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Apples "Escape-Edition" im Detail

Das neue MacBook Pro 13″ auf dem Seziertisch

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Während bis zur Auslieferung des MacBook Pro mit Touch Bar noch mindestens zwei Wochen vergehen werden, ist die mit einer klassischen Tastatur ausgestattete Variante des neuen Notebooks bereits erhältlich. Die Reparaturprofis von ifixit haben unter die Haube geschaut und dem Gerät dabei auch gleich einen passenden Name verpasst. In Anspielung auf die hier vorhandene Funktionstastenreihe inklusive Escape-Taste sprechen sie von der „Escape Edition“.

Macbook Pro 2016 Ssd

An dieser Stelle sei gleich nochmal darauf hingewiesen, dass Apple hier im Gegensatz zu den Touch-Bar-Modellen nur zwei USB-C-Anschlüsse auf der linken Geräteseite verbaut hat. Auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite lässt sich außer einem Ohrhörer nichts anstecken. Ein interessantes Detail zu diesem Ohrhöreranschluss: ifixit zufolge ist dieser Anschluss so konstruiert, dass er in einem Folgemodell ohne grundlegende Änderungen am Gehäuse entfernt werden könnte, um beispielsweise einer USB-C- oder Lightning-Buchse Platz zu bieten.

Das Notebook ist dünner als das MacBook Pro der Vorgängergeneration. Dies wurde unter anderem durch den Einbau eines kleineren Akkus erreicht. Dieser beherbergt nur noch etwa 75 Prozent der Kapazität seines Vorgängers, Apple dürfte dies durch ein grundsätzlich sparsameres System ausgleichen. Die Angaben für die maximale Akkulaufzeit bleiben somit beim drahtlosen Surfen und Standby mit jeweils 10 Stunden gleich wie beim alten MacBook Pro mit Retina-Bildschirm, bei der Wiedergabe von iTunes-Filmen macht das neuen MacBook Pro Apple zufolge allerdings schon zwei Stunden früher als der Vorgängern und damit bereits nach 10 statt 12 Stunden schlapp.

Macbook Pro 2016 Zerlegt

Über die Tatsache, dass der SSD-Speicher im Inneren der Geräte entgegen der Angaben von Apple nicht festverlötet ist, haben wir bereits berichtet. Während der Präsentation der neuen Geräte wurde auch angesprochen, dass diese mit der einer überarbeiteten Version der „Butterfly-Tastatur“ der 12-Zoll-MacBooks ausgeliefert werden. Die bestätigt sich den ifixit-Schraubern zufolge, die Tasten seien an den Kanten etwas höher und damit leichter zu ertasten.

Beim Blick auf die Hauptplatine ist den Experten aufgefallen, dass Apple nun alle Funkmodule mit auf die Hauptplatine gepackt hat, WLAN und Bluetooth sich somit nicht mehr wie bei den Vorgängermodellen als separate Bausteine im Inneren finden.

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01. Nov 2016 um 14:15 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Derselbe „immer dünner Wahnsinn“ wie beim iPhone. Die letzten MBP waren doch dünn genug. Und 10 Stunden Akkulaufzeit gilt doch nur unter bestimmten Bedingungen.
    Mit derselben Bauhöhe und mehr Akkus könnte ich länger mobil Bilder bearbeiten.
    Und dann noch die Anschlussarmut…
    Also irgendwann ein Mid 2016 ergattern und dann hoffen…

    • Jop finde ich auch. Ich finde die Laufzeiten eines MB Airs oder eines Dell XPS da deutlich attraktiver. Und die sind für mich in sachen „mobilität“ das wichtigste Kriterium. Im ausgeschalteten Zustand bringen mir die Geräte nämlich nix. Über 10h im normalen Office/wlan/Film (Dauerbetrieb) sollten es schon sein, und das scheint das Teil hier nicht zu schaffen.
      Dazu dann noch die veraltete CPU. Kaby-Lake ist für Ultrabooks schon veröffentlicht, und die ersten Geräte kommen demnächst, kp was ich mit dem ca. 1Jahr alten Teil soll? Zumal die iGPU bei Kaby-Lake verbessert wurde.
      Und mit der dünnen Tastatur des MacBooks konnte ich nix anfangen. War fast wie auf nem Touchscreen zu tippen.
      Schade so ist ein MacBook für mich zzt absolut keine Option mehr. Schon traurig, dabei war das mal nahezu konkurrenzlose Hardware.

      • Erstens gibt es schon lange Kaby Lake Ultrabooks auf dem Markt wie z.B. das XPS und zweitens ist die Iris-iGPU vom neuen MBP bei weitem schnellerer als die der Kaby Lake Ultrabooks.

  • Ohne diesen verfrühten USB-C Unsinn wäre das mein Neues gewesen.
    So warte ich noch mal bevor ich (nicht) adaptiere..
    ;-)

    • Verfrüht? Mich ärgert es, dass mein MBA kein USB-C hat und somit seine Lebenszeit schon jetzt begrenzt ist. Denk mal 2-3 Jahre weiter. Nicht jeder holt sich so oft einen neues Notebook – erst recht keinen Mac.

      • Klar, aber die beiden Thunderbolt Ports des alten durch USB C/Thunderbolt 3 ersetzen hätte doch gereicht…

      • ärger dich lieber dass du nochmal extra aufpreis bezahlen sollst um alte usb geräte nutzen zu können.
        kundenunfreundlicher gehts doch garnicht..

    • Notfalls die Kabel der externen Festplatten tauschen oder einen Dual USB A/C Stick holen wie bei sandisk im Angebot. Nicht ideal, aber es gibt Alternativen.

      • Ich verstehe auch den Aufschrei nicht.. abgesehen, dass ich über meine NAS kabellos sichere, mein Drucker seit mehreren Jahren drahtlos verwendet wird, meine Spiegelreflex drahtlos überträgt, internet über ethernet? mal ehrlich.. wir sind doch alle nur hauptsächlich über WLAN online..! es gibt schon unendlich viele günstige Adapter auf USB falls es wirklich mal „notwendig“ ist. Ich vermisse nichts an meinem Macbook 12″. So werden die Hersteller außerdem endlich unter Druck gesetzt auf USB-C Hardware umzusteigen.

      • das mit der Kamera über wifi ist nicht wirklich ernst gemeint oder?
        die Übertragungsgeschwindigkeit ist sooo viel langsamer als die SD Karte direkt zu lesen.
        Daher war der SD Karten anschluss ja auch so beliebt.
        Desswen Verlust ist für mich nicht nachvollziehbar, grade im Anbetracht seiner Größe.

      • Naja wenn man nur einige Bilder in jpeg macht würde das reichen. Für ambitionierte Hobbyfotografen wie mich kommt hoffentlich ein sehr kleiner und kurzer Stick, der im USB-C-Port drin bleiben kann und in den man dann seine SD-Karte stecken kann.

  • Ich habe mir gestern den neuen MB pro im Apple Store einmal angesehen.

    Was soll ich sagen? Ich möchte das alte MB wieder haben. Weniger zu einem höheren Preis, geht bei mir überhaupt nicht. Somit werde ich wohl langfristig wieder zu Windows wechseln.

    • Ich hab mir jetzt auch erstmal ein Dell XPS15 bestellt und schau mal, wie sehr ich den überbrückend zu einem Hackintosh machen kann. In der Zeit hoffe ich, dass es Apple in den nächsten zwei Jahren auf die Reihe bekommt und eine gute Mac-Produktlinie aufstellt, denn allein wegen meinen Software-Investitionen der letzten acht Jahre möchte ich langfristig nicht auf macOS verzichten.

  • Hört auf zu meckern. USB-C gehört die Zukunft. Jeder Anschluss kann vieles sein. Was habt ihr gedacht was kommt? Es war doch klar nach dem MacBook mit nur einem USB-C das Apple beim Pro den selben weg gehen wird. Ich brauche keine alten Anschlüsse lediglich USB-A für meine alten Sticks und Festplatten. SD brauche ich schon lange nicht mehr soll ich ihn deswegen mit bezahlen? Lasst mal die Kirche im Dorf.

    • Du gibst ja dir die Antwort gleich selber. Das „Meckern“ gilt nicht dem USB-C Anschluss sondern der Tatsache, dass nur noch solche verbaut werden.
      Alte Zöpfe abschneiden Ja, aber gleich einen Millimeterschnitt ist nicht angebracht.

    • Glaubst Du, dass Du weniger zahlst weil der SD Port weg ist? Ich lach mich schlapp :D

    • @Applelaner: Manchmal habe ich den Eindruck: Je mehr „Apple“ im Usernamen steckt, desto weniger Sinn steckt in den Kommentaren…
      (Aber das ist bestimmt nur eine Fehlbeobachtung – also ein statistisch nicht signifikanter blöder Zufall…)

      Andererseits: ICH benötige nur drei Thunderbolt-Anschlüsse – und wegen irgendwelcher Extrem-User soll ich den vierten Anschluss mit bezahlen???
      Also in der Hinsicht enthält Dein Betrag echt jetzt einen tollen Gedanken-Ansatz… („ae“ statt „ä“ wäre für MICH auch O.K. – und ich soll für diese unnötige Taste blechen…? Ich kann gar nicht mehr aufhören…)

  • Mir ist ein dünneres Notebook lieber als mehr Akkulaufzeit. 10 Stunden dürften für die meisten mehr als ausreichen. Vorteil ist das Notebook durch eine Powerbank (für hardcore – ich muss mein YouTube Video unbedingt mobil auf Akku schneiden – User) zu laden. Aber bei 90% steht es einfach am Schreibtisch mit dem Netzteil angeschlossen und hier ist dünner einfach schicker und edler. Gerade ein Pro Model ist kein Pro (ich bin nur in Flugzeug unterwegs) Model. Und selbst dort gibt es überall einen Stromanschluss. Und die meisten kaufen es überwiegend (so wie auch ich) wegen dem schlanken tollen Design und trotzdem Top-notch Hardware. Preislich sicher ein happiges Stück, aber sowas nutzt man sich länger. Mein Mid 2012 MBPR wird hierdurch abgelöst. Günstigere Rechner nutzt auch keiner solange. Von daher – geiles Teil und alles richtig gemacht

    • Gut, wenn du einen Job hast, der nur im Flugzeug oder Büro mit Netzteil statt findet, dann reicht dir auch ein MB. Es gibt aber auch Leute, die bearbeiten damit schwerere Daten und sind froh, etwas mehr Power (in Länge und Höhe) zu haben.
      Anderseits, wenn du so auf Design schaust, warum hast du überhaupt noch ein Rechner auf dem Tisch und nicht darunter? Top ist ein Bildschirm, eine Tastatur und die Maus.
      Reduce to max.

    • Seltsam, ich habe mir das damals zum daran arbeiten gekauft.
      Und da muss es nett aussehen, aber nicht schlank oder elegant sein. Im Grunde ist mir das sogar ziemlich Wurscht. Es hat, wenn ich auf Akku gehe, lange zu halten und das ohne große Performance Einbußen.
      Doch da scheint sich die Realität von der Schickimickiwelt abzuheben, egal. Mit dem Zeug was Apple da verbaut, möchte ich ohnehin dann doch etwas anderes. Das wird dir im Grunde so egal sein, wie dein Kommentar mir, aber es sollte gesagt sein.
      Und wenn wir schon dabei sind, diese Touch Bar Blahblubbdingensteilchen ist wohl die Lachnummer schlechthin. Hr. Cook äußert sich einerseits gute Ideen bräuchten manchmal Zeit, andererseits (bei der Telefonkonferenz) meint er Apple könnte schnell auf den Markt reagieren. Diese Leiste ist echt super schnell, andere setzen eben auf berührungsempfindliche Displays, aber he stopp. Die sind ja den iDevices vorenthalten und dürfen unmöglich an einem MacBook verbaut werden… Von dem her, hat es Apple wohl nicht nur bei mir, sondern bei vielen geschafft es einfach zu verzocken. Sei es drum, verteidige das geliebte Apple nur weiter – damit richtest du keinen Schaden an, wieso man dies tut bleibt ein Rätsel.

      • Also ich halte echt nicht viel von den neuen MacBooks aber dieses ewige gemäkel über fehlende Touchscreens ist echt lächerlich. Ich hatte sowas letztes Jahr und hab es eigentlich nur zum testen genutzt, denn bequem ist echt was anderes…

      • Karsten, ein iPad, auf dem das macos läuft genügt auch.
        Einfach ein gescheites Arbeitsgerät mit Touch und Zugriff auf ein Dateisystem.
        Das ewige hin und her schieben von Dateien, weil eine App dies kann, die andere jenes und die dritte wasauchimmer, nervt, stört die Produktivität und ist absolut nicht Zeitgemäss, in Zeiten einer Cloud – die uns Äpfel ja verkaufen will – Mobilität und kabellosem Zubehör.

    • notebook mit touchscreen…so etwas unnützes. da kann man nicht präzise touchbefehle geben in dieser position der hand zum bildschirm. und diese hybridsurfaces…naja….

  • Ist das MacBook Pro jetzt ein Modell oder ein Model ..? :)

  • Ist das ein „Ohrhöreranschluss“ also 1 Stöpsel oder ein Kopfhöreranschluss?
    Wenn Kopfhörer, Klinke oder Lightning?
    Warum kein weiterer USB-C mit Adapter auf Klinke oder/und Lightning USB-C ist doch toll, amazing und die Zukunft. Das wäre im Ernst konsequent gewesen

  • Schon schön das schwarz, löst gleich einen kaufreflex aus

  • Für mich ist der fehlende MagSafe Anschluss , der fehlende SD-Karten Slot zur Speichererweiterung und der nicht mehr beleuchtete Apfel das K.O. Kriterium für das neue MacBook Pro !

  • Mich stört eigentlich nur der Klinke-Anschluss. Habe mir das iPhone 7 gekauft und somit immer ein Headset ohne Klinke-Stecker dabei. Wenn ich jetzt am Macbook über Kopfhörer Filme in der Bahn gucken möchte muss ich mir dafür zusätzlich ein Headset/Kopfhörer einpacken. Oder gibt es dafür einen Adapter?

  • Anfang 2011 habe ich mein erstes MacBook gekauft. Eine völlig neue Welt – einfach fantastisch. Begründet teuer – aber einfach faszinierend. Gute Entscheidung!

    Im Oktober 2011 starb Steve Jobs. Leider! Danach bestimmen offensichtlich wahrlich grausige Nichtsnutze die Zukunft von Apple. Seitdem nimmt Apple seinen eigentlich treuen Anhängern mit jeder Veröffentlichung und jedem Update Jahr für Jahr irgend etwas weg und dies auch noch bei steigenden Preisen. Erstaunlich, was sich selbst die treuesten Anhänger hier gefallen lassen. Ich gehöre dazu. Sehr erstaunlich, dass ich überhaupt noch dabei bin.

    Als erstes nahmen sie dem Macbook die Möglichkeit, die Festplatte zu tauschen bzw. den Speicherplatz zu erhöhen.

    Dann nahmen sie das fantastische Aperture aus dem Programm. iPhoto wurde ebenfalls entfernt und durch eine lächerliche Foto-App ersetzt, die anfangs noch nicht einmal das Betastadium überwunden hatte. Schrecklich! Ein Tritt in die Eier aller Fotografen. Später wurde dann zum Glück nachgebessert – grundlegende iPhoto- und Aperture-Funktionen wurden jedoch bis heute nicht erreicht.

    Beim neuen Apple-TV nahmen sie uns dann gewohnt wunderbare Diashow-Modi weg – ohne jeden Grund und ohne Argument – irgendjemanden hatten sie wohl nicht gefallen. Warum?

    Sie nahmen uns dann die 3.5 Klinkensteckerbuchse ab dem iPhone 7. Warum?

    Dann nahmen sie uns den perfekten Partner für den Mac Mini und für’s MacBook das Thunderbolt-Display – es wird einfach nicht mehr hergestellt. Apple sagt dazu: Guckt doch bei LG etc.

    Jetzt nehmen sie uns am neuen MacBookPro die standardisierte USB-A-Buchse, das leuchtende Apple-Logo, die geniale Mag-Safe-Verbindung zum Netzteil, den für Fotografen so wichtigen SD-Karten-Slot und den Startsound beim Booten. Meines Erachtens tritt Apple damit dem linientreuen Luxus-Lifestyle-Käufer erneut in die Weichteile – bleibt doch kaum noch ein erwartetes und erkauftes Alleinstellungsmerkmal übrig. Was da noch bleibt, kann ja fast schon jeder…

    Sicherlich haben uns die offensichtlich verzweifelten Manager von Apple hier und da auch etwas Neues wie Gold angepriesen und gegeben, aber ich erwähne das hier bewusst nicht, weil es im Vergleich mit den Verlusten wirklich lächerlich unbedeutend ist. Dennoch bin ich der Meinung: Für lediglich dünner und leichter habt ihr bei Apple einen sündhaft teuren Preis bezahlt und lasst mittlerweile den Treuesten aller Treuen am Produkt zweifeln. Zu Recht!

    Ihr werdet dafür vom Markt bestraft, davon bin ich überzeugt.
    Hört auf, den treuen Anhängern Dinge wegzunehmen und dafür auch noch mehr Geld zu verlangen. Diese Rechnung geht auf Dauer nicht auf! Der fehlerhafte Fokus auf Gewinnmaximierung und die ebenfalls fehlerhafte Abkehr von Alleinstellungsmerkmalen an einem Lifestyleprodukt werden hoffentlich zeitnah durch die unverständlich vernebelten, offensichtlich führungslosen und fehlgeleiteten Manager von Apple bemerkt und korrigiert.

    • Sehr guter Kommentar – kann ich uneingeschränkt unterschreiben. Den Text könnte ich mir auch als eigenständigen Beitrag hier im Blog vorstellen, geht das evtl. als ‚Gastautor‘?

      Ich überlege selbst, ob ich mir noch ein Mid 2016 MB Pro zulegen soll (evtl mal im Ausverkauf irgendwo) und bin mir recht sicher, dass das dann mein letztes Macbook wird. Dass die ‚Escape-Edition‘ des aktuellen MBs dann auch nur noch zwei USB-Ports hat, kann ja nicht ernst gemeint sein. Da hätte ich auf der Arbeit schon ein Problem: Ich benötige eine Maus (nein, keine von Apple sondern eine richtige), einen Ethernet-Anschluss (Kabel, kein WLAN!) und Strom. Doof, geht dann ja gar nicht mehr. Hm, das kommt davon, wenn man die billige Ausgabe vom Pro kauft…

  • Finds krass, wie die da noch nen Lüfter reinpacken können

  • Befürworte mittlerweile jedes weglasse von Zeug. Klinken, USB, HDMI, Kartenleser, MagSafe, Tasten, Kameras, Zubehör, leitenden Apfeln etc. Gleiches gilt auf in Software. Einfach alles eindampfen.
    Das Zeug muss ja auch nichts weiter können als hübsch aussehen.
    Das ist wirklich ernst gemeint! Apple soll mal richtig auf Talfahrt gehen, damit es irgendwann wieder gut weird. Stellt sich nur die Frage wie? Da draußen gibt es keinen Steve der gegangen wurde weil es andere besser wussten.

    Mich nervt auch immer wieder dieses dumme Argument von Anhängern die brav Steves Bio nachplappern mit so Sachen wie hätte Henry Ford gefragt..
    Ja das kann man als Firma sagen und machen, aber auch nur wenn man wirklich weiß was bessere für den Kunden ist. Bei Apple gibt es aber zZt diese Person nicht mehr bzw sie sitzt vl im Keller.
    Cook ist ein Zahlenmensch der weiß wie man Gewinne maximiert. Langfristig Ziele die Erfolg versprechen hat und hatte er nie. Ebenso Ive aus der alten Riege gehört nicht mehr ins Design Team. Sein Design war nur gut, wenn Steve gesagt hat es ist gut.
    Die Vergangenheit wird Apple wieder einholen. Mal schauen wie langen die es machen mit dem angehäuften Geld. Nicht mal dafür gibt es Pläne! Während andere Firmen forschen und geilen Kram machen, sitzt Mr Burns, ich mein Tim Cook an seinem Schreibtisch mit gebanntem Blick auf Excel und überlegt wie er aus dem Geld noch viel mehr machen kann.

  • Seit Jahren immer das selbe Phänomen: Alle meckern und fluchen sie über die Schritte Apple´s. Am Ende kaufen sie es doch. Die aller meisten von ihnen. Deutschland: Das Land der Nörgler und Neider. *Kotz*

    • naja, als wenn apples zukunft nur von DE abhängen würde ;)

    • Naja…scheint ja seit Jahren bei Apple niemanden zu interessieren. Ihre Produkte werden von den anwesenden Applejunkies kritiklos gekauft weil halt hip. Aber viele andere Nutzer sehen die Einschränkungen die hier alt und neu aufgelegt werden. Wenn diese Gruppe geht weil eine gewisse Schmerzgrenze überschritten wurde was passiert dann. Und dieser Schmerzgrenzezug nimmt momentan erheblich an Fahrt auf.

  • Apple = Nokia
    Eigentlich Schade was die uns vorgaukeln eine veraltete Technik zu hörenden Preisen!

  • Welches Macbook Pro ist denn bereits in 2 Wochen lieferbar?

    Ich hatte das 13er direkt nach der Keynote bestellt und dort war bereits von 4-5 Wochen Lieferzeit die Rede.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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