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23. März aus dem Rennen?

Gerüchte: iMac mit Apple-Prozessor gesichtet, Apple-Event und iPad Pro erst im April

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Neue iMacs mit Apple-Prozessoren stehen fest auf unserer Erwartungsliste für das aktuelle Jahr. Einen ersten „Beleg“ dafür scheint nun ein Absturzbericht zu liefern, der mit dem Entwickler-Werkzeug „Crash Reporter“ aufgezeichnet wurde und einen bislang nicht bekannten, mit Apples ARM-Prozessor ausgestatteten iMac erwähnt.

Crash Reporter Imac M1

„Crash Reporter“ ist eine Funktion, mit deren Hilfe Entwickler ihre Apps verbessern können. Die Programmierer erhalten darüber anonymisierte Absturzberichte zu ihren Apps, in denen auch Informationen zu den damit genutzten Systemen enthalten sind. Der Entwickler des Soundcloud-Clients DaftCloud hat der Webseite 9to5Mac zufolge auf diese Weise einen Absturzbericht erhalten, in dem ein iMac mit Apple-Prozessor Erwähnung findet.

Eine valide Erklärung dafür wäre, dass ein Apple-Entwickler die DaftCloud-App bei seiner Arbeit mit einem Vorserienmodell der neuen iMacs verwendet hat. Wobei man natürlich anmerken muss, dass es entsprechend fahrlässig wäre, wenn der Entwickler die Crash-Reporter-Funktion bei der Nutzung von Drittanbieter-Apps auf einem noch nicht veröffentlichten Mac nicht deaktiviert hätte.

Wie auch immer. Der Hinweis bestärkt eigentlich nur, was allgemein schon als gesetzt gilt. Nachdem Apple im vergangenen Jahr den Startschuss für den Wechsel von Intel auf seine eigenen Prozessoren gegeben hat, wird dieser Wandel in diesem Jahr fortgesetzt. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte dürften wir uns auf neue iMacs und wohl auch leistungsfähigere Notebooks mit Apple-Prozessoren freuen.

Prosser sieht Apple-Event jetzt im April

Neues gibt es auch mit Blick auf die für den 23. März erwartete Apple-Produktvorstellung zu vermelden. Der Termin nächste Woche sei auf den Monat April verschoben, meint Jon Prosser und verspricht, in Kürze weitere Details zu den damit verbundenen Umständen zu liefern.

Prosser konnte im vergangenen Jahr über mehrere Apple-Produktankündigungen hinweg umfassende und treffsichere Voraussagen treffen. In letzter Zeit lag der Blogger aber häufig daneben. Unabhängig davon würden wir zumindest nicht komplett ausschließen, dass uns Apple in diesem Monat doch noch überrascht.

Prosser opfert in diesem Zusammenhang jedenfalls seine Augenbrauen, hat der Blogger doch versprochen, diese zu rasieren, sofern Apple am 23. März nichts vorstellt.

iPad Pro mit Mini-LED frühestens im April

Auf der Liste potenzieller Apple-Ankündigungen stehen neben den AirTags und einem neuen Apple TV auch eine überarbeitete Version des iPad Pro. Hierzu hört man jetzt aus den Kreisen von Apple-Zulieferern, dass die Mini-LED-Komponenten für Version mit 12,9 Zoll Bildschirmgröße erst im zweiten Quartal, also frühestens im April für die Produktion größerer Stückzahlen bereitstehen.

17. Mrz 2021 um 17:52 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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