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Mit Boost-, Eco- und Ventilschutz-Modus

Homematic IP: Neues Heizkörper-Thermostat „Evo“ startet

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Homematic IP hat mit dem Evo ein neues Heizkörper-Thermostat präsentiert, das ab sofort im Fachhandel, Online und bei den Smart-Home-Partnern des Anbieters zum Preis von 79,95 Euro vorbestellt werden kann.

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Mit Boost-, Eco- und Ventilschutz-Modus

Das neue Heizkörper-Thermostat wird von zwei AA-Zellen mit Energie versorgt und wiegt inklusive der eingesetzten Batterien 190 Gramm. Mit einem besonders leisen Antrieb ausgestattet, bewirbt der Anbieter das Thermostat als Schlafzimmergeeignet und hat zudem eine Bediensperre und eine Ventilschutz-Funktion integriert. Während die eine vor unbeabsichtigten Bedienungen schützen soll, will die andere die Verkalkung des Heizkörper-Ventils verhindern.

Branchenüblich besitzt das neue Evo zudem eine Boost-Funktion zum schnellstmöglichen Aufheizen des und einen integrierten Eco-Modus für den maximal energiesparenden Betrieb.

Immer noch vergleichsweise groß, punktet das neue Heizkörper-Thermostat des Anbieters mit einem hintergrundbeleuchtetem LED-Display und der Möglichkeit einer manuellen Temperatur-Regelung am Gerät, die durch leichtes Kippen des Thermostates realisiert wird.

Stückpreis: 80 Euro

Das neue Heizkörper-Thermostat „Evo“ trägt die Kurzbezeichnung HmIP-eTRV-E und stellt Bedienungsanleitung (PDF-Download) und Produktdatenblatt (PDF-Download) direkt auf ihrer Produktseite zum Download bereit. In der begleitenden App lassen sich drei Heizprofile sowie maximal 13 mögliche Änderungen pro Tag konfigurieren.

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Unter anderem haben der Smart-Home-Ausstatter tink und der Apple-Reseller Cyberport das neue Heizkörper-Thermostat bereist gelistet, gaben aktuell aber noch keinen fixen Lieferzusagen. Geplant werden muss aktuell mit zwei Wochen Wartezeit von der Bestellabgabe bis zum Aufschlagen der neuen Heizungsregler, die zur Erstkonfiguration auf einen vorhandenen Homematic IP Access Point angewiesen sind.

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06. Okt 2021 um 17:38 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    26 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Solange HomaticIP HomeKit nur für Bastler integriert bleib ich bei BOSCH (deren Ventile übrigens jetzt auch einen Silent-Modus erhalten haben)!
    Raspberry PI oder CCU3 umprogrammieren ist mir zu kompliziert!

    • Ich denke du verwechselst Homematic mit HomematicIP. Bei Homematic musst du basteln. Bei HomematicIP geht alles Plug and Play.

      • HM IP kannst du genau so über die CCU3 steuern und programmieren wie HM (ohne IP). Wenn es sein muss sogar gemischt.

      • Ich glaube er meint die HomeKit Integration.
        Das ist aber auch recht simpel.
        HAP Homematic auf der CCU installieren. Brigdes anlegen und die Ports in der CCU freigeben.

        Homematic über die CCU bedeutet halt immer ein wenig Handarbeit. Ist aber auch super um bestimmte Sachen zu automatisieren.

  • Wow, 100% Aufschlag gegenüber dem Basic, obwohl es auch nicht mehr kann außer etwas „moderner“ auszusehen. Na wer es braucht…

  • Das hat ein tolles Design.
    Das ist vielleicht auch der einzige Unterschied zu den bisherigen Thermostaten. Was die Sache sicherlich nicht schlechter macht. Das told bei homematic ist, dass es diese wirklich ätzende künstliche feature Verknappung wie bei Apple nicht gibt.
    Bei homematic seid ihr total gut aufgehoben. Die Bandbreite an Produkten ist riesig. Und wenn euch die oben beschriebene Features nicht ausreichen könnt ihr den easy-Pfad verlassen eine CCU3 kaufen oder selber bauen und in die Freie Programmierung einsteigen.
    Somit kann man in die smarthome Welt Niederschlag mit dem sogenannten Access Point starten und später auf eine CCU3 und tausend andere Lösungen upgraden.

    Ich liebe Homematic. Und hätte ich nicht schon alles, würde ich diese hübschen Thermostate sicherlich in Erwägung ziehen.

  • Mich nervt diese Bridge Politik langsam aber sicher. Nahezu jeder Hersteller hat seine eigene Bridge.

  • Ja und ich liebe meine freie Zeit und will nicht eine ausbildung zum programierer.
    Außerdem wenn internet down hast du kein Zugriff mehr auf dein Thermostat wenn du nur ein acses point von homematic ip hast.

    • Ja. Ich denke homematic hat seine Zielgruppe. Aber es gibt auch andere.
      Ich komme aus der uralten Apple Welt. Da hatte ich volle Freiheit und trotzdem eine geile User Experience. Ich vermute, dass es bei den Apple Kunden zunehmend die User gibt, die von Technik keine Ahnung haben möchten, oder sie haben, aber ihr Zeit wo anders reinstecken wollen. was natürlich auch ok ist. Mir würde dann halt die Freiheit fehlen, was mich z.b. bei Apple zunehmend extrem ankekst.

  • Noch was: Raspberrymatic und iOBroker laufen bei mir fehlerfreier, als der Applekram. Nur mal so am Rande.

  • Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann doch ein Hersteller ( z.B. Bosch) auf die Idee kommt, ein kleines kompaktes Thermostat zu bauen. Diese Klopper passen einfach nicht überall hin.

  • Ich kaufe nichts mehr, was nicht Thread oder später dann Matter unterstützt.

    • Genau, weil es auch nach einem Jahr ja schon so gut verbreitet ist. Das ist genauso heiße Luft wie HomeKit. Für den durchschnittlichen Nutzer mag es reichen, aber mit etwas Anspruch musst du doch wieder auf komplexere Lösungen umsteigen. HomeKit allein ist viel zu eingeschränkt.

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