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Von Instagram bis xHamster

Mindestens 15: Frankreich will generelle Altersprüfung für Social Media

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Der französische Gesetzgeber bereitet die flächendeckende Einführung von Altersverifikationen in sozialen Netzen vor und will damit unter anderem gegen die Zunahme depressiver Symptome vorgehen, die bei fast 50 Prozent junger Teenagerinnen ausgemacht werden können, wenn diese mehrere Stunden täglich mit dem Konsum von sozialen Netzen verbringen.

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Krankmacher Instagram im Visier

Entsprechende Gesetzentwürfe, über die im Assemblee Nationale gestern abgestimmt wurden, nennen die Meta-Tochter Instagram beim Namen. Das Foto-Sharing-Portal des Facebook-Mutterkonzerns würde sich nachweislich negativ auf die Empfindung des eigenen Körpers junger Nutzerinnen auswirken. In Umfragen gab jede dritte Instagram-Nutzerin an, sich nach dem Besuch des Foto-Sharing-Netzwerkes noch unzufriedener mit dem eigenen Körper zu fühlen als zuvor.

Und die ersten Kontakte mit entsprechenden Netzwerken werden in Frankreich vergleichsweise früh gemacht. Junge Franzosen sind im Schnitt zwischen 9 und 10 Jahre alt, wenn das erste Smartphone erworben wird. Dies führt unter anderem dazu, dass 63 Prozent der unter 13-Jährigen bereits über ein Konto bei mindestens einem sozialen Netzwerk verfügen.

Immer mehr Kinder sind zudem von Cybermobbing betroffen, mit dem junge Mädchen fünf- bis sechsmal häufiger konfrontiert werden als Jungen und zudem oft auch unter sexualisiertem Cybermobbing zu leiden haben. Die Folge: Nahezu 30 Prozent der französischen Eltern geben an, dass ihre Kinder deswegen zumindest schon mal an Suizid gedacht haben sollen.

Wirksame Altersprüfung gefordert

Hier will der aktuell debattierte Gesetzentwurf nun durchsetzen, dass soziale Netze eine wirksame Altersprüfung etablieren müssen, die einen Zugang von Anwendern unter 15 Jahren verhindert.

Wie schon länger von den Pornographie-Portalen im Land gefordert, sollen fortan auch soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok und Facebook den Zugriff durch Minderjährige verhindern, die den 15. Geburtstag noch nicht gefeiert haben.

Noch muss der Gesetzentwurf Plenum und Senat passieren, die Einführung eines Mindestalters und einer verpflichtenden Altersprüfung für soziale Netze gilt jedoch als ausgemacht.

via politico

16. Feb 2023 um 15:05 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Von mir aus auch ab 18 Jahre und vorher wie beim Führerschein ne Prüfung. Echt ne Seuche mit den Sozialen Medien. Obwohl ich nur noch bei Mastodon bin höre ich immer wieder wie feindlich das Klima zb bei Facebook oder Instagram ist. Keine Ahnung, warum man da freiwillig mitmacht.

    • Warum nennt man sie in Zukunft nicht eigentlich asoziale Medien ?

      • Der Begriff „Soziale Medien“ kommt vermutlich von einer schlechten Übersetzung wie von Oettinger, wie er „social media“ übersetzen würde. Denn dieses „social“ hat in diesem Kontext nicht die Bedeutung von „sozial“, sondern nur so etwas wie „gesellschaftlich“ oder anderes.

    • Muss zustimmen, leider. Ich denke in der Tat dass sogar 15 noch zu jung ist. Der negative Einfluss der sozialen Medien hat eine Dimension angenommen, die nicht ignoriert werden darf. Je jünger, desto gefährlicher. Ich sehe auch das Alter aktuell als einzige Möglichkeit es etwas abzumildern. Ich hoffe da tut sich was. Sollte im Sinne aller sein.

    • Ja du alleine rettest die Demokratie. Du bist so ein Held der Gesellschaft! Danke für deinen Einsatz!

    • Soziale Medien waren früher zu Beginn ja auch mal tatsächlich „sinnvoll“. Man hat hauptsächlich Leuten aus der Schule oder dem Umkreis gefolgt & konnte das Leben so ein wenig aus der Ferne mitverfolgen. So nutzen aber wohl nur noch die wenigsten die sozialen Medien (besonders Instagram & Facebook). Da gehts dann nur noch darum wildfremden Menschen zu folgen um sich deren gestelltes Leben (oder 2 min vom Tag) anzuschauen. Wo da der Mehrwert für auch nur irgendwen außer den Marken selbst liegen soll versteht wohl einfach keiner mehr so richtig.

  • Das könnte der Anfang vom Niedergang der Social Media Nutzerzahlen sein.

    • Schutz und Aufklärung fängt aber bei der Elternverantwortung an und lässt sich nicht durch Altersverifikation beheben.

      selbst fsk/usk 18 bringt bei medien nichts

      die Restriktionen treffen wieder nur die falschen, während man nicht weiter an der Grundlage arbeitet…

      für jeden Mist brauch man Genehmigungen, Qualifikationen etc…

      aber fangen wir bei zeitgemäßer Bildung nebst Medienkompetenz an.

      ein Problem von social media ist doch, dass die Jugendlichen denken, Konzerne wären ihre Freunde… wie sonst machen sich Menschen zur Werbeträgerfigur?

      • Sehr richtig

      • Sehe ich auch so. Zu viele Eltern vernachlässigen die Aufsicht in dieser Hinsicht. Könnte immer Kotzen, wenn ich Essen gehe oder im Urlaub bin und die Kinder beim Essen nur auf die Tablets starren und dabei auch noch von den Eltern gefüttert werden. Bloß nicht das Tablet mal aus machen!
        Da wundern sich dann einige, warum ihre Kinder sind wie sie sind??

  • Psychisch kranke Jugendliche sind die Erwachsenen/ Entscheidungsträger von morgen…

  • xHamster in gleichem Zusammenhang mit social media genannt – endlich wird es mal treffend thematisiert xD

  • prettymofonamedjakob

    Auch wenn ich in der Sache zustimme, finde ich das Vorhaben mehr als schwierig. Es sollte nicht Aufgabe des Staates sein seine Bürger zu erziehen. Außerdem bedingt das auch für Erwachsene einige Dinge, da sowas immer mit einer Form der Ausweisidentifikation einhergeht.

    • Hat an sich nix mit Erziehung zu tun sondern einfach mit Schutz. Bist du auch gegen rote Ampeln? Zebrastreifen? MHD (wie kann der Staat es wagen, mir zu sagen ab wann die Wahrscheinlichkeit eine Lebensmittelvergiftung zu bekommen steigt?)? Dass die SAW Filme nicht im Kindergarten gezeigt werden? Etc.

      • Social media ist im Kern aber nix schlechtes von der idee her.
        folgerichtig müssten smartphones auch ab 18 sein, denn mobbing wird gern mit diesen Geräten gefilmt und das dann rum gereicht…und das nur, weil keine soziale sowie medienkompetenz in der Jugend vorhanden ist.

        ist das der fehler der Plattform oder fehler im Verständnis der anwendung?
        folgerichtig wären ja Waffenhersteller für getötete verantwortlich und nicht der ausführende schütze

      • Tatsächlich bin ich dagegen ja. Wer zu blöd ist zu leben, muss halt weg.

      • @“George“: Ach, was ist, wenn jemand zu blöd ist? Da soll Euthanasie möglich sein? Damit zeigst du einen rechtsextremistischen Gedanken und zeigst (ob gewollt oder nicht), dass sie offenbar ein Nazi sein wollen. Oder wollen sie das doch nicht? Dann sollten sie ihren Ursprungsgedanken revidieren!

      • Bei einer roten Ampel, muss ich vor dem überqueren der Straße jedoch keinen Ausweis einscannen. Wenn man das müsste wäre ich natürlich gegen Ampeln.

  • Ja, das bereitet natürlich Sorgen! Nachdem man sensationell schöne Fleckchen auf der Landkarte gesehen hat, dass kreative Selbständigkeit auch Luxus ermöglichen kann und attraktive Herren/Damen ein vermeintlich leichtes Jet-Set-Leben haben – da will man sich danach nicht mehr mit einer desaströsen Work-Life-Balance und einem Gehalt abspeisen lassen, mit dem man gerade über die Runden kommt. Finde ich gut! Die junge Generation wird einiges neu gestalten und höhere Standards einfordern!

      • Der irrsten Ansichten und Themen sind im Netz ohne Einschränkung zugänglich. Bei oben genanntem (Landschaft, Luxus, Leute – das ist auf Insta überwiegender Content) hört der Spaß dann aber auf! :-D

    • Welche Standards?
      Frauen: Operierte Ärsche…aufgespritzte Lippen…
      Männer: durchtrainierte Kerle die Anabolika nehmen (aber sagen alles Natur)…

      Alle Happy und 24 std am Tag glücklich und am verreisen…

      Tiktok und Instagram sind das 24 Std. RTL2 Programm für unterwegs.

      Für das was du meinst, kann man den Leuten auch einfach den genialen Kult Film „Fight Club“ zeigen!

      Aber die Mehrheit ist schon durch Social Media verbrannte Erde, da kannst du nichts mehr retten.

    • Werden wir dann sehen, wenn kein Klempner mehr da ist, der macht, dass das Klo wieder abläuft…

      So gesehen steuern wir auf ein riesiges Loch im Handwerk zu, bei dem kein lifehack Influencer Video ausreicht.

      • Passt doch, dann wird gutes Handwerk den gesellschaftlichen Stellenwert bekommen, das es aktuell nie erreichen konnte.

  • Sehr gut, sollte auf die ganze EU ausgeweitet werden. Mal etwas sinnvolles.

  • Und wie soll das umgesetzt werden?
    Digital ID und Ende jeder Anonymität online?

    • In Frankreich gibt es einen ePerso wie bei uns auch. Ist also nun wirklich kein Problem. Anonym ist man im Netz eh nicht, warum auch? Dafür besteht keine Notwendigkeit.

      • Zumal auch niemand gezwungen wird diese privaten Dienste in Anspruch zu nehmen.

      • Ein ePerso ist keine hinreichende Verifikationsmöglichkeit, um garantiert auszuschließen, dass Kids keine social media Profile erstellen können.

      • Für Anonymität besteht sogar großer Sinn und Zweck im Internet.
        Siehe Verfolgung von Minderheiten etc

      • @Pazuzu: äh…. doch
        Denn durch die PIN verbunden mit dem Originaldokument (ePerso) geht es nicht ohne Betrug.

      • Ja ach ne, Janus. Wieso sollten die Kids auch ihre eigenen Papiere verwenden?

      • Weil verantwortungsvolle Eltern diese Angaben nicht einfach ihrem Kind zugänglich machen. Deswegen ist es so einfach.

      • Wieso die Daten der Eltern? Ganz davon abgesehen, dass bereits genug ePerso Credentials im Web gehandelt werden, kann die Verifikation auch einfach ein älterer Mitschüler durchführen.

      • Das würde immer noch bedeuten ich würde den Zugriff auf Soziale Medien die nichts für meine Kinder sind erlauben und dulden. Das würde weiter bedeuten ich würde meine Aufsichtspflicht und des weiteren den Schutz meiner Kinder vernachlässigen. All dieses passiert in unserem Haushalt nicht. Meine Frau und ich achten sehr genau was konsumiert wird an medialen Inhalten und ab welchem Alter dieses geeignet ist. Es ist wahrlich nicht leicht, sind wir aber unseren Kindern schuldig.

      • Ich hoffe du hast zumindest realisiert, das eine solche gesetzliche Regelung für dich somit keinerlei Einfluss beim Schutz deines Nachwuchses hätte.

  • Und die Eltern müssen hart bestraft werden, wenn Sie ihren Kindern dann doch schon früher einen Zugabg verschaffen. Gilt dann auch für Gewaltspiele.
    Gesetze allein reichen leider nicht mehr aus. Sie müssen auch mit aller Härte durchgesetzt werden, weil unsere Gesellschaft sonst den Bach runtergeht.

    • Was sollen denn bitte „Gewaltspiele“ sein? Sowas wie Hatred? Ist bereits indiziert. Wer es auf Teufel komm raus spielen möchte, kommt trotzdem dran. Und das lässt sich nunmal technisch nicht unterbinden, egal wie viele Gesetze man verabschiedet.

      • Was ist an dem Wort „Gewalt“ nicht zu verstehen?
        Mir geht es um Gewalt jeglicher Art. Kinder bis z. B. 14 Jahren (oder besser älter) sollten keine „Spiele“ spielen, in denen Menschen oder Tiere verprügelt oder sogar getötet werden. Oder findest Du das gut?
        Und warum ist es möglich, dass Kinder an indexierte Spiele oder Videos kommen? Das sollte eben NICHT möglich, sondern steikt unterbunden werden. Technische Mittel dazu gibt es jetzt schon. Eltern müssen sich danit eben auseinandersetzen. Man sollte ja auch kein geladenes Gewehr im Schrank liegen lassen oder Medikamente unverschlossen lassen.
        die Einstellung, dass man ja sowieso nichts dagegen tun kann, kotzt mich einfach an! Damit möchten viele gerne alles begründen …

      • Also mein Kind kommt an nichts was er nicht darf. Kommt halt auf die eigene Verantwortung an die ich gegenüber meinem Kind habe. Aufklärung am eigenen Kind ist hier das A und O. Ok die meisten Eltern kennen sowas nicht mehr, die müssen halt geführt, oder gehindert werden. Ist halt einfach zu sagen, kommen sie eh dran, als sich damit Auseinander zu setzen und Aufklärung zu betreiben und das eigene Kind zu schützen. Erschreckend.

      • Und technisch kann ich alles sperren, sei es am Pc, Tablet oder der Smartphone. Das geht schon seit Jahren.

      • Trolli, ist bei dir der Name zufällig Programm? Es gibt keine „technische Möglichkeit“ eine Installationsdatei einfach von sämtlichen Servern, Torrentnetzwerken und sonstigen Speicherträgern verschwinden zu lassen. Ergo wird entsprechende Software solange weltweit verfügbar sein, wie auch nur ein einziger Mensch sie zur Verfügung stellt.
        Mit Zensurmaßnahmen kommt man entsprechend kein Stück weit. Und wir haben in Deutschland bereits BPjM, USK, FSK und Co. Das genügt, der Rest ist Elternsache.
        @GMB, schön und gut, wenn dein Kind keinerlei Interesse daran verspürt auf Inhalte zuzugreifen, ohne das du zuvor die Moderation übernommen hast. Auch sonst genügen Erziehung, Aufklärung und Lehre von Medienkompetenz und gemeinsames Coaching, sodass der Nachwuchs das Netz sicher verwenden kann. Also woher die Aufregung?
        Wenn ein Kind jedoch irgendeinen verfügbaren Inhalte nutzen möchte, dann findet es seinen Weg. Entweder findet das Kind die Lösung für das Problem selber, oder irgendein Freund/Mitschüler kennt einen Workaround. Es gibt schlichtweg keine praktikable Sperre, die Erwachsenen die Nutzung ermöglicht und gleichzeitig Jugendliche garantiert aussperrt.

      • Sicherlich gibt es eine praktikable Sperre. Auf PC und Mac Konten anlegen die je nach Zugang Sperren aufweisen die nach Jugendschutz greifen.

        Und meine Kinder verspüren sehr wohl Verlangen nach Content der nichts für ihr Alter ist. Da ist die Aufklärung dann unsere Aufgabe. Und wenn die Kinder das nicht verstehen dann greift die Vorführung. Einfach mal einen Film schauen wie Harry Potter. Ist wohl gemerkt ab 12 Jahren. Eigentlich nicht viel dran, aber genug gruselig das unsere Kinder von selbst sagen, das mache ich nie wieder. Und das funktioniert bei uns einwandfrei. Und wenn wir mitbekommen, weil unsere Kinder Vertrauen zu uns haben, und uns erzählen was woanders ab geht, was nicht Jugendschutzkonform ist, dürfen diese Kinder nicht mehr besucht werden, und man redet mit den Eltern, klappt wunderbar. Und diese Kinder kommen dann halt uns besuchen und lernen eine Welt kennen wo sie geschützt werden, und die kommen gerne.

        Also wer schützen will kann das sehr wohl, muss es nur machen. Möglichkeiten gibt es genug. Ist aber mühsam. Geht aber auch der vermeintlich einfache Weg, und man sagt, geht eh nicht. Und lügt sich so selbst in die Tasche. Und verhunzt so seine Kinder.

      • Hier geht‘s aber nicht darum, dass du deinen Achtjährigen vollkommen verdongelte Geräte in die Hände drückst. Und die Kinder in dem Alter halt noch keinen freien Zugang zu weiterer Hardware haben und auch noch keine offenen Geräte benötigen um z.B. Virtualisierungen und selbst kompilierten Code ausführen zu können.
        Sondern es geht um serverseitige Authentifizierungsverfahren für einen Altersnachweis. Und diese sind schlichtweg nicht praktikabel zu implementieren.

      • Und genau darum müssen es die Eltern tun.

      • Das ist in Ordnung. Ändert aber nichts daran, dass der besagte Gesetzesentwurf Müll ist.

  • Ich frage mich ob damit auch die Erstellung von Fake-Accounts eingeschränkt werden.

  • Na endlich. Ich drücke beide Daumen, dass Senat und Plenum zustimmen und es anschließend Vorbild für weitere Staaten wird.

  • Bitte sofort auf Deutschland ausweiten !
    Das ist dringend nötig!
    Bei einem von meinen Kindern ist es leider zu spät. Ohne ständiges zureden, besprechen und aufklären, wäre vieles schief gelaufen. Beim jüngeren merke ich zunehmend, wie schwer es wird.

  • DieFarbeSchwarz
  • Schlimm, wieviele hier einfach zustimmen und Tlw. noch weiter gehen würden!
    Denkt bitte mal weiter, denn all die (kleinen) Schritte wird auch irgendwann euch tangieren. Dann ist es aber zu spät!
    Vordergründig geht es um Jugendschutz, Kipo oder Terrorismus ect., schlussendlich kommt aber Totalüberwachung und ein Social Score à la China!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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