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«we have at least the courage »

Im Video: Steve Jobs und „Courage“ im Kontext

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51 Kommentare 51

„Courage“, so formulierte es Cupertinos Marketingchef Phil Schiller im Rahmen des Apple Events, sei nicht der bestimmende aber einer der tonangebenden Gründe gewesen, die dazu geführt hätten, dass man sich bei Apple auf den Wegfall der Klinkenbuchse am iPhone 7 verständigt habe.

Courage

Ein durchaus nachvollziehbares Statement. Lässt sich „Courage“ hierzulande doch mit „Mut“ oder „Beherztheit“ übersetzen und spielt offensichtlich auf das Aushalten der Community-Kritik an, mit der sich Apple seit Bekanntgabe der Entscheidung auseinandersetzen muss.

Während die einen den Schnitt mit der angestaubten Analog-Technik befürworten, sich über eine bessere Ausnutzung des im iPhone verfügbaren Platzes und über ein spritzwassergeschütztes Gerät freuen, poltern die anderen Gegen Apples „money grab“ und vermuten hinter dem Wechsel auf die Lightning-Kopfhörer blanke Profitmaximierung. Apple verdient an jedem Lightning-Accessoire mit – über die Gründe muss also nicht lange spekuliert werden: Apple will, dass der Rubel rollt.

Die Wortwahl

Im angloamerikanischen Sprachraum sieht sich Apple zudem mit semantischer Kritik konfrontiert: Der Wortwahl. „Courage“.

In den USA transportieren die sieben Buchstaben die Bedeutung, die wir in Deutschland eher mit Begriffen wie „Zivilcourage“ vermitteln. Was folgte waren entrüstete Anne Frank-Vergleiche und schnippische Bemerkungen, wie etwa die von Greg Ferro: Große Airlines könnten ihre Economy-Klasse zukünftig ja einfach in „courage class“ umbenennen. Was zählt sei ja anscheinend, was entfernt werde.

Dabei wäre es so einfach gewesen. Bereits 2010 verortete Apple Gründer Steve Jobs die Bedeutung des Begriffes Courage für das Unternehmen. Damals ging es um Apples Entscheidung gegen Adobe Flash:

We’re trying to make great products for people, and we have at least the courage of our convictions to say we don’t think this is part of what makes a great product, we’re going to leave it out. Some people are going to not like that, they’re going to call us names […] but we’re going to take the heat [and] instead focus our energy on these technologies which we think are in their ascendancy and we think are going to be the right technologies for customers. And you know what? They’re paying us to make those choices. […] If we succeed, they’ll buy them, and if we don’t, they won’t, and it’ll all work itself out.

Den Wortwechsel mit Walt Mossberg und Kara Swisher auf der Bühne der D8-Konferenz haben wir euch im Anschluss eingebettet.

via daringfireball.net

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12. Sep 2016 um 16:05 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    51 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Die ganzen notorischen Meckerköppe sollen sich doch bitte ein Samsung Notes 7 kaufen. Und schön aufladen nicht vergessen.

  • OT: ist es bei iOS 10 normal das die Statusleiste ( Provider, Uhrzeit, Batterie) auf dem Appsbildschirm ausblendet und nur in Apps verfügbar ist oder hab ich was verstellt?

  • Ja, es hat mir auch nicht gefallen, dass der Kopfhöreranschluss weg ist, habe aber dann die Courage gehabt das 7er trotzdem zu kaufen.

  • Ja klar, sich über Wortwahl Courage unter Berufung auf Anne Frank aufregen und dann AfD wählen gehen
    Außerdem wer Vokabeln scheinbar einfach übersetzt sollte aufpassen, dass er in England nicht sein Handy sucht

  • Ich habe zunächst auch an den Profit gedacht …. dann aber überlegt, wofür ich heute noch den „Klinker und das Kabel“ benötige …. eigentlich hat mich das Strippen-Wirrwarr in den vergangenen Jahren immer mehr genervt …. und habe alles auf BT umgestellt, soweit möglich …. da jetzt vor wenigen Tagen auch die BT-Variante des B&W P7 erschienen ist, brauche ich keine „Klinken-Verbindung“ mehr …. :-)

    • Nur schade, dass der P7 in der BT Variante am iPhone 7 deutlich schlechter klingen wird als die Kabelvariante, da Apple immer noch kein verlustfreies BT unterstützt (der P7 aber schon ;-) ).

      • Danke für den Hinweis, habe glücklicherweise bisher noch nicht bestellt (den P7) und warte mit dem iPhone eh noch bis zum nächsten Jahr …. vielleicht hat Apple bis dahin schon etwas geändert?!?!? :-)

      • apt-x wird bei Apple wohl nie kommen.
        Schade, ich hätte meinem P7 sonst gerne auch die kabellose Variante zur Seite gestellt.

      • Space…deine Mama hat dir immer vorgeworfen, dass du schlecht hörst. Also glaube ich dir den Käse nicht, dass du den Unterschied hörst…

    • Naja, deutlich schlechter ist auch nicht richtig.
      Kassetten nach dem 20sten mal überspielen, waren deutlich schlechter.

  • Den Übergang den Apple macht ist doch ganz gut gelöst. Adapter mit rein und fertig. Das einzige Manko ist halt das gleichzeitige Aufladen. Da hätte die Induktion auch nichts gebracht wenn man in der Bahn sitzt.

    Aber ja es gibt Adapter von anderen Hersteller wo man gleichzeitig auch das iPhone laden kann.

  • Ich finde das gut. Irgendjemand muss dieser veralteten Technik doch mal den Kampf ansagen. Dazu fehlt den anderen Herstellern einfach der Mut, einem Teil seiner Kunden einfach so vor den Kopf zu stoßen.

    • Beim Klinkenstecker handelt es sich nicht um veraltete Technik.
      Es handelt sich vielmehr um einen welt- und branchenweiten Standard. Bei Lightning handelt es sich dagegen lediglich um einen „Apple-Standard“ für eine ganz spezielle Produktgruppe.
      Ein „Standard“, den auch kein Hersteller übernehmen will, da er technisch hinter USB-C steht und den einzigen Sinn hat, Lizenzkosten in Apples Kassen fliessen zu lassen.
      Erstaunlich, wie viele Menschen sich durch Marketingphrasen einlullen lassen.

      • Du weißt schon das jede popelige Blutoot-Kopfhörer verbunden werden kann? Wo ist da der Apple Standard auf den sich alle beugen müssen?

      • Popelig ist in diesem Zusammenhang genau der richtige Terminus. Mach Dich mal schlau über die verschiedenen BT Protokolle und deren „Qualitäten“.

      • Hör einfach mal mit verschiedenen Kopfhörern und du merkst schnell, das es bei guten Kopfhören völlig egal ist ob sie Kabel oder BT nutzen.

      • Wenn das Dein Ernst ist, liegt wohl schon ein Hörschaden vor…

      • Und nur weil die Klinke seit 40 Jahren branchenweiter Standard ist, muß man sie noch die nächsten 40 Jahre mitschleppen und keine Alternativen einführen?
        Modems waren auch mal branchenweiter Standard und niemand regt sich über das Glasfaserzeitalter auf – obwohl auch das für den Endkunden neue Investitionen bedeutet.
        Und klar – deine Firma ist natürlich nur aus reiner Nächstenliebe auf dem Markt und nicht um Geld zu verdienen. Nimm die Strippe deines Poser P7 und mach was sinnvolles damit – vorzugsweise an der Decke.

  • Beim Moto Z wurde bereits auf den Klinkenanschluss verzichtet. Hier soll man bitte schön Kopfhörer mit USB-C Anschluss verwenden. Will man eine plattformübergreifende Lösung verwenden, bietet sich nur Bluetooth an.

  • Was ist nur los! Da wird krampfhaft jede Verschlechterung/ Verschlimmbesserung als Technikhighligt hochstilisiert und jeder der es wagt berechtigte Kritik zu üben wird auf übelste Bepöbelt und mit Sarkassmus überschüttet. Anstelle erstmal nachzudenken und zu erkennen das ein klares finanzielles Kalkül dahintersteckt und zu erkennen das es sich tatsächlich um eine verdeckte Aufforderung zu einem sogenannten Überverkauf handelt , wird erstmal alles niedergemacht. Ich finde es traurig was hier mittlerweile in den Kommentaren abgeht.

  • Ich vermisse Steve Jobs.
    Nicht weil ich einer die Meckerleute bin, die immer sagen mit Jobs wäre das nicht passiert.
    Ich vermisse ihn einfach als Mensch, der mich alleine mit so einem kurzen Videoschnippsel begeistert.

      • Ja, ich vermisse auch sein Inspirierendes Charisma. Unter ihm hätt ich auch das 7er iPhone gekauft. Ich bleib beim 6er erstmal. Dafür hab ich nun ein iPad Pro (mit Jobs als unnötig bezeichneten Stift). Vielleicht beehrt er uns bald als künstliche Intelligenz. Ich hatte darauf gehofft. In der Apple Universität als immerwährende Instanz. (Tron und viel Fantasie lässt grüssen.)

      • Merkst du eigentlich noch wie dämlich du bist? Du machst den Kauf eines Gerätes an der Firmenführung fest? My dear Mr. Singing Club….und du warst mal der 1. unter Millionen – kaum zu glauben.

  • Ich verstehe nicht was ihr habt.
    Apple trifft Entscheidungen natürlich zu seinem Vorteil. Wir leben in einer Marktwirtschaft, auch wenn in Deutschland viele gerne wieder Planwirtschaft hätten, wie es mir scheint.
    Manchmal und einer muß einfach Entscheidungen treffen. Ich befürworte deren Kurs. Jeder der nicht möchte kauft sich etwas anderes.
    Zur Verschlechterung: werft bitte einen Blick auf die Medizinproduktehersteller. Da kreiert jeder seinen eigenen Standard und es fließt enorm viel Geld. Euer Geld. Das Geld der Versicherten.

  • Jeder muss sehen ob er mit den Neuheiten glücklich wird oder nicht. Ich kann die Kritik gut nachvollziehen. 179.-€ für die drahtlosen neuen Kophörer finde ich schon dreist auch wenn ein Adapter zur Grundausstattung gehört.
    Mir ist mein SE lieber und daher wird das 7 er im Shop bleiben. Wie gesagt jeder muss für sich selbst entscheiden

  • Steve ist ein deutlich besserer Rhetoriker als Phil. Das kommt bei Steve echt und authentisch rüber. Man glaubt einfach das sein Herz da mit drin steckt. Bei Phil war das vlt ernst gemeint kommt aber eher „kapitalsüchtig“ daher

  • Eine solche verharmlosung der judenverfolgung wie im oberen twitter screen hab ich auch schon lang nicht mehr gesehen… Und jeden hier ist es scheiß egal… Jaja, deutsche eben!
    Judenverfolgung = weglass von klinkenstecker = courage
    Mich würde es nicht wundern wenn dieser Mike in wahrheit ein deutscher ist!
    Hoffentlich geht jemand rechtlich gegen diesen typen vor

    • Oh es tut mir leid wie konnte ich als deutscher nur sowas übersehen

    • In den USA wird nicht die Judenverfolgung mit „Courage“ gleichgesetzt, sondern der Einsatz dagegen. Mit dem Schreiben ihres Tagebuchs hat Anne Frank viel erreicht und man kann das couragierte Handeln vieler Beteiligter erkennen. Dieser Begriff steht in den USA stärker in diesem Zusammenhang. Apple hat diesen Begriff für seine Marketingzwecke verwendet. Mike hat diesen Zusammenhang jetzt nur dargestellt.
      Ich würde es sogar so sehen, dass dieser Tweet genau das anprangert, was du hier schreibst. Eine unternehmerische Entscheidung wird mit dem Kampf gegen ein Unrechtssystem verglichen.
      Manchmal muss man solch drastische Bilder nutzen, um sowas darzustellen.

    • Wie wäre es, wenn du einen Ausreiseantrag stellst? Scheint dir ja hier unter „uns Judenhassern“ nicht zu gefallen. Ist schön zu sehen, dass du so gar nicht platzt vor lauter Denken in Stereotypen.

  • Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen.

    Folgende Gründe sind dafür verantwortlich:

    1. ist seit Monaten bekannt, dass die Klinkenbuchse wegfällt. Wer sich also ohnehin für das Gerät interessiert und die Neuerscheinung sehnlichst erwartet hat, hätte das längst wissen können. Nicht wissen müssen, aber können!

    2. legt Apple jedem iPhone 7 einen Adapter bei, es besteht also kein Nachteil für Kunden mit Klinke-Kopfhörer.

    3. legt Apple Lightning-Kopfhörer bei, es kann also weiterhin out of the Box Musik über Kopfhörer gehört werden.

    4. Den Wegfall der Klinkenbuchse als Apple’s Versuch hinzustellen, ihre kabellosen neuen AirPods verkaufen zu wollen, um damit ordentlich Kapital raus zu schlagen, ist absoluter Schwachsinn, nicht zuletzt aus den oben genannten Gründen, dass sich für den User nichts ändert.

    5. sind die AirPods ein Zubehör EXTRA und keine von Apple aufgezwungene Lösung! Die AirPods stehen objektiv betrachtet in keinem Zusammenhang mit dem Klinkenanschluss und hätten auch bereits vorher erscheinen können.

    6. Apple hat sich in den vergangenen Jahren mit vielen Neuerungen (Displayport, USB-C, usw) erstmal keine Freunde gemacht, im Nachhinein hat sich jedoch herausgestellt, dass der Weg, den Apple gegangen ist, durchaus richtig war, um Fortschritt zu erreichen. Ich möchte nicht sagen, dass das hier 1:1 übertragbar wäre, aber Apple hat sich nunmal dazu entschieden, zukünftig mehr auf kabellose Verbindungen zu setzen und man sollte erstmal abwarten, ob die Entscheidung vielleicht doch gar nicht zu schlecht ist. Und für alle anderen liegen ja ohnehin Lightning-Kopfhörer und Klinke-Adapter bei, es wird also keinem etwas aufgezwungen und auch keiner benachteiligt.

    Abschließend möchte ich klarstellen, dass ich ein Fan von Apple bin, aber durchaus einige Entscheidungen und Fortschritte der letzten Jahre kritisch sehe. Allerdings kann ich hier bei diesem Punkt die Kritik absolut nicht nachvollziehen und sehe da kein Problem.

    Gruß Casey

    • 100% richtig.

      Bin auch der Meinung das man sich erstmal darauf einlassen sollte. Kaum jemand hat die AirPods ausprobiert und ein Teil der Internetkommentare behauptet bereits, das die AirPods nicht gut sitzen, einen schlechten Sound haben, nur 5 Std. Laufzeit, usw. … woher wollenalle wissen das die AirPods so schlecht sind?

      Egal was Apple in der letzten Zeit macht, es wird gemeckert. Richtig wäre es doch das Ganze erstmal auszuprobieren. Danach kann man sich eine Meinung bilden.

      Mich hat es nicht gestört als ich meine Geräte via AirPlay mit dem AppleTV verbinden konnte. Kein Kabel. Einfach auswählen und fertig.

      • Die sehen aus wie die bisher beigelegten EarPods. Nicht jedem passen die. Also kann es ja durchaus sein das einem die Airpods nicht passen wovon ich derzeit ausgehe. Mir passen auch keine normalen Ohrhörer ohne Adapter. Apple hätte Ohradapter und den passenden Platz in dem kleinen Kästchen bereitstellen sollen. Also ist Kritik deswegen durchaus berechtigt. Allerdings muss ich sie ja nicht kaufen obwohl sie mir gefallen hätten.

  • Casey (cooler Name, erinnert mich an den berühmten Youtuber ;)), ich danke dir für deine sehr fundierte Auflistung und Belegführung deiner Argumentation – ich kann dir nur zu 100% zustimmen!

  • Casey,
    eine schöne Auflistung und ich muß Dir leider zu 100% widersprechen.
    1. es ist doch völlig gleich, ob ich das schon vor Monaten spekulieren konnte oder es jetzt definitiv weis, das ändert überhaupt nichts an dem Problem.
    2. Abgesehen davon, daß ich immer einen Adapter mitschleppen muß, gibt es sehr wohl ein Problem. Nämlich die Stabilität des Lightning-Anschlusses soll lange nicht so stabil sein wie ein Klinken-Anschluss. Und das Laden während des Musikhörens ist ja schon allenthalben als Problem bekannt.
    3. Nun sind die EarPods nicht jedermanns Sache. Ich spekuliere mal, daß die Menschen, die sich über den Wegfall der Klinkenbuchse ärgern, auch anspruchsvollere Musikhörer sind und sich trotzdem nicht gleich einen Audeze für 850 Euro leisten wollen.
    4. Gut, da hast Du wohl recht.
    5. Klar muß man nicht die AirPods kaufen, die Konkurrenz ist allerdings noch teurer. Und natürlich ist ein Systemübergreifender Blutooth Standard wie AptX sehr wichtig, ich kaufe mit teure Hörer ja nicht nür zum Anschluss an ein einziges Gerät. Dazu ist das iPhone, so gut es auch sein mag, einfach nicht leistungsfähig genug.
    6. Apple verbessert hier nichts, es lässt etwas für mich recht wichtiges einfach weg. Das ist keinesfalls ein Fortschritt. Die Klinkenbuchse hindert keinen Hersteller daran, auf Wireless zu setzen.
    Das Ganze erinnert mich eher daran, als Apple plötzlich den Camera Connector beim iPhone im Gegensatz zum iPad nicht mehr unterstützt hat. Das war auch kein Fortschritt und Apple hat das jetzt auch wieder möglich gemacht.
    In der Geschichte von Apple gibt es mehrer Beispiele, wie ein Apple-Eigenes System vom Käufer nicht angenommen wurde wie diese neue Schnittsstelle beim MacBook Pro, die ganz schnell wieder verschwunden ist.
    Sorry, aber ich vermisse die gute, alte Klinkenbuchse jetzt schon.

    • Die Einsparung des Klinkensteckers war eine mutige Entscheidung von Apple. Die schenken einem sogar einen Adapter und einen passenden Kopfhörer. Trotzdem hacken hier wieder alle auf Apple rum. Das ist doch unfair. Irgendwann wird auch bei anderen Herstellern der Anschluss wegfallen.

      • Mutig wäre gewesen, wenn ein Anwesender bei der Keynote angesichts der Adapter-Darstellung (Glänzend schwarzes iPhone => weißer Adapter => schwarzes Kopfhörerkabel) schallend gelacht hätte.
        Vermutlich hätte sich die Hälfte der Anwensende dann auch nicht mehr beherrschen können.

    • @Ingo
      Endlich mal eine schlüssige Zusammenfassung.
      Das eigentliche Problem ist Apples Festhalten an proprietären Standards.
      Hätte das iPhone 7 einen USB-C Anschluss, den Apple an anderer Stelle ja durchaus als Standard der Zukunft sieht, und würde es aptX unterstützen, so würde das Ganze Sinn machen.

  • „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“ Henry Ford

  • Trifft es genau!
    Statt etwas grundlegend neues zu entwickeln, baut Apple einfach einen schnelleren Prozessor ein und alle Fanboys sind zufrieden :D

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