Datenschutz weiter im Fokus
LibreOffice: Die freie Office-Suite ist in Version 25.8 verfügbar
Die gemeinnützige Document Foundation hat die kostenlos erhältliche Office-Suite LibreOffice Version 25.8 freigegeben.
LibreOffice 25.8 bringt eine überarbeitete Start- und Infoseite mit, auf der sich die Oberfläche auswählen und das Erscheinungsbild anpassen lässt. Neue Nutzer können die Darstellung so direkt nach den eigenen Vorlieben einstellen.
Verbesserungen bei Geschwindigkeit und Office-Kompatibiltät
Auch die Geschwindigkeit der Anwendungen wurde verbessert. Die Programme starten den Entwicklern zufolge schneller, große Dokumente lassen sich flüssiger durchblättern und selbst auf schwächeren Rechnern soll die Software spürbar besser reagieren. Nach Angaben der Entwickler öffneten Writer und Calc Dateien in internen Tests deutlich schneller, zudem soll eine optimierte Speicherverwaltung für stabileren Betrieb in virtuellen Umgebungen sorgen.
Auch die Kompatibilität zu Microsoft-Office-Formaten sei verbessert worden. So habe man die Silbentrennung und Abstandsregeln in Textdokumenten überarbeitet, die Schriftartenverwaltung in Impress angepasst und neue Funktionen für die Tabellenkalkulation Calc hinzugefügt. Darüber hinaus unterstützt LibreOffice nun den Export in das PDF-2.0-Format.
Beispiel für Datenschutz und digitale Souveränität
Die hinter dem Projekt stehenden Entwickler sehen ihre Anwendung weiterhin als Vorzeigeprojekt für Datenschutz und digitale Souveränität. Nutzer haben bei LibreOffice die Möglichkeit, ihre Daten vollständig lokal zu verarbeiten, ohne dass personenbezogene Informationen erhoben oder an externe Dienste übertragen werden.
Noch ein Hinweis für die Nutzer von älteren Computern: LibreOffice 25.8 ist die letzte Version der Office-Suite, die auf Rechnern mit dem 2019 erschienenen macOS Catalina 10.15 läuft. Zudem endet mit LibreOffice 25.8 die Unterstützung für ältere Windows-Versionen wie 7 und 8.1 sowie für 32-Bit-Systeme.
Ich finde die Oberfläche von Onlyoffice moderner und das Updaten wesentlich einfacher. Hat bei mir Libreoffice ersetzt.
Ganz ehrlich, in welcher Hinsicht ist das jetzt schlechter als Microsoft Office ? Würde mich mal interessieren, weil ich dann auch überlege umzusteigen
Gibt’s von denen auch nen email Client wie Outlook?
Die Nachteile sind das Umgewöhnen auf die andere Art. Danach läuft es wie geschmiert. Als E-Mail nimmt man Thunderbird
Kommt darauf an, was du für Daten mit MS Office Nutzern austauschen musst. Je komplexer die Dokumente um so größer werden erfahrungsgemäß die Probleme. Einen email Client wie Outlook gibt es in der LibreOffice Suite nicht
Für den 0815 User gibt es fast keine relevanten Unterschiede. Setzt du es aber professionell ein und im Geschäft etc. ist es meist absolut nutzlos. Alleine die Anbindung an verschiedene DMS macht Microsoft Office leider unverzichtbar + Schnittstellen für sehr viele Fachverfahren… Für den der keine Ahnung hat und nur 3 Briefe schreibt sieht alles gleich aus, unter der Haube ist das aber wie Tag und Nacht.
Wer braucht Office? Ich hab alles als Markdown Dateien und wer es klassisch mag, dem würde eine PDF exportieren. Für Präsentationen ebenfalls Markdown und für Tabellen gibt es deutlich sinnvollere Tools wie Grist oder Airtables
Im Beratungsbusiness braucht man weiter täglich Office. Keine Alternative.
Leider wie alle Office Alternativen für uns im professionellen Umfeld total nutzlos. Kann halt unter der Haube nichts. Privat oder im kleinen Kreis ja ,aber das war’s. Wir nutzen mehrere verschiedene DMS, mehrere Schnittstellen die 6 Stellig gekostet haben pro Fachverfahren welche halt einfach nur über 2 Jahrzehnte mit MS Office kompatibel sind. Da Fliesen auch auch schnell mal Millionen für zusätzliche Funktionen. Schon alleine Word Dokumente mit einem Tastendruck aus Word heraus an den richtigen Absender zu versenden und weiter zu verarbeiten ist fast unmöglich. Besonders wenn alles laufen soll bei einer 5 Stellungen Anzahl an Dokumenten am Tag. Versenden: (Druckerei + Versanddienstleister + Ablage im DMS, Übergabe in Fachverfahren etc….) Unseren Posteingang verarbeiten zusätzlich nur die OPEX Maschinen fehlerfrei (Kofax) auch nur mit MS Office. Sieht zwar oft für den Laien alles gleich aus aber unter der Haube ist alles anders und die Alternativen können nichts. Leider.
Das liegt aber nicht unter der Haube bei den Office Alternativen, sondern in der Umsetzung der einzelnen Fachprogrammen, die sich halt nur auf MS konzentrieren. Vendor Lock-In und man zahlt unnütz ne Menge Kohle
Quatsch. Du weist nicht worüber du redest. Viele Funktionen existieren nicht. Wir haben alles probiert.
Die Alternativen bieten viele Schnittstelle einfach gar nicht erst. Leute was denkt ihr wie das alles funktioniert?
Genau so ist es …