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Knapp 400 Euro

iPad als Workstation: Kensington StudioDock geht in den Verkauf

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39 Kommentare 39

Das bereits zu Jahresbeginn angekündigte Kensington StudioDock geht jetzt in den Verkauf. Die Docking-Station lässt sich passend für die unterschiedlichen Bildschirmgrößen der iPad-Pro-Modelle 2018 und 2020 sowie für das iPad Air 2020 zu Preisen von 379 Euro beziehungsweise 399 Euro vorbestellen. Wichtig: Der Hersteller merkt an, dass sein Zubehör nicht mit dem kürzlich erst vorgestellten neuen iPad Pro 12,9“ 2021 kompatibel ist.

Kensington Studiodock Ipad

Kensington will die unterstützten iPad-Modelle mithilfe seines neuen Zubehörs in leistungsfähige Desktop-Workstations verwandeln. Dazu zählt eine integrierte Stromversorgung mit Unterstützung für die Schnellladefunktion des iPad mit 37,5 Watt über USB-C. Zudem verfügt das Kensington StudioDock über eine Qi-Ablagefläche, auf der sich ein iPhone mit bis zu 7,5 Watt und AirPods mit 5 Watt drahtlos laden lassen. Eine Lade-Erweiterung für die Apple Watch will der Hersteller in Kürze als optionales Zubehör anbieten. Diese lässt sich dann seitlich an den iPad-Anschluss der Station anclippen und bezieht über diese Verbindung auch ihren Strom.

Anschlüsse für Bildschirm, Netzwerk und USB

Die unterstützten iPad-Modelle lassen sich magnetisch an der Halterung des StudioDock befestigen und wahlweise im Hoch- oder Querformat verwenden. Über die integrierten HDMI-Buchse besteht die Möglichkeit zum Anschluss eines externen Bildschirms und der Videoausgabe mit einer Auflösung von 4K bei 60Hz.

Kensington Studiodock Ipad Anschluesse

Im Gerätesockel sind seitlich ein SD-Kartenlesegerät sowie eine Buchse für die Audioausgabe über 3,5 mm Klinke integriert. Auf der gegenüberliegenden Seite findet sich unter der Ein-Aus-Taste des Geräts ein USB-C-Anschluss, rückseitig stehen zudem drei Anschlussbuchsen für USB-A sowie ein Gigabit-Ethernet-Anschluss zur Verfügung. Für die Stromversorgung des Kensington StudioDock ist ein mitgeliefertes externes 20-Volt-Netzteil verantwortlich.

Das StudioDock von Kensington kann in Deutschland ab sofort bestellt werden und soll vom 18. Juni an ausgeliefert werden.

Kensington: Studio Dock im Video

Produkthinweis
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04. Jun 2021 um 08:26 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Dann hoffen wir mal, dass dieses Zubehör, welches ja einen wirklich sehr guten Eindruck macht, auch seine Käufer findet. Es dürfte für Kensington aufgrund der mangelnden Unterstützung für das neue iPad schwierig werden

  • Alle reden nur noch von USB-C und auch ich habe mittlerweile fast alle Kabel und Anschlüsse auf USB-C umgestellt. Macht auf Dauer ja auch Sinn. Und dann bringt Kensington diese Dockingstation raus mit 3 x USB-A und nur einem USB-C Port und der auch nur, um Strom zu laden? Ich bin echt fassungslos.

    • Bitte genau die Bilder anschauen, dann meckern. Auf der Rückseite ist eindeutig ein 20V DC-Anschluss zu sehen. Darüber wird das Dock wohl versorgt.

      Aber ja, nur ein USB-C-Anschluss ist für einen Preis von über 300€ nicht sonderlich zukunftssicher.

      • Ja, das Dock wird über den DC-Anschluss versorgt. Schnelladen des iPads + gleichzeitig angeschlossene SSD-Platte über USB-C ist halt dennoch nicht möglich, weil es eben nur einen verdammten USB-C Anschluss gibt.

      • Nein. Das stimmt nicht. Das iPad wird über die Halterung, die deutlich auf dem Bild zu sehen ist direkt versorgt, dh es wird mit der USB-C Buchse auf die Halterung gesteckt. Der eine weitere USB-C-Anschluss des Docks bleibt frei. Bitte genau schauen!

      • Knight, informiere dich bitte und schau nicht nur die Bilder an. Ich sehe auch, dass die USB-Buchse am Dock frei ist.

      • Knight ist right! Sorry ROP

      • Ja, ich habe mich auf der Hersteller-Seite informiert.

        Mal eine Frage, da das iPad durch die Halterung in der USB-C-Buchse des iPads arretiert wird, wie soll man denn dann noch von dem USB-C-Port des Docks ein Kabel an das iPad legen?

        Mein Vorschlag: Du gehst mal auf die Herstellerseite und schaust es dir da GANZ genau an.

      • Ok Jungs, ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber was bedeutet dann: „
        USB-C-Stromversorgung: Unterstützt die Stromladefunktion über USB-C PD 3.0 (37,5 W für USB-C iPad Pro)“ Ebenso hier aus dem Artikel „Dazu zählt eine integrierte Stromversorgung mit Unterstützung für die Schnellladefunktion des iPad mit 37,5 Watt über USB-C.“

      • Soll das etwa der USB-C Anschluss des iPads selbst sein? Denn das Ding, was im iPad steckt ist ja ein Stecker, kein Anschluss? Wie gesagt, lasse mich gern eines Besseren belehren – stehe vielleicht auf dem Schlauch. ^^

      • Weil du so lieb fragst, hier mal der Link zur Produktseite.

        https://www.kensington.com/de-de/p/produkte/konnektivität/ipad-dockingstationen/studiodock-ipad-dockingstation/

        Dann schaust du dir das genau an und nun erklärst du mir, dass du es für logisch hältst, dass man ein Kabel von dem sich links befindlichen USB-C-Port (wenn man davor sitzt) an die das iPad haltende Vorrichtung rechts legen muss, damit das iPad mit Strom versorgt wird? Nee, das iPad wird direkt über das Dock versorgt, es steckt nämlich in der Halterung an der rechten Seite dieses Panels, dass es hält und man hat dann noch links einen USB-C-Port. Und man kann das PAnel sogar drehen, wäre echt lustig, wenn man da noch so ein Kabel dran baumeln hat.

        Und dann steht im Text auf der Seite, dass man zusätzlich einen weiteren USB-Port hat. Also anders kann man das doch nicht verstehen, oder?

      • Und ganz unten auf der Seite kann man sich ein pdf runterladen, in dem gezeigt wird, dass man eine SSD an die USB-C-Buchse des Docks anschließt, während das iPad auf im Dock steckt. Ich denke, das ist nun eindeutig.

        Oder …. du kaufst dir eins und berichtest mal … :D :D

      • Zumal 399 € ziemlich weit über 300 € sind…

      • Knight, ich gebe mich geschlagen und danke dir für deine Empathie und Geduld! Toll! :)

      • Ich will dich nicht schlagen. Es geht nur um Fakten … Aber wir sind ha beide der Meinung, dass es einfach auch der ein oder andere USB-C-Port mehr hätte sein dürfen. :)

      • So ist es, ja. :) ^^

      • Schau aber bitte trotzdem nochmal GANZ genau nach!!!

  • Irgendwie absurd… ist ja nicht so als wäre ein iPad günstiger als ein richtiges Notebook.

  • €400, hmm, irgendwie finde ich einen Laptop sinnvoller, aber ist ja schön wenn jemand etwas anbietet für das es anscheinend Nachfrage gibt.
    Gerne höre ich die Meinungen der Anwesenden dazu, die sich das Teil kaufen werden.

    • Ich glaube das Teil ist eher für die vielen Insta Leute, die dann tolle Bilder von ihrem High Creativ Workplace Setup machen können. Nein ernsthaft, solange sich da an der Software nichts ändert, braucht es da kein Zubehör.

  • seh da noch keine super einsatzmoeglichkeit. das video ist mal grottig gemacht.

    vllt was fuer kassen und schulen

  • Mir fehlt dabei zum Zeichnen und Schreiben immer die Handballenauflage. So gerade Striche bekomme ich niemals freihändig ohne Auflage hin.

  • Naja, allein durch ein Dock samt Tastatur und Maus, wird ein iPad noch nicht zur Workstation. iPadOS ist noch weit davon entfernt mein MacBook Pro ersetzen zu können.

  • Vollkommen überflüssig. Allein schon ein iPad inklusive diesem Ständer als Workstation zu bezeichnen geht schon am Produkt vorbei. Ein iPad ist ein Spielzeug in dem ein leistungsfähiger Prozessor verbaut wurde der selbst von iPadOS nicht ausgereizt wird.

    • Nein Helmut, ein Spielzeug ist das iPad auch, aber nicht ausschließlich. Das weiß man doch, wenn man sich für die Materie interessiert. Oder willst du es partout „kleinschreiben“?

    • Also ich nehme mein iPad Pro vornehmlich zum Arbeiten. Es kommt halt darauf an, was man damit macht!

      • Kannst du deinen Workflow konkretisieren?
        Wo liegen für dich im Vergleich die Vorteile gegenüber einem MacBookAir?

      • Bedienung mit Stift. Einfache Dokumentenverwaltung. Dokumente rasch einscannen und in Notizen den Acan einfügen und bearbeiten. Fotos ohne Umweg erstellen und einem Dokument oder einem Datensatz hinzufügen und im Scan oder Foto mit Pencil Anmerkungen erstellen. Kann das iPad pro im stehen bedienen ohne es umständlich aufzuklappen und ne Ablage zu suchen. Habe ne eigene SIM dür unterwegs. Lade Karten zur Navigation im Flugzeug und auf dem Boot in entsprechende Software – Laptop fällt hierbei eindeutig aus, alleine wegen Handhabung.
        Macbook braucht zum Arbeiten eine Auflage zum aufklappen, iPad nicht… Wie fantasielos bist du eigentlich?
        Bilder kann ich mit dem Pencil super bearbeiten. Und und und

    • So eine Aussage kann nur von nem Büro Fuzzi kommen, für den Microsoft Office das höchste der Gefühle ist.
      Im Kreativ Bereich, vor allem Audio, gibt’s ne Menge großartige Apps, welche zum Teil auf dem Desktop ihresgleichen suchen.
      Und das auch noch recht günstig, kosten doch die Pendants für Mac oder PC, falls vorhanden, oftmals das fünffache.

  • Ein Workstation-Dock für alte iPads das 400,- € kostet?
    Warum nicht 1.000?

  • Das Teil selber ist echt ganz cool aber der Preis ist echt gewagt und sicher 50% zu hoch angesetzt, finde ich….

  • Cool, dann nur noch ein vernünftiges OS und es ist sogar nutzbar

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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