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(Ver-)Käuferschutz kostet extra

Kleinanzeigen.de: Gratis-Porto bei Nutzung der Bezahlfunktion

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24 Kommentare 24

Kleinanzeigen.de, der Nachfolger von eBay Kleinanzeigen, will mit einer Adventsaktion die Nutzung der hauseigenen Bezahlfunktion ankurbeln und bietet Nutzern dafür die Bezahlung des Versands von bis zu drei DHL-Paketen an, wenn diese sich für die Abwicklung der Bezahlung über den Plattformbetreiber entscheiden.

Headerlp Desktop December

Aktion läuft bis zum 24. Dezember

Nach Angaben von Kleinanzeigen.de gilt die heute angelaufene Aktion bis spätestens 24. Dezember für die ersten 75.000 Käufe, bei denen die Bezahlfunktion der Plattform verwendet und der Aktionscode „XMAS“ eingegeben wird. Hier übernimmt Kleinanzeigen.de dann die Kosten des Warenversands per DHL.

Das Angebot, bei dem Kleinanzeigen.de die Versandkosten übernimmt, gilt für sämtliche Paketgrößen von DHL, die auf der Plattform angeboten werden. Allerdings ist diese Aktion auf bestimmte Kategorien beschränkt. Zudem können Nutzer den Code höchstens dreimal verwenden.

Ebay Kleinanzeigen 2000

Wer vom Gratisversand profitieren möchte, soll in der Suche des Kleinanzeigenportals den Filter „Versanddienst DHL“ setzen und sich nach der Produktauswahl dann für die Bezahlfunktion des Anbieters entscheiden, indem auf „Angebot machen“ oder „Direkt kaufen“ geklickt wird. Die Bezahlfunktion des Plattformbetreibers wird jedoch nicht von allen Verkäufern angeboten.

Wenn Verkäufer gefunden wurden, die die Bezahlfunktion akzeptieren, muss während des Checkout-Vorgangs dann noch der Aktionscode „XMAS“ eingegeben werden.

(Ver-)Käuferschutz kostet extra

Wird die Bezahlfunktion „Sicher bezahlen“ in Anspruch genommen, tritt die Plattform als Treuhänder auf und verlangt vom Verkäufer eine Pauschale von 35 Cent sowie 4,5 Prozent des mit dem Käufer vereinbarten Verkaufspreises.

Dafür verspricht Kleinanzeigen.de, den vereinbarten Kaufpreis zurückzuzahlen, falls gekaufte Artikel nicht ankommen oder erheblich von der Beschreibung abweichen. Der so genannte (Ver-)Käuferschutz gilt nicht in allen Kategorien und nur für Artikel mit einem Wert von bis zu 2.000 Euro.

28. Nov 2023 um 11:30 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Doof nur wenn man sein Konto ohne Grund gesperrt bekommt.
    Nachfrage bleiben unbeantwortet, Neuanmeldung nicht möglich.

    • jep, bei mir auch, angeblich wurde das Kennwort gesperrt, nur klappt es mit der „Kennwort vergessen“ – Funktion nicht, denn es kommt nie eine Mail mit einem entsprechenden Link zum Zurücksetzen an :-(

    • Wer diese direkt Zahlung nutz, ist nicht mehr zu helfen. Wie willkürlich hier Kleinanzeigen wie eBay arbeitet.

      Grundlos wird Geld einbehalten, man soll x Unterlagen einreichen

      Guter Freund rennt derzeit knapp 700’Euro hinterher.

      Der Kaufe hat den erhalten zwar bestätigt, aber ausgezahlt wird nichts.

      Antworten moderated
      • Gleiche Erfahrung gemacht, nur geringerer Wert – Wartezeit 2 Monate und etliche eMails.

    • Hab auch gerade das Problem und seit Wochen ein Ticket offen beim Support. Und schon mal Anfang des Jahres für mehrere Monate. Damals war die Erklärung „technischer Fehler“.
      Besonders toll, wenn man gerade mit potentiellen Käufern verhandelt.
      Naja, irgendwann geht’s weiter. Ich mag die Platform trotzdem.

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    • Kenn ich zu gut bin da gehackt worden dauert ca 4 Wochen aber die melden sich dann kannst es wieder frei schalten …

    • Saftladen haben mich auch ohne Angabe von Gründen gebannt, über 10 Jahre alten Account. Antwort nach 6 Wochen: Bitte sehen sie vom Verkauf unserer Plattform ab. Sie können Einspruch erheben, aber wir antworten nicht drauf. Zu geil!

  • „3x DHL-Versand geschenkt“
    Ich liebe sowas! Ich schenke auch jedem sofort 200€, wenn er mir ein Jahr lang monatlich 50€ überweist.

  • Bestes Beispiel wie man eine gute Plattform zu Grunde richtet. Die Leute von Kleinanzeigen haben leider keine Ahnung.

  • Wie man hier so in den Kommentaren liest, scheint das ja eine beliebte Plattform zu sein lol

  • Die Bezahlfunktion ist unterirdisch und wird extern zur Verfügung gestellt. Der Support ist eine Katastrophe. Eigene Erfahrung hat mich zur Deaktivierung gebracht. So lange sich jeder dort unverifiziert anmelden kann, bleibt diese Plattform für mich gestorben. Die Alternative ist eben eBay, für privat kostenlos und mit gutem Support.

  • Es ist so Kacke, dass dieses Portal der Monopolist und damit fast die einzige Alternative für Kleinanzeigen im Internet ist.
    Das Portal, die Funktionen, die App, alles ist so super altbacken und in die Jahre gekommen. Man könnte das so viel besser machen.
    Aber der neue Eigentümer der Platform scheint kein Interesse daran zu haben, die Basis seiner Investitionen mal etwas auf den Stand der Zeit zu bringen. Stattdessen versucht man mit aller Gewalt diesen Bezahldienst zu vermarkten, den keiner nutzen will, weil er einfach nur schlecht ist.

  • Seit Ebay sich in das bezahlen der Kunden zu Privatleute eingehangen hat habe ich da nichts mehr verkauft. Bei Kleinanzeigen kann man nur die Figer lassen weil dort wimmelt es nur so von schlechten Menschen, um es Nett zubeschreiben

    Antworten moderated
  • Kleiner Fehler im Artikel: Die Gebühr zum „Sicher bezahlen“ trägt der Käufer. Für den Verkäufer ist der Service kostenfrei.

    Antworten moderated
  • Niemals wieder werde ich eine Zahlung über diese Bezahlfunktion akzeptieren.

    Ein Käufer kaufte bei mir einen Artikel, den ich versichert verschickte. Angeblich hatte der Artikel einen Kratzer, den er vorher nicht hatte. Ich verwies auf Privatverkauf ohne Rücknahme und dass es ein gebrauchter Artikel sei.

    Er schaltete den Käuferschutz ein und ohne mich um Stellungnahme zu bitten, wurde ihm gesagt, er könnte an mich zurücksenden und er bekommt sein Geld zurück.

    Finger weg von der Kleinanzeigen Bezahlfunktion!

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