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Ohne Bridge, mit Alexa

Smarte WLAN-Glühbirnen: TP-Link startet eigene Produkt-Familie

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17 Kommentare 17

Der Netzwerk-Ausrüster TP-Link präsentiert zum Monatsanfang eine neue Produktreihe. Die intelligenten WLAN-Glühbirnen der LB-Serie sollen als Teil des Smart-Home-Konzepts von TP-Link mit den marktbeherrschenden HUE-Lampen von Philips konkurrieren.

Gluehbirne

Die neue Produktreihe umfasst die vier Geräte LB100, LB110, LB120 und LB130, die sich jeweils ohne gesondertes HUB einsetzen lassen und sowohl durch eine iOS-Applikation als auch über Amazons Alexa gesteuert werden können.

  • LB100 – Mit 600 Lumen Helligkeit und dimmbarem weißen Licht, bietet die LB100 eine durchweg solide und individuelle Beleuchtung. 600 Lumen. 2700K Farbtemperatur.
  • LB110 – Wählen Sie mit individuell einstellbarer Helligkeit die Beleuchtung, die zu Ihrer Stimmung passt. 800 Lumen. 2700K Farbtemperatur.
  • LB120 – Wählen Sie mit die Helligkeit und Beleuchtung, die zu Ihrer Stimmung passt. Die LB120 erzeugt sowohl kräftiges Tageslicht, als auch angenehmes sanftes Weißlicht zum Entspannen. 800 Lumen. 2700K bis 6500K Farbtemperatur.
  • LB130 – Mit einer Vielzahl an verschiedenen Farbtönen und einstellbarer Helligkeit ist die LB130 das Maß aller Dinge unter den LED-WLAN-Glühbirnen. Passen Sie Ihre Glühbirne nach Ihrer Ästhetik, Ihrer Umgebung oder Ihrer ganz persönlichen Stimmung an. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. 800 Lumen. 2700K bis 9000K Farbtemperatur.

Tp Link Lampen Lb

Alle Glühbirnen lassen sich mit der Kasa-App von TP-Link bedienen und unterstützen die Sprachsteuerung via Amazon Alexa. Ab sofort verfügbar kostet die LB130 54,90 Euro, die LB120 geht für 39,90 Euro über den Tresen. Die LB110 und die LB100 werden für 34,90 bzw. 29,90 Euro angeboten

Die LB130-Glühbirne beherrscht ein Spektrum von 16 Millionen Farben. Neben den Farbtönen können Anwender zusätzlich die Farbwärme in einem Bereich von 2500 bis 9000 Kelvin anpassen. Außerdem passt sie auf Wunsch ihre Leuchtstärke an den Tageszyklus an. Das spart Energie und fördert beispielsweise bei der Verwendung im Schlafzimmer einen gesunden Schlafrhythmus. Für all diese Einstellungen benötigt der Anwender keine zusätzliche Hardware oder keinen speziellen Hubs – das Smartphone genügt. Die kostenlose Kasa-App verwandelt das iOS- oder Android-Gerät in die Schaltzentrale für die Beleuchtung. Alternativ können Nutzer der intelligenten Glühbirne mit der Amazon Alexa Sprachsteuerung verbinden und beispielsweise mit nur einem Satz die Küche in ein ganz neues Licht tauchen.

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Produkthinweis
TP-Link smarte WLAN Glühbirne, E27, 10W, funktioniert mit Amazon Alexa (Echo und Echo Dot), Google Home und IFTTT, alle...

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03. Jul 2017 um 12:56 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • kein homekit … also unbrauchbar , leider …

    mühe mich schon mit meiner tp link steckdose herum, nachdem ich alexa verkauft habe

  • mit gleichen Preisen und (im Moment) weniger Funktionsumfang mit dem Platzhirschen anlegen…

    Naaajaa…

  • Wer gestaltet so ein Produkt und wieso?
    Preislich völlig uninteressant… dafür krieg ich Hue… warum sollte ich dann TPLink wählen?

  • HUE und Co machen das schon ganz richtig, mit den Zigbee Bridges.
    Ich will eigentlich keine 15 Wifi Geräte zusätzlich in meinem Netzwerk, die dann auch noch abhängig vom WiFi sind.
    Ansicht ist Bridge natürlich kein Dekoobjekt und ohne wäre optisch schöner… Aber Funktional? Neee… Dann doch die Bridge

    • Eigenes WLAN für die Smart Home Geräte und gut ist.
      Kein Aufwand und nach meiner Meinung gehören diese sehr wohl und WLAN und nicht irgendwie gebridget. Wozu gäbe es sonst diese tolle Erfindung? Damit wir noch mehr konkurrierende Protokolle und Elektrosmog als ohnehin schon haben?

  • @hue-Nutzer: Was macht ihr mit eurem eigentlichen Lichtschalter an dem eine Hue Birne angeschlossen ist. Kennt ihr eine gute Lösung für einen Neubau, um die Hue Leuchten zu integrieren? Wäre dankbar für Ratschläge!

    • Die Lichtschalter kannst du immer noch verwenden.
      Kann zwar nur an und aus, aber das war ja vorher schon so.
      Und der weitere Vorteil: wenn man mal irgendwann das System wechseln sollte bleiben die Lichtschalter.

    • Ich lege die Dose Tot, bzw. Direktfluss zur Lampe. Auf die Stelle montiere ich dann den HUE Schalter oder Tap. So kann ich nach meinem Auszug zurück gehen ohne irgendwas bohren oder basteln zu müssen

    • Es gibt dafür mehrere Möglichkeiten:
      1. Du kannst die vorhandenen Lichtschalter weiter nutzen, da sich jede Lampe die letzte Position merkt. Um diese dann jedoch mit dem Smartphone steuern zu können, muss der Lichtschalter natürlich an sein, also die Lampe muss Strom beziehen.
      2. Für Lichtschalter/ Steckdosen namhafter Hersteller wie z.B. Jung, Berker, Gira, Busch-Jäger, Merten, etc. gibt es Blinddeckel/ Blindabdeckungen. Also die Kabel für die Lampe in der Dose auf Dauer-AN verbinden und den Schalter/ Wippe durch einen Blinddeckel ersetzen. Alternativ könnte man sogar eine Steckdose statt den Lichtschalter einbauen. Da ist man dann schon sehr flexibel. Auf den Blinddeckel könnte man aber auch den Dimmer von Hue aufkleben. Leider kann man diesen ja nirgends einbauen.
      3. Im Neubau würde ich in jeden Fall eine ganz normale Standard-Verkabelung mit normalen Lichtschalter realisieren. Man weiß ja nie was noch kommt. Das was einem jetzt vielleicht zukunftsweisend erscheint, könnte Morgen schon nur noch als schöne Spielerei und Übermorgen als Last erscheinen (Wenn man jedes mal sein Smartphone aus der Hosentasche nehmen muss um das Licht im Wohnzimmer aus, im Flur an, im Flur aus, im Bad an,…
      Und zwischendurch aufpassen, dass man nicht gegen eine Wand rennt, wenn man dauernd auf’s Handy starrt um Licht zu steuern)

  • Suche mal nach: „BuschJaeger_Systemhandbuch_ZigBee_BJE“
    Dort wird die Integration in deren Installation beschrieben. Ist leider am Ende recht teuer, erspart aber den „Schalterstress“

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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