Mit Akku, App und Tragegriffen
EcoFlow GLACIER Classic: Neue Akku-Kühlbox startet in drei Größen
Mit der GLACIER Classic bringt das vor allem für Stromspeicher und Solarstromlösungen bekannte Unternehmen EcoFlow die zweite Generation seiner mobilen Kühlbox auf den deutschen Markt. Das Modell ergänzt das bestehende Ökosystem des Herstellers um eine durchdacht konstruierte Kühl-, Gefrier- und Energieeinheit, die sich flexibel an unterschiedliche Einsatzgebiete anpassen lässt.
In drei Größen: Mit Akku, App und Tragegriffen
Die Kühlbox ist in drei Varianten mit 35, 45 und 55 Litern Volumen erhältlich und ab sofort über die EcoFlow-Website sowie über amazon.de bestellbar.
Optisch fügt sich die GLACIER Classic nahtlos in die Designsprache von EcoFlow ein: Die neu gestaltete Außenschale setzt auf klare Linien, robuste Materialien und eine matte Oberfläche, die der Kühlbox einen funktionalen, aber wertigen Auftritt verleihen. Im Vergleich zu anderen Modellen mit integriertem Akku verspricht EcoFlow bis zu 40 Prozent Platzersparnis – ohne Einbußen beim Stauraum.
Ein entnehmbarer Trenner gestattet unterschiedliche Konfigurationen
Stromversorgung und Raumaufteilung
Als Zubehör zu jeder GLACIER Classic verfügbar, bietet EcoFlow einen entnehmbaren 298-Wh-Akku, der bis zu 43 Stunden Kühlbetrieb ermöglicht. Geladen werden kann die Box wahlweise per Steckdose, im Auto oder über ein Solarpanel.
Das Classic-Modell kommt mit beidseitig öffnendem Deckel
Der Stromverbrauch bleibt dabei überschaubar: Im Kühlmodus (4 °C) liegt er bei 165 Wh pro Tag, im Gefriermodus (-18 °C) bei 520 Wh. Der integrierte Akku ist mit einem Handgriff wechselbar – besonders praktisch bei längeren Ausflügen ohne feste Stromquelle.
Innen ist das Kühlfach flexibel nutzbar: Ein entnehmbarer Trenner teilt den Innenraum auf Wunsch in zwei Temperaturzonen. So lassen sich Getränke kühlen und Tiefkühlkost gleichzeitig lagern. Wird der Trenner nicht gebraucht, verschwindet er platzsparend in der Tür und dient dort als Schneidebrett. Der beidseitig öffnende Deckel erleichtert den Zugriff.
Mit 35, 45 oder 55L Volumen für 799, 849 und 949 Euro
Geräuscharmer Betrieb, smarte Steuerung per App
Die GLACIER Classic arbeitet mit einer Geräuschentwicklung unterhalb von 39 dB. Auch bei längeren Laufzeiten stört sie weder beim Camping noch im Wohnmobil. Der Temperaturbereich reicht von -20 °C bis +20 °C, je nach Modus mit einer Genauigkeit von ± 1 bis 3 Grad Celsius.
Temperaturüberwachung und Kontrolle per App
Über die EcoFlow-App lässt sich die Kühlbox vollständig steuern. Temperatur, Moduswechsel oder Akkustand lassen sich per iPhone abrufen und anpassen. So fügt sich die GLACIER Classic in das digitale Ökosystem des Herstellers ein, das bereits Solargeneratoren, Powerstations und Wechselrichter umfasst.
Die Preise starten bei 799 Euro für die 35-Liter-Version, die ab heute verfügbar ist. Der 45-Liter- und der 55-Liter-Typ, die sich derzeit nur vorbestellen lassen, kosten 849 beziehungsweise 949 Euro. Der Akku ist separat für 299 Euro erhältlich. Wer bis Ende Juli bestellt, erhält im Rahmen einer Frühbucheraktion 100 Euro Rabatt auf die einzelnen Modelle oder Bundles.
Könnte ein Renner werden falls die es schaffen die Preise zu halbieren, aber so irgendwie sehr spezielle Zielgruppe nur
+1
Um den Preis (und teils sogar günstiger) bekommt man bereits perfekt an das Auto angepasste Kühl-/Gefrierlösungen, die beim Nutzen keinen Platz verschwenden.
Ist halt ein Produkt speziell für Camping/festival da ist leider fast alles massiv teuer
In Deutschland wohnen wenig Leute im Auto – in den USA schon öfter zu sehen.
In den USA können Sie sich das wohl kaum jemand (bei Einfuhrzöllen von von vorübergehend 30 %) leisten.
Dieser reduzierte Zollsatz von 30% gilt zunächst für 90 Tage und kommt zu bereits bestehenden Zöllen, Gebühren und Abgaben hinzu, insbesondere zu den sogenannten Section 301-Zöllen (zwischen 7,5% und 25%), die seit 2018 bestehen.
Nach den 90 Tagen (plus der so genannten Sessions 301-Zölle) gelten wieder 145 %, (falls es keine Handelseinigung gibt!)
Der Zoll- Unsinn hat sich ja in seiner jetzigen Form erstmal erledigt….
Quatschrechtfertigung. Wer im Auto wohnen muss hat kein Geld für solchen Firlefanz.
@Pete: Geld haben die genug, aber eben nicht, um die extremen Mietpreise z. B. im Bereich Silicon Valley bezahlen zu können …
Hoffentlich gehen die nicht wie die Vorgängerversion nach 2Jahren haufenweise kaputt. Hab die 1 Generation und nen anderer Kumpel auch und die sind beide nahezu zeitgleich nach Garantieende kaputt gegangen. Stichwort Deep Freeze. Ist schade bei einem 2k€ Gerät (inkl. Akku und Solar Panel)
Krass, zwei Temperaturzonen.
Also Eiswürfel unterwegs ist zwar voll nice, aber wenn ich gekühlte Getränke habe, würde mir das reichen.
Aber die erstkommentierende Person hat recht, ich bin bei dem Preis nicht die Zielgruppe.
Warum eigentlich die Angaben in Dosenkapazität? Habe ich was verpasst?
Hört sich mehr an….
Ja , krumme Banane ist eine veraltete Einheit.
:D
Ja scheinbar hast Du was verpasst. Seit einiger Zeit kann man Getränke auch in Dosen kaufen. Die sind recyclebar und sehr praktisch. Schau mal in einen Supermarkt, falls es in Deiner Stadt einen gibt.
Komm, ich geb dir was du willst: Alle außer dir sind Alkoholiker weshalb Dosengrößen eine relevante Einheit geworden sind, was dirbwiderul völlig fremd ist. Eine Dose entspricht 2 Kiwis, einer Orange oder 3 Riegel Tofu.
Der Preis ist heftig. Habe für meine Kühlbox mit Gefrierfunktion und dazu ein Powerpack knapp 300 Euro bezahlt. Schleppen tut man es nicht, insofern ist es egal, ob es zwei Geräte sind. An auf den Wagen, ins Auto etc. fertig.
Nenne doch bitte den Namen und Händler, wenn Du sie empfehlen kannst.
Vevor ist der Hersteller der Box.
Von SinKeu das Powerpack.
Aus meiner Sicht ist eine 1000 Euro-Kühlbox etwas für’s Rote Kreuz, Organtransporte oder ähnliches. Das müsste ansonsten schon eine sehr spezielle, private Käufergruppe sein, und die dürfte nicht sehr groß sein.
Tut mir Leid, aber bei den Preisen sehe ich den Markt nicht.
Das schöne an Kompressorkühlboxen war bisher dass sie meistens ewig gehalten haben. Meine alte Mobicool FR40 betreibe ich seit quasi 5 Jahren im Dauereinsatz und die läuft wie am ersten Tag.
Die Lebensdauer aller Ecoflow Kühlboxen hat bisher nicht geglänzt, insofern ist derjenige der soviel Geld dafür ausgibt entweder reich oder ….
Unsere Waeco (heute Dometic) ist zuverlässig seit 2014 und oft im Einsatz.
Mal für den gekühlten oder gefrorenen Transport (Thüringer Bratwurst kann so immer mitgebracht werden), als Tiefkühlschrank in der Ferienwohnung oder als Kühlschrank im Campingbus für den ganzen Urlaub aber auch zu Hause als flexible Ergänzung.
Nettes Produkt, aber nie wieder ECOFLOW. Der After sells service ist absolut Schrott. Habe die Produkte nach mehreren Ausfällen zurückgeschickt.
Ich verstehe nicht warum man da nicht auf einen reinen Akku + konventionelle Kühlbox (12/230V) setzt.
Deutlich flexibler von der Nutzung her (Kühlbox kann ohne Akku mitgenommen werden wenn ich weiß dass ich Strom habe bzw. kann man den Akku allein auch mitnehmen/verwenden) und preislich vermutlich auch günstiger.
Ne gute Sache um auf dem Festival geklaut zu werden bei dem Preis.
Als Makita Fan mit jeder Menge Akkus habe ich natürlich die. Kann auch von -18 jedoch bis +60.
Gute Idee, aber niemals zu dem Preis.
Ich dachte so, ah cool brauchst eh bald ne neue und Ecoflow ist ja cool.
800€ ….
Kühlbox ….
Is
Klar
Zu Prepperhochzeit geht der Preis vielleicht, aber ich bin da auch eher in der max. 300€ Region.
Zu teuer und es fehlen praktische Dinge wie Rollen zum transportieren, Wenn das Ding voll beladen ist, wiegt es sicherlich mehr als 30 Kilo. Lange trägt das keiner mit sich rum. Da kostet die Anker Everfrost 2 ja weniger und ist viel praktischer.
Halten dich auch nur 2-3 Jahre dann gehen sie kaputt siehe bei der Delta2
Habe eine Delta Max 2 für mein Gartenhaus, mit einem normalen Kühlschrank der bei ~130 Watt/Stunde verbraucht bei 4Fachen Fassungsvermögen. In meinem Auto ist ein Kühlschrank fest verbaut, da brauch ich keinen. Diese Boxen sind in meinen Augen einfach noch um den Faktor 4 zu teuer.