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OWC kündigt Thunderbolt 3 Dock mit 13 Anschlüssen an

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46 Kommentare 46

Für das von Belkin angekündigte Thunderbolt Express HD-Dock liegt uns mittlerweile eine Preisempfehlung vor. Stolze 399 Euro soll das Gerät hierzulande kosten. Eine attraktive Alternative hat OWC mit dem Thunderbolt 3 Dock angekündigt, allerdings kennen wir hier bislang nur die US-Preisempfehlung von 279 Dollar.

Thunderbolt 3 Dock Owc

13 Anschlüsse und unbegrenzte Möglichkeiten versprechen die Macher des neuen Zubehörs. Das Gerät wird über ein mitgeliefertes Thunderbolt-3-Kabel mit dem MacBook Pro verbunden und hat in der Tat eigentlich alles an Anschlüssen zu bieten, was man sich auf die Schnelle wünschen würde:

  • 5x USB 3.1 (alter Anschlusstyp)
  • 1x S/PDIF Digital-Audio
  • 1x FireWire 800
  • 1x Gigabit-Ethernet
  • 2x Thunderbolt 3
  • 1x Mini DisplayPort
  • 1x SD Kartenleser
  • 1x Analog Audio

In den USA nimmt der Hersteller bereits Vorbestellungen für das Produkt an. Mit einer Verfügbarkeit wird derzeit im Februar 2017 gerechnet. Wir geben Bescheid, sobald das Dock auch für deutsche Kunden erhältlich ist.

Thunderbolt 3 Dock Owc Anschluesse

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
03. Nov 2016 um 17:26 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Cool. Jetzt darin noch ein Mac einbauen und ich brauche kein MB mehr und kann alles anschliessen :)

  • Ok krass… Ich dachte jetzt eher an 49,-. Und selbst da hätte ich überlegt.

    • Schau mal, der Preis setzt sich wie folgt zusammen:
      25.- je 5x USB 3.1 (alter Anschlusstyp)
      39.- für 1x S/PDIF Digital-Audio
      29.- für 1x FireWire 800
      25.- für 1x Gigabit-Ethernet
      40.- je 2x Thunderbolt 3
      31.- für 1x Mini DisplayPort
      55.- für 1x SD Kartenleser
      15.- für 1x Analog Audio
      Total 399.-
      Wenn du den SD nicht brauchtst, dann sparst du 55.- und hast das Teil für 344.-
      Aber jammere einfach nie, dass du die SD mit einem separaten hässlichen Leser kopieren musst und dazu ev. noch einen weiteren Adapter benötigst.
      Ende Spass.

      • 399€ die sind ja nicht ganz dicht!

      • 399€ kostet das Belkin, welches nicht so viele Anschlüsse hat wie das hier gezeigte welches „nur“ 280$ also vermutlich etwas günstiger ist.

    • Scherz? Thunderbolt 2 – Docks haben am Anfang mindestens 200 Euro gekostet.

    • Es gibt halt Menschen mit Geld und welche ohne….die Wahl wird eng zu raten, in welche Kategorie du gehörst ;) Jetzt mal im ernst….du denkst der Entwicklungsaufwand, das integrieren der Vielzahl an Funktionen usw geht für unter 49€ über den Ladentisch? Entweder bist auch wieder so ein Baumschüler ohne Bezug zur realität oder betreibst exteme couponing als Volkssport.

      • @Miklel
        Anhand deiner Aussage, kann man schon fast denken du selbst hast kein Geld, wenn du andere schlecht darstellen musst um dich selbst ins Licht zu rücken.
        Nur weil man Geld hat, heißt es nicht dass man jeden scheiss zu jedem Preis kauft. Das machen größtenteils lediglich die Leute, die ihren Reichtum anderen zu verdanken haben, zB durch ein Erbe, Lotto, etc.
        Und 400€ finde ich auch ziemlich happig für dieses „Dock“

      • Es gibt halt Menschen mit Stil und welche ohne….die Wahl wird eng zu raten, in welche Kategorie du gehörst ;) Jetzt mal im ernst….du denkst der Aufwand, das integrieren der Vielzahl an schlechter Formulierung und Interpunktion, gepaart mit Asozialität fällt einfach unter den Ladentisch? Entweder bist du auch wieder so ein Baumschüler ohne Bezug zur realität oder betreibst extreme assholing als Volkssport.

      • Entwicklungsaufwand muss mindestens 10 Jahre gedauert haben ein paar vorhandene Standardchips auf ein PCB zu knallen *lol*

  • Super Apple ich Kauf mir also ein top 15″ MBPro mit 16Gb und 2 Tb SSD für schlappe 5000,- € und darf nochmal 400€ drauflegen um dann endlich die Anschlüsse zu haben die mein 17″ MBPro schon drin hatte… diese dünn, dünner, geistiger Dünn-pfiff-Wahn nervt nur noch… dafür hab ich dann ne Handtasche voller Drecksadapter oder / und ein Dock dabei … das spart unterm Strich keinen Platz und sicher auch nicht mehr viel Gewicht…

    Ich finds bescheuert, ich will ein 17″ retina mit ALLEN Anschlüssen die ich brauche , FW800 thunderbolt 3, LAN, Audio in and Pit und Legacy USB 2/3 für USB Sticks usw….

    • Ah hahahaha… und ne Mehrfachsteckdose und das NETZGERÄT zu dem Dock schlepp ich natürlich auch noch mit mir rum… DAS nenn ich mobil und professionell… fehlt nur ein handlicher Generator auf nem Leiterwagen… da freut man sich so richtig über das dünne leichten MacBook Pro….

      • na komm, die 400.- sind nicht mal 10% und mobil bleibtst du doch auch mit dem Leiterwagen. Generator und Solar und Wind – dann bist du für alle Fälle ausgerüstet.
        ;)

      • Wann werden die Leute verstehen, dass USB 3.1 2. Generation voll abwärtskompatibel ist? Das hat nichts mit dem Steckertyp zu tun, man benötigt also lediglich passende Kabel.
        Außer für aktive Adapter, aber das war schon immer so und war schon immer teuer.

      • Wann werden die Leute endlich begreifen, dass es irrelevant ist, ob die Protokolle abwärtskompatibel sind, wenn man für jeden Scheiss einen zusätzlichen Adapter mitschleppen muss, während man vorher einfach nix mitnehmen musste?

      • Du hast also vorher kein Kabel benötigt? Dann brauchst du jetzt doch ebenfalls keins. So what? Ansonsten ist es doch egal, ob auf der Seite ein USB Typ A oder Typ C Stecker am Kabel ist.

    • Schon hart wenn man zu dumm ist zu kapieren, was ein Dock ist, wozu man es benutzt und was die Vorteile sind. Aber Hauptsache rumnölen…

    • OMG… ein Dock zu Hause und ein Dock im Büro. Ich habe das mit meinem MacBook 12 anders gelöst. Alles nur kabellos, nur Strom über Kabel.

    • Hey gruenix, Du sprichst mir aus der Seele. Ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der das Format 17″ beim MBP vermißt. Ich wäre willens und finanziell in der Lage Einiges für ein neues professionelles MacBookPro hinzublättern. Aber dieser Lifestyle-Mist kommt mir nicht auf den Schreibtisch. Apple könnte doch eine echte Profi-Sektion outsourcen, wie bei den LG-Monitoren. Mir ist wurscht, wie dünn so ein Teil ist. Ich will den Komfort, keine Adapter mit mir rumschleppen zu müssen, eine möglichst lange Akkulaufzeit und einen robusten langlebigen und aufrüstbaren Mac zu haben. Also das Gegenteil von dem, was Apple da gerade in den Regalen hat.

  • Wow, bei anderen Herstellern bekommt einen ganzen Rechner für den Preis.

    • Richtig: einen „RECHNER“ mehr aber auch nicht.
      Ich kapiers nicht, das Macbook kostet viel Geld, ja! Aber die verbaute Hardware und die verarbeitung ist es wert. Jeder Hersteller der nur Ansatzweise auf gleicher Größe die Leistung rausholt, will min genauso viel Geld > siehe Razor
      Aber Butter bei de Fische, wer 3500 für einen Laptop bezahlen kann, der hat auch 280 euro für eine DOCK über.

      • Oder hat lange gespart und sich das Teil mal gegönnt aber nicht wirklich viel Geld für so ein Dock aber wo ist das Problem auf Amazon gibt es USB C auf USB A Adapter für 1,60 also was solls

      • Die Kiste ist im Leben keine 3500 wert.
        Sie kostet lediglich so viel weil es scheinbar genug Leute gibt, die das ausgeben.
        Ob das so bleibt, wird sich noch herausstellen…

  • Bei den Preisen für diese Adaptern wird mir ganz Übel. Anschlüsse für Beamer (RGB/HDMI) sind aber auch nicht dran und belasten dann zusätzlich das Budget.

    • Adapter für den Adapter für den Adapter für den …
      Klingelts?
      Ja, das ist die Tasche von …

    • HDMI ist technisch überholter, proprietärer Lizenz-Müll und hat im professionellem Umfeld nunmal nicht viel zu suchen. Entsprechend ist es unnötig Platz für die minderwertige Schnittstelle zu vergeuden, wenn es doch aktive Adapter zu diesem schwächeren Port gibt.
      Folglich sollte man bei der Anschaffung eines Beamer auch auf aktuelle* Schnittstellen achten, statt Schrott zu kaufen.
      *DisplayPort ist seit 8 Jahren VESA Standard.

  • Es ist so krank. Erst bauen wir alle aktuellen Schnittstellen aus und dann trägt man das Schnittstellen Gerät separat mit. Think different.

  • Ich warte noch auf eine Docking-Station, die ich zwischen der Ober- und Unterschale des MBP schrauben kann und Alles ist wieder gut. :) Trägt nur ein bisschen auf, löst aber sonst alle Probleme.

  • Mein Desktop-Rechner hat fast all‘ diese Schnittstellen, mobil brauche ich sie nicht. 400€ gespart.

  • Stefan B. aus H

    Verfügbar im Februar … das können also noch gut 4 Monate sein, mit etwas Verspätung sogar fast ein halbes Jahr.
    Vielleicht hat Apple bis dahin eingesehen, dass gerade etwas fundamental falsch läuft.

    • und vielleicht hast du bis dahin ein USB-C Stick und hörst auf deine Denkweise als die einzig Richtige hinzustellen. Vielleicht öffnest du bei Kickstarter einfach eine neue Kampagne und baust dann den besten Laptop der Welt.

      • und vielleicht bewirbst du dich bei Apple im Marketing und machst uns durch die Blume klar, das das Problem vor dem Rechner sitzt…

  • Mich nervt echt total, dass es bis jetzt noch kein wirklich vernünftiges und bezahlbares Dock für Thunderbold 2 gibt und jetzt stürzen sich alle Hersteller auf Tb3. Da wird wohl für mich auch nix mehr kommen…

  • Sehr geiler Adapter! Da ist tatsächlich alles drin. Der Preis vom Belkin TB3 ist ja völlig abgehoben!

  • Ihr habt aber schon verstanden/gelesen. Dass die 399,- für das nicht näher beschriebene BELKIN Dock galten?! 279,-$ DOLLAR fur dieses hier. Bitte neue Kalkulation!!

  • Wow, es hat einen vernünfigen digitalen Audio-Anschluss! Belkin dagegen hat sich mit analoger Miniklinke (und dem Preis) voll disqualifiziert. Die nur noch analoge Miniklinke hat das MacBook Pro eh – womit sich Apple genaugenommen bei PROfimusikern ebenfalls disqualifiziert hat.

  • Und wieder keine 2 DP Ausgänge… Ist es denn zu viel verlangt an so ein kack Dock für fast 300 Euro „2“ Bildschirme über DP anschließen zu können ?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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