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Sturm und Überschwemmung nachgebaut

Memorial Hospital: Hinter den Kulissen der Apple-Serie

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Mit Memorial Hospital läuft seit zwei Wochen eine auf den Ereignissen während des Hurrikan Katrina im Jahr 2005 in New Orleans basierende TV-Serie auf Apple TV+. Ein neu von Apple veröffentlichtes Video gewährt hier einen Blick hinter die Kulissen und beschreibt den Aufwand, der getrieben wurde um den Sturm und die damit verbundene Überschwemmung realistisch in Szene zu setzen.

Unter anderem kam bei der Verfilmung ein überdimensionaler Pool in Freibadgröße mit einem Fassungsvermögen von vier Millionen Litern Wasser zum Einsatz. Für die Spezialeffekte wurden die Gänge der Krankenhauskulisse zum Teil mehr als 4.000 Liter Wasser in nur wenigen Sekunden geflutet und um die Sturmkulisse realistisch erscheinen zu lasen, kamen leistungsfähige Wind- und Nebelmaschinen zum Einsatz.

Mittlerweile sind die ersten fünf Episoden der Drama-Serie auf Apple TV+ verfügbar. Die Veröffentlichung der restlichen drei Folgen der ersten Staffel ist für die kommenden drei Freitage geplant.

30. Aug 2022 um 09:01 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    11 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Den Trailer fand ich schon sehr beeindruckend und bedrückend.

  • ..mh.. und auf tagesschau.de wird beschrieben, wie viel Wasser sich einsparen ließe, wenn man nur alle zwei Tage duscht…

    ..aber am Ende sind die ca. 6-8h Unterhaltung trotzdem sicher sehr gut und beeindruckend anzuschauen..

    • Es geht primär nicht um das Sparen des Wassers, sondern um das Sparen der Energie, die es braucht um das Duschwasser zu erhitzen.

      • Es geht aber auch ums Wasser. Schonmal aktuell die Flüsse in Europa angeschaut? Oder das in Südeuropa Städte und Gemeinden mit Tankfahrzeugen mit Wasser versorgt werden müssen?

      • Doch, Wasser sollte aufgrund der aktuellen Trockenheit schon gespart werden. Aber das, was da im Film genutzt wurde, war sicher kein Trinkwasser…

      • Und vorallem, wo war denn der Drehort?

      • Wasserkraft wird benötigt um Strom zu erzeugen. Wegen der niedrigen Pegelstände ist es schwieriger geworden, Kohlekraftwerke per Schiff mit dem Brennstoff zu versorgen. Wasser wird benötigt man zum Kühlen der Atomkraftwerke.

  • Ohje! Wir können nichts mehr anschauen und geniessen, ohne die Umweltdiskussion (ich meine nur jenen Teil des grünen Narrativs) hochkochen zu lassen.

    • Und keine Serien kommt mehr aus ohne LGBT Kram…

      Nicht falsch verstehen, ein Film wie Liberace mit Michael Douglas und Mat Damon, will ich genau wegen der Story sehen.
      Ein Käfig voller Narren fand ich damals genial.

      Aber dieses aufgezwungene: überall sowas einzubauen nervt.

  • Warum kann man eigentlich die eingebetteten YouTube Videos der ifun App nicht in der YouTube App öffnen, damit ich das Video zu meiner später ansehen Liste hinzufügen kann?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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