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Ab 30. Mai auch für die Vision Pro

Neue Musik-Doku: Apple TV+ trailert „Bono: Stories of Surrender“

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Apple hat bereits seit rund zwei Jahrzehnten eine enge Beziehung zu der irischen Band U2 und ihrem Bandleader Bono. Dementsprechend ist es fast schon verwunderlich, dass sich der Musiker jetzt erst bei den auf Apple TV+ verfügbaren Musik-Dokumentationen einreiht. Im Vorfeld des für den 30. Mai angekündigten Starts von „Bono: Stories of Surrender“ hat Apple nun den offiziellen Trailer veröffentlicht. Zeitgleich soll übrigens auch eine für die Apple Vision Pro erstellte „Immersive Edition“ des Musikfilms veröffentlicht werden.

Bono

„Bono: Stories of Surrender“ wird von Apple als eindrucksvolle Neuinterpretation von Bonos erfolgreicher Solo-Bühnenshow „Stories of Surrender: An Evening of Words, Music and Some Mischief…“ beworben. In dem Film gibt Bono persönliche Einblicke in sein Leben – wobei auch seine Familie, seine Freunde und sein Glaube im Mittelpunkt stehen. Apple zufolge erzählt Bono darin offen von seiner Entwicklung als Sohn, Vater, Ehemann, Aktivist und Rockstar.

Neben exklusivem, bisher unveröffentlichtem Filmmaterial von Bonos Auftritten im New Yorker Beacon Theatre gibt der Sänger in dem Film auch eine Reihe bekannter U2-Songs zum Besten, die seine Karriere und sein Leben seiner Meinung nach entscheidend beeinflusst haben.

U2 iPod und Gratis-Downloads

Die Beziehung zwischen Apple und U2 war ebenso einzigartig wie umstritten. Aus einer freundschaftlichen Beziehung zwischen Steve Jobs und der Band ist der im Jahr 2006 veröffentlichte U2-iPod entstanden. Eine Sonderedition des Musikplayers, die statt in Weiß mit einer rot-schwarzen Front ausgestattet war und auf der Rückseite die Autogramme der Bandmitglieder eingraviert hatte.

U2 Ipod

Kritik gab es acht Jahre später, als das zu diesem Zeitpunkt bereits von Tim Cook geführte Apple all seine Kunden mit einem Album von U2 beschenkt hat. Der Download wurde automatisch in die Musiksammlungen der Nutzer integriert, was zur Folge hatte, dass das Album auch bei jenen Kunden vorhanden war, die damit gänzlich nichts anfangen konnten. Auf die Wogen der Kritik hin hat Apple dann extra ein Software-Tool bereitgestellt, mit dessen Hilfe man den Download aus der eigenen Musiksammlung entfernen konnte.

02. Mai 2025 um 12:03 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    10 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Das ist jetzt für mich tatsächlich ein Grund, AppleTV+ für 1 Monat zu kaufen.
    Und ja: mir ist bewusst, dass viele andere das genau andersherum sehen ;)

  • Ah….. U2. Die Band und schlussendlich Apple hatte jedem Apple iTunes Nutzer ,damals , ein Lied geschenkt.

    • Für sowas braucht man Software die dann ein MP3 entfernt !

      Nur Apple selbst weiss was ein Apple-User so braucht.
      Jawoll .

      • Ist auch typisch deutsch, oder? Man bekommt etwas geschenkt und meckert dann rum, dass es einem nicht gefällt. Und das man spezielle Software zum Entfernen brauchte, stimmt auch nicht. Du konntest es einfach aus deiner Mediathek löschen.

    • Ein Lied? Ein ganzes Album!
      So ein Quatsch damals – die predigen immer „we love music…“ – wenn dem so wäre, hätten sie damals einfach jedem iTunes Nutzer ein Album nach Wahl frei downloaden lassen – das wäre „we love music“ ; )

      • Über Geschenke meckern. Sag mir, dass du ein miesepetriger Deutscher bist, ohne mir zu sagen, dass du ein miesepetriger Deutscher bist.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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