Verfügbarkeit bessert sich
MacBook Air M2: Wartezeit bei Apple, anderswo auf Lager
Die Verfügbarkeit des neuen MacBook Air mit M2-Prozessor hat sich bei Apple mittlerweile etwas verbessert. Wer direkt beim Hersteller online bestellt, muss sich aber dennoch auf bis zu drei Wochen Wartezeit einstellen. Mehr Glück hat man, wenn man einen Apple Store in seiner Nähe hat, je nach Ausführung ist das neue Notebook zumindest in einem Teil der mittlerweile 16 deutschen Ladengeschäfte des Herstellers direkt zur Abholung verfügbar. Der jeweilige Lagerbestand wird auf der Bestellseite von Apple angezeigt.
Nachdem Apple mittlerweile aber auch seine offiziellen Vertriebspartner besser beliefert, kommt ihr hier teilweise auch im Onlinekauf schneller zum Zug. Die Nachfrage nach Geräten in der Farbe Mitternachtsblau scheint zwar immer noch am höchsten, doch die anderen Farben, darunter auch der dezente Klassiker Space Grau, finden sich etwa bei Amazon momentan als zur sofortigen Lieferung gelistet.
Achtet hier allerdings stets auf den Hinweis „Verkauf und Versand durch Amazon“. Dieser Vermerk muss sich im Bereich unter der Kaufen-Taste befinden und schließt aus, dass hier ein Drittanbieter zwischenfunkt. Amazon hat diesbezüglich aktuell besonders mit Blick auf die nur schwer erhältliche PlayStation 5 zu kämpfen. Immer wieder finden sich hier Angebote, die mit falschen Lieferzeiten um Käufer buhlen oder denen man teils auch offen betrügerische Absichten unterstellen darf.
Bei Apple selbst ist es am teuersten
Apple Deutschland vertreibt seine Produkte nun seit knapp vier Jahren schon offiziell über Amazon und ist dort mit einem zahlreiche Produktbereiche umfassenden „Apple Brandstore“ präsent. Im besten Fall profitiert man hier im Gegensatz zum Einkauf in Apples eigenem Onlineshop nicht nur von den teils besseren Lieferzeiten, sondern zudem auch von teils enormen Preisvorteilen. Wir hatten ja schon mehrfach zum Thema, dass sich insbesondere Zubehör wie Ladegeräte, Hüllen, AirPods und AirTags anderswo deutlich günstiger erstehen lassen, als bei Apple selbst. Der Hersteller hält in der Regel bis zuletzt an den bei einer Produkteinführung ausgegebenen Preisen fest.