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Fokus auf Online- und B2B-Geschäft

Nur eine bleibt: Conrad Electronic schließt nahezu alle Filial-Standorte

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85 Kommentare 85

Schlechte Nachrichten für Bastler, Lötkolben-Fans, und Raspberry-Pi-Interessierte die sich mit Schaltern, Leiterplatten und Elektronik-Zubehör gerne in den gut sortierten Filialen des Elektronik-Händlers Conrad ausgestattet haben. Dieser hat jetzt angekündigt so gut wie alle Filialstandorte schließen zu wollen – lediglich die Filiale in Wernberg-Köblitz soll im aktuellen Format erhalten bleiben.

Conrad Filiale

Fokus auf Online- und B2B-Geschäft

Die Betriebsmeldung, die Conrad unter der Überschrift „Kund*innen zuhören und danach handeln“ veröffentlicht hat, macht die zwei vergangenen Jahre mit der Corona-Pandemie und das geänderte Einkaufsverhalten der Stammkunden mitverantwortlich für die Neuausrichtung, die in Zukunft vor allem auf den Online-Handel und neue B2B-Filialen fokussiert sein soll.

2021 wurde die erste B2B-Filiale im nordrhein-westfälischen Hürth etabliert, laut Conrad sollen weitere Folgen. Die normalen Privatkunden-Filialen sollen mit Ausnahme des Standortes in Wernberg-Köblitz jedoch alle bis Ende des Jahres dicht gemacht werden.

Déjà vu der 70er-Jahre

Ralf Bühler, Chef von Conrad Electronic SE, gibt an versuchen zu wollen sozialverträgliche Regelungen mit den von den Filialschließungen betroffenen Mitarbeiten treffen zu wollen und unterstreicht, dass man sich die Entscheidung nicht leicht gemacht habe. Gleichzeitig verweist der CEO auf die 70er Jahre. Bereits damals habe Klaus Conrad fast alle Filialen geschlossen, im Laufe der Jahre hätte sich der Elektronik-Markt dann wieder im Handel etabliert.

Bleibt zu hoffen, dass den Conrad-Filialen ein zweites Comeback gelingt. Gerade für Hobby-Bastler gibt es nahezu keine deutschlandweit aktiven Unternehmen mit vergleichbarem Sortiment und vor Ort anzutreffender Fachkenntnis.

Der Bayerische Rundfunk hat betroffene Filialkunden vor Ort nach ihren Gedanken zur Schließung befragt:

13. Apr 2022 um 10:51 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Total Schade. War und bin gerne Kunde dort, da dort die Mitarbeiter sehr kompetent sind. Ich hoffe, sie finden einen guten Nachfolgejob.

    • Seit es in Hannover keine Einzelteile wie LEDs, Widerstände usw. an der Ladentheke für den kleinen Selbstreparierenden gab und nur auf Onlineshop verwiesen wurde, habe ich mir die Teile dann eben online bestellt. Aber nicht bei Conrad. Die waren nämlich zu teuer.

      • „Richtige“ Elektronik war da schon lange nicht mehr zu bekommen. Aber es gibt seit Jahren etablierte, gute Distris: rs, mouser, digikey…
        Alternative zum Stil Conrad gibt’s auch noch elv oder reichelt.
        Aber ich weiß schon was du meinst: mein Nachbar (Generation ü60) ist am liebsten auch zu Conrad gegangen, um sich seine Sachen vor Ort zu kaufen und beraten zu lassen. Sowas gibt es tatsächlich sonst nicht mehr.

    • Amazon sucht immer Leute in ihren Lagern. Mediamarkt & Co werden gleiche Wege einschlagen. Die Märkte werden zu Show rooms, bestellt wird dann entweder vor Ort oder zu Hause. So wie heute auch schon.

  • ….das wäre wirklich heftig und ein echter Rückschritt…. :-(

    • Es gab doch eh kaum noch Kleinteile auf Lager – zumindest in Hannover. Da musste jeglicher Kleinkram bestellt werden. Dann kann ich es auch online bestellen. Schade für das Personal, die müssen jetzt sehen wo sie bleiben…

  • Echt Schade. Stand letztens schon vor der verschlossenen Filiale in Stuttgart. War früher schon als Kind mit dem Papa gerne dort.

  • Schade aber nagut, passiert.
    Da kann man den MA nur alles gute wünschen und wirklich hoffen dass der nächste CEO wieder versteht wie toll die Läden waren.

  • Wirklich sehr Schade!
    Sie hatten wenigstens noch Personal die wussten was Sie da verkaufen.

  • Hab tatsächlich nicht gewusst, dass Conrad Filialen hatte. Hoffentlich finden die ehemaligen Mitarbeiter eine gute Nachfolgestelle.

  • Schade, eines der wenigen Großunternehmen die Beratung drauf hatten

  • Alles wirklich sehr schade. War hier in Düsseldorf immer sehr gerne dort.

  • Oh je. Online ist für mich in dem Bereich elektronische Kleinteile keine gute Alternative. Wegen fehlender Beratung.

    • Man will/braucht auch manchmal einfach „jetzt“ etwas und nicht erst in 1-2 Tagen. Und das fällt einem (mir) manchmal auch erst mitten im Projekt auf. Da war ich dann gerne bereit etwas mehr zu zahlen, aber es eben direkt abholen zu können.

      • Und genau davon können stationären leider nicht überleben…da müssten die Preise viel teurer werden…
        Wie alle werden die auch damit zu kämpfen haben, dass sich Vorort Kunde beraten lässt und dann online billig kauft…

    • Nicht nur dass, ein Kondensator für 0,50€ + 5€ Versand …..?

    • JA stimmt, Einzelne Bauteile konnte man dort gut kaufen. Ich war auch öfters in Düsseldorf, den leider haben beide Elektronikläden, die hier bei mir in der Nachbarstadt waren, schon vor etlichen Jahren zu gemacht. Somit blieb nur der Weg nach Düsseldorf oder Online – am Ende war dann meist ne Onlinebestellung, reichelt liefert Elektronikbauteile auch einzeln, was ein riesen Vorteil ist.
      Conrad war immer teuer, schon vor 20 Jahren.

  • In Düsseldorf fing das mit Bürklin an. Dann folgte die Filiale von Conrad. Mittlerweile geht das in diesem Bereich nur noch über Online Bestellungen. Schade schade! Man kann es aber verstehen. Mietpreise für solche Geschäfte sind astronomisch hoch. Dazu wird Corona dem Ganzen den Rest gegeben haben.

  • Von dem Stuttgarter Conrad war ich nicht überzeugt, ich hatte eher unfreundlichen Kontakt…

  • Die haben einfach keine Verkäufer gefunden die „Kund*innen“ aussprechen können. Online und schriftlich lässt sich das einfacher programmieren.

  • Sehr Schade, genau die Ladengeschäfte waren für mich Conrad. Eine der Münchner Filialen (OEZ) war nur 1km entfernt von mir. Da konnte ich auch noch mal schnell hin, wenn ich Samstag nachmittag noch irgendwas brauchte.

  • „Ralf Bühler, Chef von Conrad Electronic SE, gibt an versuchen zu wollen sozialverträgliche Regelungen mit den von den Filialschließungen betroffenen Mitarbeiten treffen zu wollen.“

    Ihr übertrefft euch mal wieder selbst.

  • TeeTassenTrüffel

    Kenne nur den Katalog von früher & eben den web-shop. War noch nie in einer Filiale drin, aber nat. traurig für die Mitarbeiter:innen, gerade während/nach so einer harten Corona Phase

  • Sehr sehr schade. Besuche regelmäßig die Filiale an der Hasenheide in Berlin. Das Tolle ist es, die Dinge anzufassen, neue Dinge zu finden, sich mit den manchmal doch sehr muffeligen Verkäufern fachlich auszutauschen und kompetente Antworten auf so manch bescheuerte Frage zu bekommen. Alles perfekt. Somit geht das Sterben des Einzelhandels weiter. Sehr schade.

  • Sehr schade!

    Fand die fachlich kompetente Beratung außergewöhnlich und in der Branche ein Alleinstellungsmerkmal!

    • Das hängt sicherlich von der jeweiligen Filiale und dem entsprechenden Mitarbeiter ab. Ich kannte die Filialen in Raisdorf/Schwentinental und Stuttgart und war eher entsetzt über die blanke Ahnungslosigkeit mehrerer Verkäufer, und zwar sowohl am „Bauteiletresen“ als auch im normalen Bereich.

    • Seltsam…
      hier in Hamburg Ottensen waren echt alle kompetent.
      Ärgerlich natürlich, wenn deine Erfahrungen eher negativ waren

      :-/

  • Katastrophe – man könnte glatt glauben die Gesellschaft (also auch der Handel) ist nur noch an reinen „Verbrauchern“ interessiert. Tagsüber Bürojob / Billiglohnjob – abends Netflix / Fussball. Jammern dass niemand mit Werkzeug umgehen kann, fördern aber auch keine Freizeitbastler, (was eine Ladenschließung ja zur Folge hat). Und da die Zeit der kleinen Läden ebenfalls vorbei ist, sehe ich schwarz.

  • Die Filiale und Wernberg und die alte am Stammsitz in Hirschau kenne ist seit mehr als 30 Jahren. Echt schade so einen Schritt gehen zu müssen / zu wollen.

    Werde bei meinen Besuchen in der Gegend sicher wieder vorbeischauen und stöbern – das macht online weniger Spaß. Und manche Teile möchte man mal in der Hand halten oder sich mal beraten lassen.

  • Schade. Ja.

    Aber wart Ihr mal in den letzten Jahren in so einer Filiale? Zumindest hier in München-Tal war es nur noch schrecklich. Unmotivierte Mitarbeiter, man wurde von einem zum anderen Kollegen geschickt. Keiner kannte sich wirklich aus, oder wollte sich kümmern. In der Elektronikbauteile Abteilung waren nur „Spezialisten“ die einem Ihr Wissen arrogant und überheblich mitgeteilt haben wenn man nicht vom Fach war, usw. Dazu der Laden mit einer Warenpräsentation aus den 80ern.

    Ich werde sie nicht vermissen…

  • War gestern schockiert. Jetzt gibt es echt keine Anlaufstelle mehr, die das gleiche Sortiment hat. V.a. im 3D-Druck oder bei RC-Fahrzeugen…. Sehr schade. Aber dadurch, dass sie die Öffnungszeiten in den letzten Monaten immer mehr gekürzt haben (wer hat schon zwischen 10 und 18 Uhr Zeit?), war es klar, dass keine Besucher mehr kommen und dann lieber bei Amazon & Co. bestellt haben. Das wird MediaMarkt & Co. bald ähnlich gehen.

  • Wer früher (1986) in der Schule den neuen Conrad-Katalog dabei hatte, war der König ;-)

  • Der Mega-Store im München ist bereits abgerissen. Schade hab da für die Arbeit ab und zu eingekauft wenn man was sehen musste ob ein Teil passt oder nicht.

  • Ich bin echt entsetzt und kann die Entscheidung nicht nachvollziehen! Für Technikbegeisterte ein schmerzlicher Einschnitt. Wie oft bin ich mit glänzenden Augen durch Münchner Tal gelaufen und vieles entdeckt, was ich so noch nicht kannte. Auch die Beratung war topp. Am Umsatz kann’s m.E. nicht liegen. Der Laden war immer gut besucht.

  • Tja so ist das wenn alles nur noch online statt in der Stadt gekauft wird.
    Wir alle selbst sind für sowas verantwortlich und das ist erst der Anfang. Die Innenstädte werden immer mehr verwaisen. Wird wahrscheinlich in größeren Städten noch nicht so auffallen, aber in kleinen ist das schon sehr deutlich. Und jedes Geschäft das zumacht beschleunigt diesen Vorgang für alle anderen.
    Die Verkäufer von heute sind die Postboten von morgen.

    • Daran sind die Verkäufer aber teilweise auch selbst schuld. Viele haben einfach keine Ahnung oder keinen Bock (oder beides). Wo soll da noch der Vorteil stationärer Händler sein? Wenn ich mich vorher eh selbst informieren muss, reicht n stationärer Automat für die, die schnell Teile benötigen, auch.

  • Yay, Hürth! :-)

    Kleiner Tipp: Gewerbe anmelden, drauf hoffen, dass bald eine B2B-Filiale bei euch ist und Kundenkonto eröffnen …

  • Ich war eigentlich regelmäßig in der Filiale, auch um mich inspirieren zu lassen (solange meine Frau shoppen war). Das fehlt mir wirklich. Da sind einige neue Ideen/Lösungen entstanden. Online sehen und aus dem Bauch raus kaufen – passt nicht wirklich. Habe im laufe der Jahre recht viel Geld dort gelassen, aber von mir alleine kann Conrad dann doch nicht überleben.

  • Ganz schön spät. War ein einziges Mal in einer Finale, das ganze vor vielen Jahren und hab mich damals schon gefragt wie sowas überleben kann.

  • Ich habe meine halbe Jugend im Conrad verbracht. Mindestens einmal die Woche war ich drin. Echt schade .

  • Extrem bedauerlich. Wieder ein gutes Beratergeschäft weniger!

  • In der Pandemie hatten die Kunden zeitweise keine andere Wahl, wir hatten ja einen Lockdown.
    Meiner Meinung nach ist das eine ziemlich faule Ausrede vom Unternehmen.
    Mich habe mich in der Filiale immer gut aufgehoben gefühlt und die Mitarbeiter haben mich immer sehr kompetent beraten.
    Ich werde künftig wohl nicht wegen zwei kleinen Schaltern oder ähnliches keine Onlinebestellung starten.
    Schade um die Mitarbeiter.
    Grüße

  • Conrad Filialen waren schon immer ziemlich übel, dass was man benötigt hat war meist nicht vor Ort.
    Deshalb war in München früher Bürklin die erste Wahl, bis dieser auch aus der Stadt gezogen ist und fast nur noch versendet.

  • Bin gerne in München im Thal in die Conrad Filiale und hab dort auch immer irgendwas gekauft. Muss allerdings auch dazu sagen, dass die Optik halt nicht mehr zeitgemäß war. Da hätte man wahrscheinlich richtig investieren müssen, um das Loch attraktiv zu gestalten.

  • hucklebehrryfinn

    Ich hatte die letzten Jahre leider auch zunehmend auf die Onlinebestellungen gesetzt. Ich war beruflich viel unterwegs und wollte die gekauften Sachen nicht mit mir schleppen (tragen) …
    Ich bin also auch mitschuldig an den Schließungen.
    Aber online fand ich eben auch immer alles, was ich brauchte.

  • Ich hatte mir 1999 von meinem Kommunionsgeld mit 12 Jahren einen ferngesteuerten Ikarus Eco 8 Hubschrauber dort gekauft. Aufbau und alles ging gut, fliegen konnte ich ihn auch (hatte davor schon andere kleinere Modelle und war im Modellbauverein). Irgendwas war dann beim dritten Flug kaputt gegangen, Servo reagierte nicht mehr und er schmierte ab und zertrümmerte total. Conrad Bremen hat mir/uns damals auf Kulanz alle defekten Teile aus einem neuen Bausatz rausgegeben und der Mitarbeiter hat mit mir 2 Stunden lang geguckt was ich alles benötige und was wir tauschen müssen, meine Eltern waren in der Zwischenzeit bummeln. Auch Empfängereinheit und Servos hat man mir gegen eine neue Verpackungseinheit getauscht. Das habe ich bis heute nicht vergessen. Danke für meine tolle Kindheitserinnerung Conrad und Mitarbeiter! :-)

  • Ich fand die Filialen auch immer ganz nett zum Durchlaufen und für Impulskäufe. Für echte Einkäufe taugte das Preisniveau einfach nicht. Das Anstehen am Sortimentbereich war wirklich eine Geduldsprobe. Aber auch bewundernswert, wie intensiv da für einen Widerstand für 30 Cent beraten wurde.

  • Das ist wirklich sehr sehr traurig. Ich war regelmäßig in der Filiale in Mannheim und kannte die Mitarbeiter fast alle schon persönlich. Sehr kompetente und nette Mitarbeiter. Die beste Quelle für Elektronikteile und ein toller Platz zum Stöbern und Ideen sammeln. Immer mehr kompetente Geschäfte gehen pleite oder „strukturieren um“.
    Ich habe gerne ein paar Euro mehr bezahlt für die gute Beratung. Wenn es jetzt bei Conrad nur noch „per Bestellung“ geht dann werde ich zukünftig wohl beim Günstigsten kaufen. Sorry, aber das wird dann wohl auch nicht mehr Conrad sein. Ich wünsche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Filiale Mannheim alles alles Gute und drücke die Daumen für einen guten neuen Job.

  • Unsere in Nürnberg hat auch nach 72 Jahren geschlossen. Schon traurig. Wir haben da schon ziemlich viel Zeug gekauftm meist Kleinteile oder Kabel. Kurz vor der Schließung noch Sicherungen für die Espressomaschine.

    Aber klar, das Meiste geht eben heute online.

  • Wie sieht es dann mit Garantie aus, wenn nur noch B2B und nicht B2C gibt?
    Ich finde das wirklich schade, meine beiden Favoriten Leipzig und Stuttgart sind schon länger zu. An Wernberg komme 1-2x im Jahr vorbei.

  • Stefan B. aus H.

    Man hätte auf 24/7 Automatisierung mit Abholung aus Automaten im Verkauf von Standardartikeln setzen sollen. USB-Kabel und Batterien verkauft man nicht mehr im Blisterpack im teuren Regal mit Personal. Auch fehlten Innovationen in den letzten 20 Jahren im Produktsortiment. Es gab kaum / keine überraschenden Artikel und wenn man man mal etwas Seltenes suchte, musste es doch bestellt werden. Einfach schade.

  • Ja schade, damit hat Conrad mich als gute Kundin verloren. Im Internet bestellen kann ich überall. Ich habe die sofortige Verfügbarkeit und die gute Beratung geschätzt. Da beides jetzt wegfällt, ist Conrad für mich uninteressant geworden, denn rein preislich sind sie im Internet nicht konkurrenzfähig.

  • Echt schade, die hatten ein erweitertes Sortiment, gerade wenn man sich noch nicht sicher war, welches Produkt man kaufen will – vermutlich möchte man jetzt nach Corona die letzten Filialen einsparen und vergisst dass man online nur ein beliebiger Anbieter ist :-(

  • „Kund*innen zuhören“ – Vielleicht hat Conrad zu viel Zeit mit dem Gendern verbracht, statt sich um das Kerngeschäft zu kümmern. Schade, war ein klasse Anbieter bei Elektronikware.

  • Nicht ganz alle – nur in Deutschland. In Österreich bleiben alle und Linz oder Salzburg sind vielleicht näher als Wernberg-Köblitz.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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