Neue Steuerungsarten für Alltagsszenarien
DJI Neo 2: Leichte Freizeitdrohne mit Flugautomatik startet
DJI führt mit der Neo 2 eine kompakte Kameradrohne ein, die vor allem für Nutzer mit wenig Flugerfahrung gedacht ist. Das geringe Gewicht erleichtert den Einsatz unterwegs und senkt die Einstiegshürden. Sensoren rund um das Gehäuse erfassen Hindernisse in alle Richtungen und sollen den Flug sicherer machen.

Links neben der Kamera sitzt ein kleines Display, das den aktiven Aufnahmemodus zeigt. Die Drohne kann direkt aus der Hand gestartet werden und findet nach der Aufnahme selbstständig zur Handfläche zurück. Richtung und Abstand lassen sich per Gesten steuern.
Wer beide Handflächen auf das Fluggerät richtet, kann den Abstand verändern. Einzelne Gesten ermöglichen seitliche Bewegungen oder Höhenanpassungen. Sprachbefehle über das Smartphone oder verbundene Kopfhörer sind ebenfalls möglich. Für längere Strecken steht eine optionale Fernsteuerung zur Verfügung.
Kamera, Flugverhalten und Automatikprogramme
In der Neo 2 arbeitet ein Sensor im Halbzollformat, der Fotos mit zwölf Megapixeln aufnimmt. Ein zweiachsiger Gimbal stabilisiert die Kamera. Die Drohne produziert Videos in 4K und unterstützt hohe Bildraten für Zeitlupenaufnahmen. Für soziale Netzwerke lassen sich vertikale Clips erstellen.
Bewegte Motive werden durch eine automatische Verfolgungsfunktion gehalten. Sie reagiert schneller als beim Vorgängermodell und kann Bewegungen in mehreren Richtungen berücksichtigen. Eine neue Selfiefunktion stellt Porträt, Ganzkörperaufnahme oder weite Einstellung ohne zusätzliche Hilfsmittel ein. Ergänzend stehen Aufnahmeprogramme bereit, die Abläufe wie Zoomfahrten, Kreisbewegungen oder kurze Sequenzen automatisch erzeugen.
Ein Schutzrahmen um die Propeller soll Kollisionen abmildern. Die Drohne hält ihre Position auch in Innenräumen oder in engen Bereichen stabil, da Sensoren nach vorne, unten und seitlich aktiv sind.
Flugzeit, Speicher und Preise
Die Flugzeit liegt bei etwa 19 Minuten. Der interne 59-GB-Speicher bietet ausreichend Platz für längere Aufnahmeserien in verschiedenen Formaten. Die Übertragung auf das Smartphone erfolgt per WLAN.
Die Neo 2 wird in mehreren Varianten angeboten. Die Drone einzeln ist für 239 Euro erhältlich. Eine erweiterte Ausstattung mit zwei zusätzlichen Akkus und Fernsteuerung kostet 399 Euro. Eine Version mit Bewegungscontroller und weiterer Ausrüstung wird für 579 Euro angeboten.




Diese Drohne ist definitiv empfehlenswert! Die erste Version ist schon toll und liefert für besondere Perspektiven für zb Urlaubsvideos bereits super Ergebnisse und das für einen günstigen Preis. Preis Leistungsverhältnis ist super
Mich juckt es tatsächlich in den Fingern (als Drohnenneuling) mit der einfachen Steuerung das Ganze im kommenden Thailand Urlaub (Rundreise) auszuprobieren.
Hat jemand von euch so etwas schon mal gemacht – ist das alles praktikabel oder vielleicht doch zu umständlich?
Du hast überall auf der Welt Flugverbotszonen in interessanten Gebieten. Wirst du sicherlich noch mitbekommen.
Thailand kannst du vergessen. Musst du vorher anmelden bzw. brauchst für jeden Flug eine Genehmigung. Thailand ist bürokratischer als Deutschland. Klar kannst du es probieren, aber dann zieht dich die Polizei schnell ab und verlang absurde Summe.
Quelle: Hab letztes Jahr 5 Monate in Bangkok gelebt.
Kann schon jemand beurteilen, ob die Akkus der ersten Generation zu der neuen Drohne passen?
Ich hab die Neo. Die Akkus sehen deutlich unterschiedlich aus, ich denke, dass sie nicht passen werden.
das video ist herrlisch übersetzt. mit einer KD (künstliche Dummheit) also was man falsch übersetzen kann wurde hier zielstrebig mit falschen wort-für-wort-hülsen umgesetzt… unbedingt mal anHÖREN… toll.
Spühre!
Erreiche einfach! Den Wendepunkt!
Spühre! Wendepunkt!
Der Rausch
Das ist doch schon Kunst. Entweder KI oder ein Gedicht, dass wir damals in der 10. interpretieren mussten… :-)
Das ist die Youtube-Übersetzung. Im englischen Original hört man eine Art Werbe-Rap. Dass da die automatisierte Übersetzung scheitert liegt auf der Hand. Hat aber definitiv nichts mit der Herstellerfirma zu tun.
Ich bezweifle, dass sich alle Nutzer solcher Freizeit Drohnen als offizieller Betreiber eines UAS beim Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren…
Ok. Wo liegt für dich das Problem und was würde eine Registrierung ändern?
Verantwortungsbewusster Umgang mit einem fliegenden Objekt – Physik hilft hier den Aufprall auf dem Kopf zu verstehen.
Und was geht dich das an?
Falsches Verständnis: Das Fehlverhalten einzelner geht uns alle an. Sollte aber auch klar sein.
Das sehe ich nicht so. Zumindest in diesem speziellen Fall. Kehre in deinem eigenen Garten…
Ganz schön frech, Schule schon aus ? Wenn mir oder der Familie so ein Ding auf den Kopf fällt möchtet der Pilot den folgenden Ärger nicht haben.
Vor 6 Jahren gabs keine Regeln
Warum gibts jetzt Regeln ?
Weil ein paar Spinner es übertrieben haben.
Was passiert wenn die Regeln nicht funktionieren ? Die Werden verschärft wenn das auch nicht funktioniert wird’s verboten.
Ich währe dafür das die Teile nur nach Vorlage einer Betreiberregistierung verkauft werden dürfen währ das Problem Instant gelöst. Der Test und die Regstrierung beim LBA kostet 45€ wenn daran scheitert gut so.
Informieren die Hersteller, was man alles in Punkto Anmeldung machen soll oder muss man das selbst recherchieren?
Bei entsprechender Größe, Kameraausstattung, etc. hat das einen Sinn. Aber diese Spielzeuge beim LBA registrieren zu müssen ist ca. so sinnvoll wie ein ferngesteuertes Spielzeug Auto beim Kraftfahrtbundessamt melden und ein Nummerschild beantragen zu müssen.
Meine Nachbarn kann ich kann ich auch mit einem Fernglas beobachten.
Wer mit einer Drohne den Flugverkehr lahmlegt hat vermutlich nicht so ein Spielzeug und ist wahrscheinlich auch nicht registriert.
Das ist totaler Behördenblödsinn.
Sobald das Ding ne Kamera hat musst du dich registrieren, PUNKT… die Regelung sind nur deshalb so komplett überzogen weil sich keine Sau daran gehalten hat… sobald die Teile mehr als 250 Gramm wiegen musst 150 Meter zu Wohngrundstücken, Industrie und sonstigem halten und in Naturschutzgebieten schon 2 mal nicht.
Keiner wirklich keiner hat Bock auf Remote-ID + Genehmigungsverfahren oder auf nen Modelflugplatz fahren zu müssen weil irgendwelche Kasper meinen die Regeln gelten nicht für Sie.
Ich bin seit Jahren selber Drohnenpilot und fliege auch selbstgebaute Drohnen im Nebenerwerb und mir kommt die Galle hoch wenn ich so einen Rotz lesen muss …
Haltet euch an die Regeln oder lasst es bleiben bevor ihr das zigtausenden anderen das Hobby oder Einahmequelle Madig macht reicht ja noch nicht das jeder Spaziergänger einen für einen Russischen Spion hält weil das was über eine Wiese fliegt…
Die Registrierung + A1/3 kostet 45€ für 5 Jahre und die Versicherung keine 5€ pro Monat. da lernt man auch was erlaubt ist und was nicht. Wenns daran scheitert sollte man es einfach sein lassen.
Ein Problem habe ich nicht damit, jeder ist für sich selbst verantwortlich… ich bezweifle es nur, dass es jeder macht, obwohl er dazu verpflichtet ist.
Ist wie Autofahren ohne Führerschein, geht, ist aber nicht erlaubt und wenn man erwischt wird, gibt es eine Strafe.
Die Hersteller informieren hier glaube ich nicht aktiv. Falls ja wäre das sicher gut.
Stell dir vor ein 250 Gramm Teil wirft dir jemand aus dem 10ten Stock auf den Kopf. Eventuell wüsstest du dann gerne, wer es war. Und gut für den, der die verpflichtende Haftpflicht hat, die den Schaden dann reguliert.
Wo man sich registriert und wie man sich zu versichern hat beantwortet Google in einer Sekunde.
Kann ich schon verstehen, aber an einen Gegenstand den man aus dem 10. Stock wirft, klebt man auch keinen Zettel mit seinen Kontaktdaten. Da die Registrierung nicht kontrolliert wird, gibt es keinen Anreiz diese abzuschließen. Bleibt zwar illegal, interessiert aber niemanden.
Kennt sich jemand aus? Unter 250 Gramm brauch ich keine Versicherung oder Drohnen pilotenschein oder?
Kamera ist das Kriterium. Steht über Gewicht, d.h. wenn Kamera = Registrierungs Pflicht
Ob Kamera oder nicht ist egal.
Du musst dich beim LBA Braunschweig registrieren, wenn du offiziell und ohne Erwartung einer Strafe eine Drohne im Luftraum fliegen möchtest.
Seit 2021 Pflicht.
Du musst dich als Pilot anmelden, auch bei Drohnen unter 250g, wenn sie Sensoren/Kamera haben. Bei der Anmeldung wird die Versicherungsnummer benötigt. Meine ist in der Haftpflichtversicherung mit drin.
Ist die Kamera besser geworden? Das war aus meiner Erinnerung einer der größeren Kiritikpunkte an der Neo 1
Die HoverAir X1 Max Pro ist zumindest von den technischen Spezifikationen besser.
So ziemlich in jedem Gerät wird die Kamera besser, wenn es ein neueres Modell ist.