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Ab Ende April. Ab 1129 Euro.

Surface Laptop 4: Microsoft bietet, was Apple abschafft

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81 Kommentare 81

Microsofts Hardware-Abteilung hat mit dem neuen Surface Laptop 4 die nächste Generation der hauseigenen Laptop-Linie vorgestellt und präsentiert damit neue Konkurrenten zum MacBook Air und dem MacBook Pro. Diese setzten bei Display-Größen von 13,5 Zoll und 15 Zoll auf ein Bildschirmverhältnis von 3:2 und punkten mit einer Reihe von Funktionen und Hardware-Besonderheiten, auf die Apple schon länger verzichtet.

Surface Laptop Ports

Komponenten einfach austauschbar

So lassen sich beim Surface Laptop 4 fast alle wichtigen Komponenten problemlos tauschen. Im Fall einer Reparatur sind sowohl Tastatur als auch Monitor einfach zu ersetzen, für Upgrades kann die SSD ausgebaut und durch ein größeres beziehungsweise aktuelleres Modell ersetzt werden.

Die Tasten der Tastatur besitzen einen Hub von 1,3 mm (Apples Magic Keyboard hat nach dem Debakel mit der Butterfly-Tastatur noch immer nur einen vergleichsweise kleinen Weg von 1 mm) und zum Laden setzt Microsoft nicht auf ein USB-C-Kabel, sondern auf den „Surface Connect“-Anschluss, der ähnlich elegant wie MagSafe arbeiten soll.

Laptop Surface

Surface Laptop 4 kommt mit einem Touchscreen der bis zu 10 Finger gleichzeitig und Stifteingaben auswerten kann. In Prozessor-Fragen hängt Microsoft fraglos hinter Apple hinterher und setzt sowohl auf die Logikbausteine von AMD als auch auf die von Intel. Dennoch: Die Maschinen sollen eine Akkulaufzeit von bis zu 19 Stunden mitbringen.

Das Entsperren übernimmt eine Gesichtserkennung, diese muss allerdings mit einer schwachbrüstigen 720p HD-Kamera vorlieb nehmen. Neben einem USB-C-Anschluss besitzen die neuen Rechner auch einen USB-A-Port, sowie eine konventionelle 3,5 mm Kopfhörer-Buchse.

Ab Ende April, ab 1129 Euro

Der Surface Laptop 4 ist ab Ende April in den Farbvarianten Mattschwarz, Platin, Sandstein und Eisblau erhältlich und wird zum Startpreis von 1129 Euro angeboten.

14. Apr 2021 um 07:15 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wow, ganz schön kleiner Bildschirm. 1,5″ Zoll ist vermutlich ein Tippfehler

  • Die Gesichtserkennung muss mit schwachbrüstiger 720p Kamera laufen .. in den aktuellen Macbooks sind doch auch nur 720p oder irre ich mich?

      • Bin mir bzgl. einer solchen Aussage unsicher, ob da technisch gesehen einer höhere Auflösung notwendig wäre, bzw. ob es für eine Gesichtserkennung eine Mindestauflösung benötigt.
        Generell würde ich mir aber bei einer solch wertenden Aussage wünschen, dass diese durch den Autor erläutert wird oder eben einfach neutral formuliert wird. Alles andere halte ich für journalistisch fragwürdigen Stil.

      • Gesichtserkennung möchte ich auch nur, wenn sie so gut und vor allem sicher arbeitet wie Face-ID.

      • @Jack68 Es kommt doch ganz auf den Anwendungsfall an. Klar, FaceID liefert sicherlich zuverlässigere Ergebnisse als eine normale Kamera. Bei einem Rechner geht es mir aber nicht um 100%ige, unknackbare Sicherheit (die liefert selbst FaceID nicht), sondern darum den Rechner kurz zu sperren wenn ich mir einen Kaffee hole, etc. und ihn dann bequem wieder entsperren zu können. Es geht also um den „Schutz“ vor Kollegen oder Kindern im Homeoffice die meine Mails nichts angehen oder die nicht mit meinen Dokumenten spielen sollen und nicht um die Abwehr der NSA. Dafür ist FaceID per Cam absolut ausreichend.

        Die schönsten HighEnd Features bringen nichts außer Buzzwords auf der Packung, wenn man sie im Alltag gar nicht nutzt.

      • Die Kollegen entsperren dann mit deinem Foto ….

      • @Burns: das ist doch albern. ^_^

      • Nö, bei früheren Samsung Handys reichte ein Foto um zu Entsperren.
        Ich hoffe doch sehr stark solchen Mist verbaut Microsoft nicht.

      • Am Anfang konnte man mit einem einfachen Foto die Gesichtserkennung bei Microsoft austricksen

      • Naja, derjenige der mit einem MacBook User einen Video Call macht, sollte schon das Gesicht des anderen erkennen können.
        Wenn man/frau kein Gesicht erkennen kann, dann doch lieber nicht.

      • Beethovens Neunte

        „So gut wie FaceID“? Sorry, aber das System ist grausam. Hoffentlich bringt das 13er TouchID zurück!

    • Das würden sie ebenso über die MacBook-Kamera sagen, nehme ich an.

      • Auch die Macbook Kamera mit 720p wird regelmäßig kritisiert und sorgt dafür dass hier öfters über zusätzlich webcams berichtet wird. 720p sind nicht mehr zeitgemäß, egal ob bei apple oder microsoft.

  • Ich verstehe nicht warum MS nach wie vor auf den surface connect Ladeadapter setzt. Nimmt jede Flexibilität und dazu gibt es nur einen USB-C Anschluss. Über den kann man vermutlich auch nicht laden wie bei den vorherigen Modellen.

    MS macht mit den Surface Geräten so vieles richtig. Aber irgendwann erreichen die immer einen Punkt, an dem die Entwickler einfach aufhören zu überlegen.

    • Sehe ich anders. Es ist schade, dass der tolle MagSafe abgeschafft wurde.

    • Mein Surface Go wird über USB C geladen. Hab das Ding an einem 27″ Monitor per USB C an dem man dann auch noch USB A Ports hat und es eben geladen wird. Für mich reichen die beiden Ports – wegen dem Magsafe Effekt wollen sie wahrscheinlich den Surface Connector behalten.

      Kamera beim Surface Go 2 ist bzw deutlich besser als beim MBA M1. Dafür ist das M1 halt ein anderes Universum von Geschwindigkeit – aber die surface 4 mit AMD werden da sicherlich aufholen.

    • Ich finde eigentlich die Richtung in die MS geht richtig, da mich z.B. Fehlt mir ein USB A Anschluss in mein Macbook Air 2020 schon. Ich frage mich aber immernoch, wozu ein Touchscreen, wenn kein Convertible. Macht das Gerät aus meiner Sicht nur unnötig teuer und der bereits angemerkte Ladeanschluss. So toll MagSafe auch war, USB-C ist da einfach vielseitiger.

  • Zusammenfassend: Die Analyse betrieben, was Applenutzer bei MacBooks vermissen oder bemängeln und danach entwickeln bzw. ersetzen. Klug Microsoft, ob sie es damit schaffen mehr zu verkaufen? Ich kaufe die größte Kopie des MacBooks jedenfalls nicht.

    • Wieso nicht? Wenn das Produkt besser ist? Oder geht es dir uns Prinzip? Dann musst du aber eigentlich auch bei Apple nicht mehr kaufen.

      • Wenn es nur die Hardware wäre.
        Man wechselt aber eben viel mehr.
        Und dagegen sind ein paar Hardware-Benefits nicht so schwerwiegend.

      • @Phil, weis ich nicht, ob besser… Windows nervt mich in vielen Situationen, arbeite aber regelmäßig damit und bin auch offen dafür. Mir gefallen aber die Geräte und die Software von Apple mehr, sowie das Zusammenspiel und m1 sowieso … und die Qualität ist auch schon höher. Microsoft hat eben seit 2015 versucht Apple zu imitieren mit Alu Books und hohen Preisen. Aber wie Derek schon sagt, es gehört eben auch ein tolles Ökosystem dazu …

  • Für den Startpreis 1129€ gibts aber nur die Platin Variante. Für mehr oder weniger Farbe, braucht es unbedingt mehr Arbeitsspeicher, SSD oder Prozessor ;). Haben sie gut von Apple gelernt.

  • Das eigentliche Problem dieser Rechner ist doch, dass sie beides sein wollen, Notebook und Tablet. Und der Tablet-Mode ist jawohl eine einzige Katastrophe.

    Und 2021 in Geräten noch USB-A Anschlüsse zu verbauen und proprietäre Ladestecker, disqualifiziert die Geräte für mich endgültig.

    • Notizen und PDF mit Hinweisen versehen, dafür reichen sie aus.

      • Deswegen hole ich mir aber kein solches Gerät. Wäre wirklich dekadent. Tatsache ist, das Windows 10 für Tablets einfach ein bedientechnischer Krampf ist. Mehr als „Mausersatz“ benutze ich das Display nicht (schnelles scrollen). Mit dem Stift kurz PDFs ausfüllen oder in OneNote schreiben, das geht auch gut. Aber für alles andere (z.B. Office selbst) ist die Software in der Bedienung einfach nicht für einen tastaturlosen Betrieb ausgelegt.

        Da arbeitet es sich mit einem iPad besser.

        Als Laptopersatz mit Touchdisplay ist es sicherlich gut, aber es gut auch viel Konkurrenz (z.B. Lenovo Yoga Reihe).

    • Auch in 2021 gibt es eine Menge bestehendes Zubehör, das USB A voraussetzt. Das man für jeden USB Stick der noch im Büro rumfliegt und funktioniert eine. Adapter braucht, ist unzumutbar. Das man alle Sticks und andere Zubehörteile wegwerfen soll weil sie -A statt -C haben, ist in 2021 sogar unzumutbarer als in 2019, wir haben ein Nachhaltigkeitsproblem das immer offensichtlicher wird.

      So toll ist USB-C nicht, dass dafür auch nur ein Stick, eine Webcam, ein Colorimeter, ein Scanner/Drucker oder anderes in die Entsorgung wandern sollte.

      • Absolut richtig.

      • +1

        Oder wegen einer defekten SSD quasi genötigt ist einen neuen Rechner zu kaufen.

      • Ein USB C nach A Adapter leistet hervorragende Dienste. Stört auch nicht am Kabel. Die kleinsten benötigen 1,5 cm Platz.
        USB-A ist eine alter Krampf.
        SSD Austauschbar ist aber Super. Vermutu aber dafür auch langsamer als die fest verlöteten eines Macbooks.

    • Gerade weil es kein MacOS hat würde ich es nicht kaufen. Das Windows 10 geht mir so dermaßen auf die Nerven von Performance bis zur Werbung…

      • Also macOS ist auch voller Werbung. Nur empfindet man es nicht als diese. Aber in iTunes/Musik ist das echt nervig; vor allem wenn man kein Apple Music haben will. Aber überall soll man was bei Apple buchen. Sogar in Mail mit Mail Drop, das ist für mich auch Werbung.

      • Windows 10 ist doch ein mega gelungenes OS. Viel besser als Big sur! Startet viel schneller, läuft flüssiger hat so gut wie keine Hänger mehr. Das kann ich von Big Sur leider nicht sagen, auf einem aktuellen MB hat Big Sur sehr viele Hänger und Aussetzer.
        Dass die Hardware austauschbar ist macht das Sur Face sehr interessant. Auch ich werde mich von meinem MB trennen und wieder in die Windows Sparte wechseln. Seit Windows 10 kann ich es auch jedem empfehlen!

  • Kann in dieser Art von Windows Notebook das HP Dragonfly empfehlen!

  • Für Businessleute… alle anderen griffen zu anderen… bleibt so ;-)

  • Die Books von Apple waren in den letzten Jahren so fehlerbehaftet, dass man wirklich über Alternativen nachdenken kann. Klar ist das Teil von Microsoft eine Alternative. Es scheint auf die Bedürfnisse der Nutzer mehr einzugehen. Bei Apple macht sich hier eine gewisse Arroganz breit. Man scheint Satt und die Verkaufszahlen geben auch noch Recht. Es ist zum heulen. Auch weil wir Käufer mehr Macht haben es zu ändern als von vielen gedacht.
    Von daher mehr Produkte wie das von Microsoft. Vielleicht kommt ja von Apple wieder ein one more thing das einen in allen Bereichen überzeugt. Dann gibt man auch wieder etwas mehr dafür aus.

    • Alternativen gibt es immer, hier mal besser da mal schlechter, jeder macht auch mal Fehler – offene Marktwirtschaft, das macht es ja auch interessant und belebt das Geschäft … aber wenn der Jahresbericht mit den Verkaufszahlen der M1 Macs kommt, werden wir alle nicht schlecht staunen und microsoft und Intel erst recht .

    • Kann ich jetzt nicht bestätigen. Mein HP EliteBook vom Geschäft hier hat mehr Macken gehabt … im Moment zickt die USB-C Docking Base :-| …

      • Ich arbeite seit ca. 20 Jahren beruflich und privat mit Business-Notebooks von HP und kann mich bisher nicht beklagen.

    • Satt mag Apple sein wegen der guten Marge, aber was glaube ich oft übersehen wird ist, dass Apples Marktanteil am gesamten PC Markt irgendwo einstellig rumkrebst. Apple wird sich bestimmt nicht auf irgendwelchen Erfolgen ausruhen oder machen was sie wollen, sonst sind die paar MacBook Kunden weg. Die besseren Erfolgszahlen der M1 Geräte ändern daran nicht viel.

      • Satte Margen? Wenn ich Schrott mir Äpfeln vergleich ja. Wenn ich aber gleiches mit gleichen Vergleiche, dann ist Apple (MacBooks) nicht teurer als der Rest. Beispiel? Lenovo X1 Yoga Ti. 16 GB 512 GB Festplatte, i7. 2800 € ! MBA ähnliche Konfiguration 1500- 1600€ . Vorteil Lenovo: etwas Titan im Gehäuse, Festplatte Wechselbar und eventuell Touchscreen, wer das als Vorteil sehen mag. Anschlusskonfiguration bei dem Teil: 2x USB C + Kopfhörer. Ich denke nicht das die Punkte oben 1000€ Mehrpreis rechtfertigen. Ist auch ein Extrembeispiel. ein Vergleichbares T14 mit ähnlicher Konfiguration ist auch Teurer als ein MacBook Pro 13.
        Nein Verglichen mit Businessgeräten von HP, Dell und Lenovo ist Apple bei gleicher Ausstattung bzw. teilweise besserer Qualität nicht teurer! Und da bin ich noch nicht mal auf das Retina display eingegangen. Wenn man nur die 500-600€ teuren Consumer Geräte Vergleicht, dann ist Apple teuer. Aber das wäre ungefähr die Verarbeitungsqualität eines Dacia mit der einer S-klasse zu vergleichen. Einfach Sinnlos

  • Naja, wenn die das Gerät dann wenigstens auch lange genug supporten würden. Mein Surface 3 Pro hat trotz aktuellster Treiber (von 2019) immer noch kein vernünftiges WPA3 Fallback auf WPA2. Musste den mit einem USB Dongle erweitern wobei der einzige USB Port nun belegt ist.

    Allerdings gibt es für den Preis auch im Windows-Lager andere vernünftige Geräte. Muss nicht immer Microsoft sein.

  • Das fehlt mir von Apple, ein 15“ Laptop für unter 1.500 Euro!

  • Wieso verbauen einfach immer noch so gut wie alle eine 720p Webcam. So neu ist Corona und Homeoffice jetzt auch nicht -.-

  • Hmm, was ist eigentlich gegen eine Komplettbestückung mit USB-C an einem Laptop oder Desktop-PC auszusetzen?

    Meine Frau und meine Wenigkeit haben im Februar diesen Jahres den Schritt gewagt und haben uns je ein MacBook Pro 16 (2019) zugelegt – nachdem der Dell Laptop meiner Frau sich nicht mehr laden ließ und ich die Werte der defekten Z-Diode nicht herausbekam.

    Das Erste was mir positiv an den USB-C Buchsen aufgefallen ist, wahr das knackige einrasten gegenüber den bisher gewohnten USB-A Buchsen.
    Meine Frau sagte neulich – Das ist echt gut, dass man das Ladekabel jetzt an irgendeiner Seite anstecken kann.

    Bei Laden oder generell beim Verbinden von Geräten mit Kabeln – sollte doch darauf achten das man keine Stolperfallen aufbaut. Und wer mag kauft sich eben einen magnetischen USB-C Adapter. Siehe AliE… und Co. ;-)

    Für die „alten“ USB-A Geräte habe ich zwei Doppel-Packs USB-C auf USB 3.0 Adapter bei Amazon bestellt und wir können damit die USB-Sticks und meine diversen externen Festplatten an den MacBooks betreiben.
    Gut ich gebe ja zu nur vom nicht Geld ausgeben wird man Reich und jetzt fehlen wieder zusätzlich 20,- Euro an der dritten Versuchsmillion. ;-)

    Zum Entsperren des MacBooks ist’s jetzt auch nicht schlimm nachdem aufklappen mal den Finger auf den Sensor zu legen oder wie in unserem Fall übernimmt das halt die Apple Watch und es brummt kurz an unseren Handgelenken.

    Den Touchscreen vermisse ich nur bei einem DMX-Lichtsteuer Programm.
    Für diesen Zweck bleibt halt nur der Griff zu einem Windows betriebenen 2in1 Laptop oder Tablet wie das Surface.
    Ansonsten haben die meisten von uns sicherlich sowieso einen Tablet im Haushalt. Der wird dann mit Duett an den Mac gekoppelt und los geht es mit den Freihandkunstwerken.

    Wie schon Vorredner hier im Kommentar schrieben.
    Es kommt darauf an was man mit einem PC/Laptop machen möchte und worauf man Wert legt.

    Beide Betriebssysteme und auch beide Hersteller (Microsoft und Apple) haben halt ihre Vor- und Nachteile.

    Für mich bzw. uns war ein gestochen scharfes Bild und eine lange Akkulaufzeit wichtig.

    Positiv am Mac ist für mich unteranderem das einhalten des aktuellen Versprechens. Aufklappen und loslegen. Und das man deshalb von seinen Vorhaben nicht so schnell abgebracht wird.
    Das habe ich leider mit Windows so nie hinbekommen.

    Natürlich komme auch ich weiterhin nicht ganz ohne Windows aus.
    Da kommt dann das virtuelle Windows per Parallels zum Einsatz.

    Fazit:
    Der Artikel um benannten Eigenschaften und die Hardware ist jammern auf hohem Niveau. Und jeder sollte für sich entscheiden was er an einem Laptop braucht. Und natürlich was ihm/ihr Designtechnisch besser gefällt.
    Und eins noch. Wenn man sich mal die Ausstattung eines MacBooks ansieht – kommt nach meinem derzeitigen Wissenstand auch nur ein ebenso teures Modell von Dell der XPS-Serie oder eben das SurfaceBook 2 von Microsoft mit.

    Also immer schön abwägen was man wirklich braucht. :-)

  • Wenn Apple nicht mit dem Kasperle Prozessor m1 rum basteln würde sondern einfach amd oder Intel in den pro Geräten verbauen würde, würde ich nicht nach alternativer Hardware schauen. Aber für mich bleibt der m1 ohne x86 ein fail…

  • Ich nutze unter anderem ein Surface Laptop Go und bin extrem zufrieden.

  • Das Gerät macht einen sehr guten Eindruck.
    Auch das OS hat krass aufgeholt.
    Eine sehr positive Entwicklung,
    Mobil war hoffnungslos, da wurde die Power lieber da mit rein gesteckt.

  • Habe ein surface Laptop 2 als Arbeitsrechner.
    An sich nicht schlecht (bis auf Windows ;) ), aber dieses Filz um die Tastatur ist ein absolutes no-go in meinen Augen.
    Fühlt sich nicht gut an, verdreckt sehr einfach und ist kaum zu reinigen.

  • Ich habe dienstlich ein Surface Laptop 3 mit Puscheltastatur in 13 Zoll und mag ihn sehr. Ich “darf” Surfaces benutzen, seitdem es sie gibt, und der Laptop 3 ist das erste Gerät, mit dem ich zufrieden bin. Privat nutze ich ein Macbook Pro 16, das mag ich immer noch mehr…

  • Mein Surface Pro 7 kann ich wunderbar per USB Typ C laden. Microsoft ist um Welten besser wie Apple im Laptop/PC Bereich. Im Smartphone Bereich ist dies umgekehrt.

    • Du sagst es. Schon die verlöteten Komponenten gehen mir so was gegen den Strich! Ich will mein Laptop aufrüsten können. Auch ist Windows 10 um Welten besser als Big Sur!

      • Dir ist aber schon klar, dass das Surface Pro 7 der König unter den verlöteten und verklebten „Laptops“ ist? Und das Einzige was beim Surface Laptop 4 nicht verlötet ist, ist die SSD. Aber dafür musst du laut dem Video oben den Rechner einschicken „replaceable by skilled service personal“. Also kostet dich die Reparatur/ Aufrüstung genauso viel wie so ein Ding in 6 Monaten beim Abverkauf im Microsoft store -wegen Überkapazitäten.

    • Mich würde da interessieren was Du bei Microsoft so viel besser findest.
      Woran machst Du das für Dich fest?

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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