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Für den Mac Pro: 34″-Thunderbolt-Bildschirm von LG und Server-Rack von Sonnet

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LG bietet mit dem Bildschirm-Modell 34UM95 eine attraktive Alternative zu Apples Thunderbolt-Display an. Der 34“-Bildschirm erlaubt eine Auflösung von bis zu 3440 x 1440 Pixeln und unterstützt damit auch die Darstellung im Format 21:9.

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LG hebt in der Produktbeschreibung besonders auf den möglichen Einsatz mit dem neuen Mac Pro ab:

Die Mac-User unter Ihnen werden sich jetzt ganz besonders freuen, denn der 21:9-UltraWide-Monitor ist auch Mac-kompatibel. So können Sie auf dem System Ihrer Wahl in gewohnt professioneller Weise arbeiten – und das mit dem Komfort eines ultrabreiten Monitors. Und wenn es mal wieder besonders viel zu tun gibt, unterstützt Sie der Monitor mit seiner praktischen 4-Screen-Split-Funktion. So können Sie in 4 anpassbaren Bereichen zeitgleich arbeiten und verlieren nicht den Überblick.

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Auf der Geräterückseite finden sich neben zwei Thunderbolt-2-Anschlüssen auch zwei HDMI-Eingänge, ein DisplayPort 1.2, zwei USB-2.0- und ein USB-3.0-Anschluss.

In Deutschland lässt sich der Bildschirm zum Preis von 950 Euro bestellen.

Sonnet versteckt den Mac Pro im Schrank

Sonnet hat die perfekte Lösung für all diejenigen parat, die ihren neuen Mac Pro im Serverraum verstecken wollen. Das 4U Rackmount Enclosure belegt im Serverschrank vier Höheneinheiten und nimmt den Mac Pro liegend auf. Die Anschlüsse werden dann an ein Panel auf der Rückseite des Racks weitergeleitet.

sonnet-mac-pro-rack

Den ab 3000 Euro aufwärts bepreisten Rechner in einer Röhre zu verstecken mag nach Frevel klingen, in Produktionsumgebungen kann derartiges Zubehör aber durchaus Sinn machen.

Sonnet will das Rack im Sommer in den Handel bringen. Bezüglich des Preises gibt es noch keine offizielle Ankündigung, Interessenten können sich auf der Produktseite jedoch bereits für weitere Infos anmelden.

Der LG-Monitor im Video

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27. Mrz 2014 um 10:08 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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      • Sicher? Laut technischen Daten unterstützt der iMac bisher nur bis zu 2560 x 1600 Pixel. Da würde mir an der Seite jetzt noch was fehlen… oder verstehe ich das falsch?

      • 100% sicher bin ich nicht. Aber 2560×1600 wird vom eigenen iMac-Display unterstützt.

      • Nee – das interne Display des 27″ iMac kann „nur“ 2560 x 1440, extern sind bis 2560 x 1600 möglich.

      • Sorry, 2560×1440

      • Schade. Weil iMac-Grafikkarte 780M das eigentlich kann:
        „The improved feature set now includes support for up to 4 active displays. Furthermore, high resolution monitors of up to 3840×2160 pixels can now be connected using DisplayPort 1.2 or HDMI 1.4a if available.“

  • Seht ihr eine Möglichkeit den Monitor an einem aktuellen MacMini zu betreiben?
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!

  • Etwas irritierend ist, dass auf der Produktseite ein MacBook Air gezeigt wird. Dass das dazu in der Lage ist, bezweifle ich allerdings.

    Ab welchem MacBook Pro kann man dieses Display benutzen?

  • Mich würde vielmehr interessieren, wie ich vom Mac auf DisplayPort komme. Denn nur am DisplayPort kann der Monitor 10bit darstellen.

  • Jeder Thunderbolt Schnittstelle ist zugleich noch Mini-Displayport ;)

  • Laut Apples FAQ kann man problemlos an einen Thunderbolt-Anschluss 4K Displays anschließen, ggf. wird eben ein Adapter benötigt (in diesem Fall nicht).

    Zitat:
    4K Ultra HD TVs are supported over HDMI or with Thunderbolt to high-speed HDMI adapters. Specific 4K DisplayPort displays are supported on Thunderbolt with a mini DisplayPort to DisplayPort cable.

    Alles Andere hätte mich auch gewundert, da a) die Grafikkarten das locker mitmachen, b) Thunderbolt genug Bandbreite zur Verfügung stellt.

    Das MacBook Air schafft btw. auch 4 Displays, allerdings muss man dann externe Adapter nutzen, da es nur eien Thunderbolt hat. Aber selbst über den sind zwei externe Monitore möglich, zB ein Thunderbolt Display an das man dann im DaisyChain ein weiteres Thunderbolt oder eben per Adapter ein anderes Display hängt.

    Allerdings: wer schneidet schon an einem Air? :-D

  • 21:9 – So stelle ich mir die Fernseher der Zukunft vor… 4K im 16:9 Format braucht kein Mensch wenn bis heute nicht mal HDTV frei empfangbar ist (außer den öffentlich rechtlichen…)

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