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Erste Spiele-App für die AR.Drone kommt

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15 Kommentare 15

Ihr erinnert euch noch an die AR Drone? Hier von uns vorgestellt, hat Parrot diesen Sommer ein zwar nicht ganz günstiges (299 Euro bei Amazon), aber sehr viel Spaß bringendes Spielzeug vorgestellt. Der Quadrokopter lässt sich mit dem iPhone, iPod touch oder iPad steuern und ist mit zwei Kameras ausgestattet, deren Bild live auf das bedienende iOS-Gerät übertragen wird.

Jetzt hat Parrot das erste für die AR Drone programmierte Spiel vorgestellt. Zwei Dronenpiloten verbinden dabei ihre iOS-Geräte per Bluetooth und jagen sich sich dann gegenseitig. Über die Augmented-Reality-Ansicht in der App kann man die flüchtende Drone ins Visier nehmen und beschießen, nach einem Treffer wird der Verfolgte zum Verfolger und so weiter. Die Dauer des Spiels wird im Vorfeld festgelegt (1 – 9 Minuten) und gewonnen hat am Ende jener Spieler, der über das gesamte Spiel hinweg die längste Zeit dem Gegner entkommen ist. Schaut euch am besten das unten eingebettete Video dazu an.

Die App mit dem Namen „AR.Pursuit“ wird ab dem 26. November zum Preis von 2,39 Euro im App Store verfügbar sein.

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19. Nov 2010 um 08:20 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    15 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Die AR Drone kann man ich Bochum mediamarkt in den Ruhrpark kaufen.
    Habe sie zumindest Samstag in der Hand gehalten und meiner Frau gezeigt.

  • schön und gut aber die akkuleistung ist unter aller sau! da macht es keinen spass mehr ! das Teil habe ich wieder verkauft! ???

  • den Helium schon – aber wer kann so ein Teil aufladen und sofort perfekt steuern?
    Kaum jemand. Und so sind immense Folgekosten einzuplanen.

    Beim Quadro hingegen klappt das wesentlich einfacher. Das Ding steht in der Luft wie eine eins – der Heli nicht, ohne großen technischen Aufwand. Da Kommata mit 300? lange nicht hin…

  • Jep, der AR Drone ist echt beeindruckend von den Flugeigenschaften. Braucht zwar auch erst mal ordentlich Übung, aber sonst wäre es ja langweilig.
    Wg. dem Preis: Man darf nicht vergessen, dass da ein Wi-Fi-Hotspot und zwei Kameras drin stecken. Das mit der Akkuzeit ist glaub ich ein grundsätzliches Problem beim Modellfliegen – um so besser der Akku, um so schwerer wird er auch. Bleibt nur die Option Zusatzakku.

  • Aber ist doch schon ein Witz für 300 Euro die Drone und jetzt auch noch für die apps bezahlen… fgggg

  • Schrott mein bruder hat ne heli der hat 250 Euro gekostet hat ne kamera anboard Reich weite bis zu 3 km deshalb 2 Kameras eine nach vorn eine nach unten ladegerät 100 aber er hat auch noch nen Boot Flugzeug einen buggy und ein Strassen Wagen also nur 20 also 270 und viel besser

  • @Leo123456: Dein Text ist nicht ansatzweise zu verstehen. Rechtschreibung und Grammatik sind derartig grausam, dass man einfach nur heulen möchte. 6 – setzen …..

  • Rechtschreibfehler sind solange ok wie man den Sinn noch entziffern kann. Den Text von Leo kann ich aber nicht entziffern, bis auf: sein Bruder hat n Heli mit 2 Cams für 250? und irgendwas weiteres… Boot, Buggy was auch immer

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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