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Preise, Akkulaufzeiten, Innereien

Mac mini und MacBook Pro: 15 Fakten zu Apples neuen Rechnern

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71 Kommentare 71

Sind die Pressemitteilung gelesen und die Produktseiten studiert, wollen die technischen Spezifikationen neuer Apple-Rechner in Augenschein genommen werden. So will es das Gesetz.

M2 Max Pro

M2 Pro und M2 Max: Apples neue Prozessoren

Dies gilt natürlich auch für die heute neu vorgestellten MacBook Pro-Modelle und den ebenfalls seit heute erhältlichen Mac mini mit Apples M2-Prozessoren.

Wir haben die technischen Spezifikation, die Preise und die ganzen Kleinigkeiten gesichtet und wollen euch auf die folgenden Fakten aufmerksam machen. Die man ansonsten schnell übersieht:

  • Das MacBook Pro ist in beiden Basis-Ausführungen mehrere Euro teurer geworden. Statt 2.249 Euro müssen jetzt mindestens 2.399 Euro für das Modell mit 14 Zoll hingelegt werden. Das 16-Zoll-Modell kostet jetzt 2.999 statt 2.749 Euro.
  • Für das teuerste MacBook Pro mit maximaler Hardware-Ausstattung werden jetzt 7.599 Euro fällig.
  • Der maximale Arbeitsspeicher bei beiden MacBook Pro-Modellen beträgt nun satte 96 GB statt den bislang maximal möglichen 64 GB.

Macbook Pro Specs 1400

  • Die neuen MacBook Pro-Modelle haben bessere Akku-Laufzeiten als ihre Vorgänger und kommen auf 18 und 22 Stunden Laufzeit statt den 17 und 21 Stunden bislang. Laut Apple die längste Akkulaufzeit auf die je ein Mac gekommen ist.
  • Apple setzt weiterhin auf eine 1080p FaceTime-Kamera und hat die integrierte Webcam nicht verbessert.
  • Der verbaute HDMI-2.1-Anschluss der neuen Modelle unterstützt jetzt erstmals eine Multichannel-Audioausgabe.
  • Das MacBook Pro setzt jetzt auf Bluetooth 5.3 statt 5.0. Auf WLAN 6E statt WLAN 6 – außer in Festlandchina. Sowie auf HDMI 2.1 statt HDMI 2.0 mit Support für 8K-Displays bei bis zu 60 Hz und 4K Displays bei bis zu 240 Hz.

Mac Mini Specs 1400

  • Der Mac mini ist günstiger geworden und jetzt ab 699 Euro statt wie bislang ab 799 Euro zu haben.
  • Beim Mac mini gibt es jetzt bis zu 24 GB RAM und nicht mehr nur bis zu 16 GB. Der SSD-Speicher kann bis 8 TB statt nur bis 2 TB aufgestockt werden.

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17. Jan 2023 um 17:06 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • MacMini gibts jetzt mit bis zu 32GB RAM – zumindest konnte ich so bestellen.

    • „Gibts jetzt..“ ist guut.
      Also 1. früher ganz normal, selbst mein 2018 hat „schon“ 32Gb drin.
      (meine Win Büchsen seit 2010.. oder so)

      Und die 32Gb hat auch nur M2 Pro, wie auch überhaupt mal ein paar Schnittstellen und endlich wieder die Möglichkeit für 3 Monitore, dafür darf man dann auch jenseits der 2.300 .. in Euro hinblättern.
      Die M2 .. ich habe keine Ahnung wer da die Zielgruppe sein soll.. bevor ich mir nen M2 holen würde, würde ich man dann lieber was mobiles holen.
      (das die SSD Preise jenseits von Krank sind ist ja nun nix neues mehr)

      • Wozu denn was mobiles? Warum soll ich ein Display bezahlen was ich nicht brauche? Bei mir wird der Mac mini meinen alten iMac ersetzen.

      • …den du als Bildschirm nicht anschließen kannst.

      • … dafür gibt’s ja das Studio Display oder alternativ das gerade neu vorgestellte 27″ 5K Display von Samsung (S9) für alle, die etwas sparen möchten.

      • Da hat wohl jemand immer noch nicht mitbekommen, dass das benötigte Ram der M-Prozessoren in keinster Weise mit dem Speicherbedarf der alten Intel-Kisten vergleichbar ist.
        Aber ich kann das sehr gut verstehen – es reicht schon, wenn man den kleinsten Mac Mini M1 mit 8GB ausprobiert … und bzgl. dessen Performance nicht mehr aus dem Staunen rauskommt!

      • Einfach nichts drauf geben. Solche Profis geben auch eine Leistung von 12Ghz an, wenn die CPU 4 Kerne à 3Ghz haben.

      • @ip was auch immer, nur nicht Prof.
        Wie kann man nur solchen schmarrn schreiben..

        Ram hat nichts mit CPUs zu tun, außer das sie da natürlich rein schreiben.
        Man sollte vielleicht L1/2/3 Cache mit dem Hauptspeicher verwechseln.

        Ram ist Ram und wird auf allen Systemen dieser Welt gleich benutzt.

        * und mehr ist immer besser
        * nen Mini ist nun keine primäre VM Maschine (ich wüsste auch nicht was man auf ner RISC Maschine virtualisieren sollte).. aber wenn würdest de schnell sehen für was Ram gut ist.
        * Video, Grafik und ne Menge gleichzeitiger Anwendungen gibts natürlich auch noch.. die mal so Ram fressen könnten.

        Apple hat mit ihrem Zauberstab ihre northbridge & southbridge nicht auf die Kette bekommen.. ist halt so wenn man aus Gewinn Maximierungs- Gründen alles selbst machen will und sich mal eben von der gesamten Chip Entwicklung abkoppelt (und wir reden hier nicht von Intel)

        guut sie haben ja jetzt auch kein neue Bridge in ihrem mainboard verbaut, nur vorhandenes umlackiert.

      • Oh da hat Jemand wohl das SoC & System-in-a-Package Konzept noch nicht verinnerlicht …

      • Und es bleibt dabei, conectas, der Einstieg in einen drei Display-Betrieb startet bei 1.549€, nicht bei über 2.000€. Dein 2018er mini kann gegen den M2 Pro mit 16GB keinen Blumentopf gewinnen. Wenn du es nicht glaubst, verstehst du nicht, wie das RAM-Management im SoC von Apple funktioniert. Ausnahmen wären extrem große Video oder 3D-Projekte, die komplett im RAM liegen wollen.

      • Ich hab n iMac mit M1 und 16GB RAM.
        Ein Freund von mir hat einen MacPro (diese Dose) mit 128 GB RAM und SSD. Wir rendern das selbe 15 Minuten Video. Mein M1 ist schneller. Der hat sparsam geguggd

      • Stefan B. aus H.

        Die Dose kann ein Mac Pro mit Intel Quadcore von 2013 gewesen sein. Jedenfalls wurde die Reihe bis 2019 gebaut. Dass Apple mit den M-Prozessoren und deren Entwicklung auf spezifische Anwendungen Leistungsoptimierungen vorgenommen hat, ist kein Geheimnis. Videorendering ist ein Teil davon. Insofern ist das keine Überraschung. Das Thema Swapping auf SSD statt (mehr) RAM ist – teilweise mit bösen Überraschungen – auch schon diskutiert. Die Aufpreise für 16GB RAM beim neuen Mac Mini sind jedenfalls wieder einmal „appletypisch“ hoch.

  • Wird das MacBook Air jetzt günstiger ? Frage für einen Freund..

  • Schade, dass beim Mini die Auflistung der Unterschiede so unvollständig ist. Es fehlen z.B. die höhere Bandbreite, LAN 10 GB Option, verbessertes WLAN und Bluetooth und wahrscheinlich noch deutlich mehr.

  • Wäre ein mac mini sinnvoll um in dieses OS reinzuschnuppern? Und wenn ja…ist 8/256 ein Problem?

    • alles was mindestens den m1 hat ist wahnsinnig schnell. Da reichen auch 8/256

      • Naja, 8GB sind, falls Parallels für Virtualisierung gewünscht ein bisschen wenig…
        Also unter 16GB würde ich nicht mehr nehmen. Wer weiß was in 5 Jahren ist?

      • Dem würde ich auch widersprechen.8GB RAM für eine Virtualisierung von Win11 inkl Office 365v und meiner Steuersoftware reicht locker aus. Die VM-Festplatte selber ist dabei keine 30GB groß. Es hängt also davon ab, was man sonst so macht (viele Fotos, Videos etc.), um zu beurteilen, ob der SSD-Platz reicht. Und dann gibt es ja über USB-C/Thunderbolt noch extrem schelle externe SSDs, falls dafür der Platz knapp wird.

        Ich hätte also gesagt: Zum Reinschnuppern mehr als genug, und bei Bedarf den Plattenplatz extern erweitern.

      • Und ich hab Beachballs bei ner frischen Installation mit gefühlt zwei Safari Tabs aber bei ihm reichen 8 GB RAM für gefühlt nen Rechenzentrumsbetrieb

      • @Dr.ASD dann machst du definitiv was falsch. Beachballs hat nicht mal meine Frau mit meinem alten MBP von 2016 und sie hat zur Unterrichtsvorbereitung zig Tabs, Office und Edu-Zeugs offen.

      • Zwei Safari Tabs … und drölfzig Apps im Hintergrund beim Start aktiviert … Beachball tritt genau dann auf, wenn einzelne Apps nicht sauber aus ARM umgestellt sind oder sonst wie schluderig gemacht sind. Die neueste Version von Citrix ist so ein Beispiel. 1,5 Jahre habe ich den Beachball nie gesehen, seit dem vorletzten Update von Citrix regelmäßig beim Nutzen der App. Und mein mini hat 16GB.

      • Dem widerspreche ich auch. Das M1 Macbook Air meiner Frau hat „nur“ 8GB Ram und darauf läuft unter Parallels eine Ubuntu VM ohne die geringsten Probleme.

      • Kommt ja wohl drauf an, für was man den Mac nutzt. Ich habe 2012 das letzte mal ein anderes OS virtualisiert. Auch kann man mit dem 8gb M1 wunderbar 8k Videos schneiden.

        Wenn du den Mac aber wirklich professionell nutzt für Videoschnitt und Fotobearbeitung, würde ich schon auch zum 16gb Modell greifen. Als typischer Consumer, reichen mir persönlich 8gb völlig.

      • @Cartman: volle Zustimmung! Und damit als Antwort auf die Ausgangsfrage: der „kleinste“ Mac Mini M2 bietet perfekte Einstiegsmöglichkeiten … die Geschwindigkeit wird Dich bei Office-, Grafik-, Video-Arbeiten, etc. begeistern!

      • Finde auch, dass der mit 16GB deutlich fluffiger läuft.

      • Meine Brote werden auch deutlich fluffiger wenn ich sie bei 250Grad backe.
        „Fluffiger“ was für eine Stussaussage

  • Gibt es Infos zur Bauweise der Prozessoren (5nm versus 3nm) und dem verbauten RAM?

  • Freddy der Hühnerdieb

    Bringt der M2 Mac Mini was gegenüber dem M1 Mac Mini, wenn man gelegentlich 3D Spiele spielen möchte?

    • Über 30% mehr GPU ist da doch eine klare Empfehlung, oder?!

      • Ist nur die Frage ob das bei den veralteten spielen eh auffällt. Die liefen mit dem M1 doch schon gut

    • Was für 3D-Spiele denn? Für den Mac gibt es ja nur was für absolute Nostalgiker… abgesehen von „Resident Evil: Village“ und Bootcamp wie mit den Intel-Macs gibt es nicht mehr und mit Parallels sind Spiele nicht wirklich möglich.

      • Freddy der Hühnerdieb

        haha, jaja. Bin Nostalgiker. Counter Strike gegen Bots oder so, evtl. auch mal ein bisschen mehr (wenn Zeit ist, ist aber nie Zeit)

      • Und Sauerbraten nicht vergessen! Wirklich ein genialer Klassiker und für lau zu haben. Komischer Name, ist aber ein FPS Multiplayer.

      • Freddy der Hühnerdieb

        Ich hätte gerade 5€ verloren, weil die hätte ich gewettet dass du das nicht ernst meinst. Das gibt es ja tatsächlich!
        Sauerbraten ist aber auch ganz lecker. Gibt es noch nicht in der veganen Variante, warum nicht, warum??

  • Für mich die wichtigste Neuerung, um den Mac Mini zu einem perfekten Arbeitsplatz-Rechner einzusetzen… es werden in allen M2-Versionen min. 2 (27″ 5K) Monitore unterstützt!

  • Wie schätzt ihr die Leistung eine Mac mini mit m2 und mindestens 16 GB RAM ein im Vergleich zum M1 Air? Attraktiv die Kiste.

    Ziel: foto und video Schnitt. Aktive Kühlung ist halt schon was feines

    • Die integrierte Mediaengine des M2 und die doppelt so hohe interne Bandbreite werden gerade beim Videoschnitt einen deutlichen Unterschied zum M1 (egal ob im Mini oder MacBook Air) machen.

      Zudem könnten folgende Aspekte relevant sein:
      1. bei maximaler Geräuscheempfindlichkeit deinerseits sticht das MacBook Air alle anderen Argumente. Praxistest muss noch zeigen, wie laut M2 Mini wird.
      2. MaBook Air unterstützt nur 1 externen 5K-Monitor, Mac Mini (mindestens 2)
      3. Optik/Ästhetik im stationären Betrieb
      4. Relevanz des mobilen Einsatzes; ggfs. „reicht“ hierfür ein (eh vorhandenes) iPad

  • Für den Preis Kaufe ich lieber ein Auto und nutze die vorhandenden Macs weiter…

  • Hab heute bei Apple geschaut, was ich für meinen MacBook Pro 2016 bekomme. Er wäre ready fürs Recycling haben sie gesagt. :) Die neuen Pros sind aber wirklich nice.

  • 7.600 Euro für ein Laptop??? Wow – da bin ich raus…

  • Also bei dem kleinen macmini bekomme ich für 460€ nur 24 GB RAM und bei der großen Variante bekomme ich dafür 32 GB RAM. Wer macht bei denen die Preise?

  • Ich überlege ja meinen Workspace im Büro auf Mac umzustellen, funktioniert Win11 als Bootcamp alternative wieder? Da gab es ja mal was wegen intel ? Sorry für mein Unwissen

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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