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Speicher, Drucker, Dock und Steuerzentrale

Mac-Friday: Sechs sehenswerte Deals für Schreibtisch und Arbeitsplatz

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Im Rahmen der Black-Friday-Woche rücken auch zahlreiche Zubehörprodukte in den Fokus, die den Mac-Arbeitsplatz funktional erweitern. Viele der aktuell reduzierten Peripheriegeräte haben wir selbst im Einsatz und sprechen unsere Empfehlungen aus Erfahrung aus.

Drehreglger Halo Screenbar 2

Der Drehregler der Screenbar

Dazu zählen wir etwa diese kompakte Ladestation von Baseus, die mehrere Geräte gleichzeitig versorgt und den Schreibtisch von einzelnen Netzteilen entlastet. Sie kombiniert ein kabelloses Ladepad für aktuelle iPhones, ein integriertes USB-C-Kabel sowie zusätzliche Anschlüsse für Notebook und Peripherie. Ein kleines Display informiert über die aktuelle Leistungsaufnahme. Statt für 91 ist die Ladebasis aktuell bereits für 77 Euro zu haben.

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Baseus NOMOS 5 in 1 Ladestation, 140 W USB-C Ladegerät mit 15 W Qi2.0 MagSafe Ladegerät, Typ C Einziehbares Kabel,... 77,34 EUR 90,99 EUR

Baseus Ladestation

Bietet eine iPhone-Ablage und ein immer griffbereites Ladekabel

Ebenfalls rabattiert ist die Monitorlampe ScreenBar Halo 2 von BenQ. Sie beleuchtet den Arbeitsbereich, ohne Reflexionen auf dem Bildschirm zu erzeugen. Wir haben die Halo 2 über mehrere Wochen selbst im Einsatz gehabt und in einer ausführlichen Rezension vorgestellt. Die vordere Lichtquelle arbeitet asymmetrisch, das rückseitige Umgebungslicht reduziert Kontraste und beide Lichtzonen lassen sich getrennt einstellen. Die Bedienung erfolgt über einen kabellosen Drehregler. Statt für 180 Euro ist die Lampe erstmals für 152 Euro erhältlich.

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BenQ ScreenBar Halo 2 – LED Monitorlampe mit kabellosem Controller, blendfreiem Licht, einstellbarer Helligkeit und... 152,15 EUR 179,00 EUR

Halo Screenbar 2

Strahlt direkt auf die Schreibtisch und auf Wunsch auch an die Wand

Speicher, Drucker, Dock und Steuerzentrale

Mit der Portable SSD T7 bietet Samsung ein weiteres Angebot, das wir ebenfalls schon ausführlicher auf ifun.de berücksichtigt haben. Die kompakte SSD setzt auf ein robustes Aluminiumgehäuse und bietet hohe Transferraten für alltägliche Sicherungen oder den mobilen Einsatz. Das 2-TB-Modell erreicht bis zu 1.050 MB pro Sekunde beim Lesen und 1.000 MB pro Sekunde beim Schreiben. Es eignet sich damit auch für die gleichzeitige Aufnahme und Ablage hochauflösender Videos. Im Lieferumfang liegen zwei USB-Kabel bei. Aktuell ist die SSD mit deutlichem Preisnachlass für 124,98 Euro erhältlich.

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Samsung Portable SSD T7, SSD 2 TB, USB 3.2 Gen.2, 1.050 MB/s Lesen, 1.000 MB/s Schreiben, Externe SSD-Festplatte für... 124,98 EUR 141,29 EUR

Samsung Ssd

Für schnelle, inkrementelle Backups des eigenen Mac

Für komplexere Schreibtisch-Setups bietet Anker seit kurzem seine Prime Docking Station mit 14 Ports und 140 Watt Ausgabe an. Zu den Anschlüssen gehören mehrere USB-C-Ports, Kartenleser, Ethernet und Videoausgänge für den Betrieb mehrerer Monitore über DisplayLink. Ein integriertes Display zeigt Stromstärke und Betriebszustand an. Das Dock versorgt gleichzeitig das angeschlossene Notebook. Statt 349 Euro zahlt man während der Black-Friday-Woche hier nur 279 Euro.

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Anker Prime Docking Station, 14 Ports, Triple-Display mit DisplayLink, 140W USB-C, Smart Display, Kühlung, bis 8K,... 279,99 EUR 349,99 EUR

14 Port Dock

Gerade veröffentlicht, jetzt mit erstem großen Rabatt

Ein nicht nur bei Streamern bewährtes Tool stellt das Stream Deck MK.2 dar. Der kompakte Controller mit programmierbaren Tasten unterstützt dabei, wiederkehrende Abläufe zu automatisieren. Er kann Szenenwechsel in Videoaufzeichnungen auslösen, Apps öffnen oder Arbeitsabläufe bündeln. Jede Taste besitzt eine eigene Anzeige, wodurch auch größere Profile übersichtlich bleiben. Aktuell mit 29 Prozent Nachlass für 119,00 Euro statt 169,99 Euro zu haben.

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Elgato Stream Deck MK.2 White – Studio-Controller, 15 Makrotasten, auslösen von Aktion in Apps und Software wie OBS,... 119,99 EUR 169,99 EUR

Streamdeck Small

Für Automatisierungen aller Art

Druckt noch jemand? Falls ja, dann schaut euch den Laserdrucker Brother HL-L2400DWE von Brother an. Das schlichte Modell druckt zügig, beherrscht den automatischen Duplexdruck, lässt sich per AirPrint auch von Apples Mobilgeräten füttern und kann sowohl per WLAN als auch USB eingebunden werden. Für typische Büroanforderungen genügt der interne Speicher. Seit langem gilt zudem die Faustregel, dass man mit einem Schwarzweiß-Laser von Brother kaum etwas falsch machen kann.

Produkthinweis
Brother HL-L2400DWE Laserdrucker 1200 x 1200 DPI A4 WLAN 103,99 EUR 149,00 EUR

Brother Drucker

Der Toner der Brother-Laserdrucker hält ewig

25. Nov. 2025 um 09:03 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    27 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • „Druckt noch jemand?“ Der war gut iFun Team!
    Natürlich ständig!
    Weils leider sehr oft notwendig ist

    • Ich zum Steuerberater: Geht doch auch per Mail, oder per Web, oder? Oooooder? Ich drucke…

    • Wir sind schließlich in Deutschland! Da wird ordentlich gedruckt, getackert, gelocht, gelacht und abgeheftet. Das haben wir doch schon immer so gemacht!

      • Komisch, dass es in anderen Ländern nicht anders ist und Digitalisierung meist nur einzelne Branchen betrifft. USA hat sogar Papierschecks und das Briefvolumen ist weltweit noch hoch.

    • „Drucker noch jemand?“
      Ja klar. Mit Einzug des Papierlosen Büros steigt der Bedarf an gedruckten Papier ständig…
      Auch zuhause hab ich mir ein Brother Multifunktionsgerät auf Farblaser-Basis geholt. Erstes Kind geht in die Schule. Schön, zentral scannen, drucken und kopieren zu können.
      Da die Hefte und Bücher oft in der Schule bleiben (außer Hausaufgaben oder Lernaufgaben), ist so ein Gerät enorm praktisch.
      Scan to Samba ist auch super, alles liegt auf der DiskStation und kann von allen Geräten eingesehen, bearbeitet oder einfach wieder gedruckt werden.

      Ansonsten, naja Schriftverkehr geht meist digital, das stimmt schon. Papier-Belege werden eingescannt und dann digital verschickt.

  • Fehlermeldung: Die LaCie kostet als 2TB-SSD 239,90. Der von euch genannte Preis ist die HDD-Ausführung.

  • Eine Screenbar war für mich ein echter Gamechanger, kann ich sehr empfehlen! Vor allem in der dunklen Jahreszeit perfekt für Bildschirmarbeit

    • Ich stimme euch beiden zu. Eine Screenbar ist wirklich super praktisch. Aber 150EUR ist ein unnötig hoher Preis. Mein Modell von Xiaomi hat vor 3 Jahren gerade 40EUR gekostet und ist auch dimmbar über einen kleinen Puck auf dem Schreibtisch. Reicht für mich völlig aus.

      • Kann ich auch uneingeschränkt empfehlen. Gibt’s derzeit für 25€ inkl. Versand im Netz.

      • 1. Manche Monitore sind aber zu dick (über 4 cm), als das alle screenbars passen.
        2. nur wenige (nur Halo?) Screenbars haben diese indirekte Beleuchtung nach hinten.

        Da landet man dann zwangsläufig bei der BenQ Halo 2.

        Falls jemand Alternativen hat die beide Punkte abdecken, immer her damit;)

  • 152€ für so eine dämliche Monitorlampen, die haben doch einen an der Waffel.
    Hab mir eine bestellt, die kostet knapp 1/5 davon, dimmbar , gross und zudem noch gecurved für meinen großen Monitor

  • „Die 2-TB-SSD erreicht bis zu 2.000 MB pro Sekunde“

    Die 2000MB/s schafft kein einziges Gerät von Apple, da kein Gerät von Apple USB 3.2 Gen2x2 unterstützt!
    Ich verstehe echt nicht, warum Ihr das hier immer wieder schreibt!

    • Soweit ich sehe ist das auch gar keine SSD sondern S-AtA. Die 2TB SSD kostet über 200 EUR

    • Apple gibt bei seinen TB5-Schnittstellen bis zu 120Gbit/s (asymmetrisch120/40 und symmetrisch 80/80) an. Das wären bis zu 15GB/s, also deutlich über den 2000MB/s. Kannst du vlt noch mal ausführen, wo deiner Meinung nach das Problem liegt?

      • Kurze Suche per Google hat übrigens schnell Tests von externen SSDs gefunden, die an TB5-Schnittstellen von Macs mit über 5.000MB/s die Sekunde betrieben wurden.

        Also somit die Frage an dich: Warum behauptest du das Gegenteil?

      • Weil es sich hier nicht um Thunderbolt, sondern um USB 3.2 Gen 2×2 handelt und genau das kann kein Gerät von Apple.

        Interessanterweise hat sich der Artikel in der Zwischenzeit geändert, vorher war hier etwas von Lacie beschrieben!

      • Danke dir. Das war der „Ca­sus knack­sus“.

        Ja, es war sowieso die falsche Platte von Lacie verlinkt, nun ist es die Samsung T7.

  • Das stream Deck ist übrigens richtig geil mit Home Assistant. Ich hab auf dem Deck alles voll mit speziellen Home Assistant actions, sodass ich quasi das ganze Haus damit Steuer kann. Hängt an meinem kleinen Home Server, der eh 24/7 rennt

  • Deutschland faxt noch fleißig! Da ist die Frage nach dem „Drucken“ im Regelfall zu bejahen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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