Tag der Erde: Apple feiert mit Pharrell Williams & äußert sich zu ökologischer Verantwortung
Am gestrigen „Tag der Erde“, ein mittlerweile in 175 Ländern gegangener Umweltschutztag, der auf der UNESCO-Konferenz im Jahr 1969 geboren wurde, stieg auf dem Apple-Campus in Cupertino eine große Party mit Pharrell Williams als Stargast. Die Apple-Vorstandsriege übte sich hierbei als Gogo-Truppe.
Apple hat den 22. April aber nicht nur als Anlass zum Feiern genommen, sondern auch einen aktuellen Umweltbericht veröffentlicht, der nun auch in deutscher Sprache verfügbar ist. Ein Zitat:
Unsere Leidenschaft für Innovation steckt nicht nur in unseren Produkten, sondern auch in dem, was wir tun. Eines unserer Ziele ist es, die Welt besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. Dafür arbeiten wir mit dem Conservation Fund zusammen, um die Art von Wäldern zu schützen und aufzuforsten, die wir für unsere Verpackungen nutzen. Wir haben ein Mikrowasserkraft-Projekt in Oregon entwickelt, das unser Rechenzentrum in Prineville mit erneuerbarer Energie versorgt. Und wir bauen ein Solarkraftwerk in China, das den Stromverbrauch unserer Büros und Apple Stores ausgleicht. Denn es ist unsere Verantwortung, bei der Entwicklung schöner Produkte auch an unseren schönen Planeten zu denken.
Apple informiert auf dieser Webseite umfassend über die eigenen Ziele und Erfolge mit Blick auf den Umweltschutz und beantwortet häufig gestellte Fragen zu diesem Thema. Eines der Unternehmensziele ist beispielsweise die Versorfung sämtlicher der mehr als 450 Apple-Ladengeschäfte weltweit ausschließlich durch erneuerbare Energien – bei den 14 deutschen Apple Stores beispielsweise sei dies bereits der Fall. Auch die Apple-Datenzentren werden weitgehend mit erneuerbaren Energien betrieben.
Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen beim Schutz von Waldgebieten, verstärkt die Recycling-Bemühungen (wenngleich es in diesem Zusammenhang immer wieder wohl auch berechtigt Kritik an den schlechten Reparaturmöglichkeiten aktueller Apple-Produkte gibt) und versucht, möglichst viele schädliche Stoffe aus dem Produktionsprozess zu verbannen.