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Die ersten mit OLED-Technik

OLED Pro: LG stellt neue UltraFine-Monitore vor

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Der langjährige Apple-Partner LG hat seine Monitor-Familie „UltraFine“ um zwei neue Modelle mit 32 Zoll und 27 Zoll erweitert, die sich an Foto- und Videoprofis richten und auf organische Leuchtdioden (OLEDs) zur Bilddarstellung setzen. Bei den beiden neuen Modellen, dem LG UltraFine OLED Pro 32EP950 und dem LG UltraFine OLED Pro 27EP950 handelt es sich um die ersten LG-Monitore mit OLED-Technologie.

Lg Monitor Square

Während das große 32-Zoll-Modell 32EP950 zum Verkaufspreis von 3.249 Euro ab sofort im hiesigen Fachhandel verfügbar sein soll, wird der kleine Bruder mit 27-Zoll-Bilddiagonale erst im Herbst am Markt Aufschlagen. Der Preis des ansonsten mit identischen Leistungsmerkmalen ausgestatteten Monitors soll erst zum Marktstart bekanntgegeben werden.

32 Zoll jetzt, 27 Zoll ab Herbst verfügbar

Beide Monitore bringen es auf eine native 4K-UHD-Auflösung von 3840 px x 2160 px, kommen auf eine Helligkeit von durchschnittlichen 250 nits (sowie 540 nits im Peak) und besitzen mehrere Ports auf der Rückseite. Neben einem HDMI-Input stehen zwei DisplayPort 1.4-Anschlüsse, drei USB 3.0-Ports (1 upstream / 3 downstream), ein Kopfhöreranschluss und ein USB-C-Port mit maximal 90 Watt Ladeleistung zur Verfügung. Die neuen Monitore sind höhenverstellbar, lassen sich neigen und auf Wunsch sowohl im Hoch- als auch im Querformat betreiben.

264912 1400

Apple hat über mehrere Jahre hinweg zwei LG UltraFine-Modelle in den eigenen Filialgeschäften verkauft. Aktuell werden das 1300 US-Dollar teure LG UltraFine 5K Display und das 700 US-Dollar teure LG UltraFine 4K Display ausschließlich in den amerikanischen Apple-Filialen verkauft. Apple Deutschland listet die UltraFine-Monitore nicht mehr im hauseigenen Online-Shop.

Lg Ulrafine Oled Pro 1400

LG präsentiert den neuen LG UltraFine OLED Pro 32EP950 auf dieser Produktseite, der Online-Händler Cyberport gibt eine Verfügbarkeit ab 5. August an.

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27. Jul 2021 um 11:50 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Über 3000 Euro für ein Monitor ist auch nicht mehr normal.

    Ich glaube den Unterschied zwischen einem 450 Euro und einem 3000 Euro Monitor erkennt man nur sehr wenig.

  • Wäre interessant wie sie das Einbrennen bzw. Sterben verhindern.
    In der Range bewegt man sich ja eher bei Businesskunden. Und die können nichts damit anfangen, dass deren Standardsoftware irgendwann schon angezeigt wird, ohne dass diese geöffnet ist. Oder dass die Darstellung schlicht immer weiter verfälscht.

    • Vielleicht gibts ja bald wieder die schönen Bildschirmschoner überall :)

    • Naja, war ja schon so, als Businesskunden sich noch mit ganz anderen Problemen rumschlagen mussten (es gab ja mal sowas wie professionelle Röhrenmonitore).
      Und ich für meinen Teil -als Businesskunde- wäre sofort dabei, nur liegt das halt deswegen nicht automatisch im Budget.
      Und die Bildschirmschoner gibt es ja in jedem Betriebssystem noch – und machen in schwarz plötzlich auch Sinn (im Gg-Satz zu LCDs/LEDs, wo schwarz keinen Sinn macht).

      Was die Verfälschung betrifft: darunter leidet ja jeder Monitor, das hat ja nichts mit OLED zu tun. Professionelle Monitor muss man regelmässig einmessen, das ist ganz normal. Jedes Bauteil hat Alterserscheinungen und Toleranzen, die sich mit der Zeit zusätzlich verändern (Geschwindigkeit und Grenzwerte). Wir haben 17.000,-€ Trimaster LCDs, die lassen sich nicht mehr Einmessen, ohne das ganze Panel auszutauschen.
      Und das kostet mehr als der ganze schöne Monitor, um den es hier geht.

  • Lese ich das richtig, dass die aber nur 4K als Auflösung haben? Thunderbolt fehlt auch, nix für mich. Bei dem Preis hätte ich das erwartet.

    • OLED arbeiten nativ mit 60Hz Panels weswegen 2.1 wenig Sinn ergeben würde. Die Nits Angabe kann aber eigentlich nicht stimmen. Da fehlt eine 0 ansonsten wäre der Preis für einen an Videospezialisten avisierten Monitor absolut inakzeptabel.

      • Nö. Ist ziemlich realistisch, sowohl der Wert, als auch der Nutzen. Lediglich die HDR-Vermarktung ist übertrieben, dafür bräuchte es wohl mehr (bewegt sich im Bereich „Konsumer“-HDR, wie das HDR bei den Glotzen). Aber nicht vergessen: Das ist OLED mit absolutem schwarz – der Kontrast ist von Haus aus grösser.

  • Über 3000€ und das Design sieht trotzdem aus wie bei jedem billigen 200€ Monitor :D
    Vor allem mit diesen dicken Plastik Rahmen. Hoffentlich sind die wenigstens plan und stehen nicht noch hervor.
    Ich finde da hätte LG sich wirklich mal am Design der hervorragenden OLED TV’s orientieren können.
    Hätte auch wirklich gerne irgendwann einen OLED Monitor. Hoffentlich werden die bald mal billiger.

  • Helligkeit und Auflösung für den Preis inakzeptabel schlecht.

  • Finger weg von LG Monitoren mein m1 MacBook hatte mit meinem LG 5K2K nur Probleme, nach dem aufwachen außer dem Standby wurde jedes 2te mal die falsche Auflösung gezeigt. Apple konnte den Fehler Mit anderen m1 MacBooks und anderen LG Monitoren reproduzieren. LG hat wollte nichts davon wissen und am Ende hat der Händler aus Kulanz den Monitor zurückgenommen und mit den Zeitwert (Kaufpreis minus Abschreibung) erstattet, was immerhin noch 700€ waren.

    • Da kann LG nichts dafür. Dass Display gab es lange vor den M1 Macs und es wurde für Apple hergestellt und exklusiv von Apple verkauft. Das 5K Display wird wie 2 hochkant Bildschirme angesteuert über 2 separate Thunderbolt-Lanes. Die M1 Macs sind bekannt dafür das sie Probleme mit externen Bildschirmen haben, vor allem mit mehr als einem BIldschirm.

  • Bei 4k war ich raus. Sehr schade dan man den M1 iMac nicht als externen Bildschirm nutzen kann…

  • Einige Dinge sind einfach gute Käufe: pro Display inkl Nano … einfach top

  • lg nie wieder- beide Ultrafine von Apple im
    Einsatz und man jeden Abend noch sehen was der Nutzer gemacht hat … Schlimm
    so ein Nachleuchten der beiden.

    Der 27″ ist fast noch schlimmer…

  • Habe zum Thema Monitor und an diesem angeschlossene USB-Sticks/ext. Festplatten eine Frage:

    An meinem neuen BenQ-4K-Monitor sind oben genannte Speicher angeschlossen, dazu ein Windows-Notebook und ein MacBook.
    Von meinem Windows-Notebook kann ich auf diese Speicher zugreifen, von meinem MacBook leider nicht.

    Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
    Danke.

  • Stelle ich mir lieber einen Fernseher von LG auf den Tisch und habe für das gleiche Geld mehr davon ;)

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