Technisch bleibt alles beim Alten
Homematic IP Access Point präsentiert sich in neuem Design
Der Smarthome-Anbieter eQ-3 hat die Basisstation für sein Smarthome-System Homematic IP überarbeitet. Der neue Access Point 2 ersetzt seinen schon seit einigen Jahren in unveränderter Form erhältlichen Vorgänger und ist ab sofort zum Preis von 59,95 Euro erhältlich.
Die mit dem Update verbundenen Änderungen sind allerdings vorrangig optischer Natur. Technisch hat sich dem Hersteller zufolge beim Access Point 2 nichts gegenüber dem Vorgänger verändert. Wenn euer alter Homematic Access Point also funktioniert, gibt es keinen Grund für ein Update, insbesondere dann, wenn er ohnehin nur versteckt an der Wand hängt.
Das Gerät setzt weiterhin eine kabelgebundene Ethernet-Verbindung mit 10 oder 100 MBit/s voraus, um bis zu 120 funkgesteuerte Homematic-IP-Geräte mit den Cloudservern des Anbieters herzustellen. eQ-3 betont dabei, dass sich die Server ausschließlich in Deutschland befinden. Die Benutzung erfolgt ausschließlich über eine anonyme Gerätekennung, die Eingabe von persönlichen Daten ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation zwischen dem Homematic IP Access Point und den kompatiblen Smarthome-Geräten des Herstellers erfolgt über die Funkfrequenzen 868,0-868,6 MHz beziehungsweise 869,4-869,65 MHz und – laut den Erfahrungen, die wir über die vergangenen Jahre hinweg mit der ersten Generation des Access Points gemacht haben, absolut stabil und zuverlässig.
Unterschied zwischen Access Point und Home Control Unit
Optisch orientiert sich der Access Point 2 von Homematic IP jetzt am Design der aktuellen Geräte des Systems. Ein Beispiel dafür ist vor allem die seit dem Herbst erhältliche Smarthome-Zentrale Home Control Unit. Während man den Homematic IP Access Point als Einstiegslösung betrachten kann, mit dessen Hilfe die Homematic-IP-Geräte mit der Cloud verknüpft und auf diesem Weg auch per App bedienbar werden, handelt es sich bei der Home Control Unit um eine vielseitigere Schaltzentrale, die sich auch komplett als lokales System betreiben lässt.
Poe wäre optional nett gewesen.
… ist wie die Benachrichtigungs-LED auf dem iPhone :-))
Man hofft von Version zur Version …. :-)
Design. Hm. Irgend jemand findet das bestimmt ok.
Jetzt weiß man wer Tupperware aufgekauft hat…
Ist das Kunst oder kann das weg