Neue Aufnahmefunktion für Mac-Nutzer
ChatGPT dockt sich an: Zugriff auf Gmail, Dropbox, Outlook und Co.
OpenAI erweitert die Möglichkeiten von ChatGPT deutlich: Über neue Konnektoren kann die Anwendung nun auf zahlreiche externe Dienste zugreifen – darunter Gmail, Outlook, Google Drive, Dropbox, Microsoft Teams, SharePoint oder GitHub. Nutzer mit Plus- oder Pro-Zugang sowie Kundinnen und Kunden der Team-, Enterprise- und Education-Tarife können so direkt aus dem Chat auf Inhalte aus E-Mails, Kalendern, Cloudspeichern oder Projektmanagement-Tools zugreifen.
Für Mac-Nutzer im Team-Tarif: Der neue „Record Mode“
Eine Einschränkung: Wie üblich startet OpenAI den Zugriff zuerst außerhalb der EU, der Schweiz und Großbritanniens. Mit Blick auf zurückliegende Funktionserweiterungen dürfte das europäische Festland also erst in gut zwei bis drei Wochen nachziehen. Bis dahin darf allerdings schon mal ein Blick auf die neue Dokumentation geworfen werden.
Die Funktion „Deep Research“ erlaubt im Verbund mit den Konnektoren eine kombinierte Auswertung interner Quellen mit Webinhalten. Antworten lassen sich mit Verweisen auf die Originaldokumente versehen. Damit richtet sich das Angebot vor allem an professionelle Anwender, die auf eine strukturierte Zusammenführung von Informationen aus unterschiedlichen Systemen angewiesen sind.
Die neuen Konnektoren landen zuerst außerhalb Europas
Eigene Systeme per Protokoll einbinden
Für noch mehr Flexibilität sorgt das neue „Model Context Protocol“ (MCP). Darüber lassen sich auch unternehmensinterne Systeme anbinden. Administratoren können über einen eigenen MCP-Server benutzerdefinierte Konnektoren erstellen und so den Zugriff auf firmenspezifische Inhalte ermöglichen. Diese Erweiterungen stehen derzeit ausschließlich in der Funktion „Deep Research“ zur Verfügung und erscheinen für alle Mitglieder des jeweiligen Teams im Konnektoren-Menü.
Die neue Architektur soll ChatGPT in bestehenden Arbeitsumgebungen verankern und dafür sorgen, dass Antworten nicht nur auf öffentlich zugänglichen Informationen beruhen, sondern auch interne Wissensbestände berücksichtigen können.
Neue Aufnahmefunktion für Mac-Nutzer
Ebenfalls neu ist ein sogenannter Record Mode, der zunächst für Team-Nutzerinnen und -Nutzer unter macOS ausgerollt wird. Damit lassen sich Besprechungen, Brainstormings oder Sprachmemos aufzeichnen. ChatGPT übernimmt im Anschluss die Transkription und kann automatisch Zusammenfassungen, Aufgaben oder Entwürfe generieren. Eine breitere Verfügbarkeit der Funktion ist bereits angekündigt.
Hat noch jemand das Problem das Siri ChatGPT nicht erreichen kann, wenn man Siri etwas fragt?
kein Problem mit Siri und ChatGPT
Am Mac ja, iPhone keine Probleme.
Füttert die KI!
Das ging mir auch direkt durch den Kopf, als ich den Artikel gelesen habe. Wenn man den kompletten Zugriff auf die ganzen Daten erteilt, wird die KI schon sehr gut gefüttert und kann auch sehr viel lernen.
Aber logo!
Schritt für Schritt in Richtung „Cyberdine Systems“ (Terminator)
Oh Boy, lass mal Luft ran. Diesen Müll liest man zuhauf im Netz. Und jeder macht sich lächerlich. Das ist einfach nur Science-Fiction
^^
War ein Handy auch mal :D
Es gibt Dummköpfe die ihr vertraulichstes diesen OpenAI-Idioten freigeben?
Ja hier
Die Datenkrake streckt ihre Arme aus…. alles, damit die tolle KI schön lernen kann…
Die Geheimdienste finden das sicher ganz toll.
Lustig, dass sich gerade in so einem Technikblog so viele -verweigerer und Aluhutisten tummeln. Liebe geht raus
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Lustig, dass man egal bei welchem Thema nur schwarz oder weiß denkt. Das hat nichts mit Verweigerung oder Aluhut zu tun. Und man kann doch froh sein, dass hier vorsichtig ist und seine Bedenken äußern kann. Weißt du den wohin die Richtung geht? Ist die Richtung für oder gegen uns. Hast du den vollen Ausblick, welchen Umfang das ganz hat? Man kann techbegeisterr und kritisch sein. Ich finde es traurig dass man sich heutzutage nicht mehr differenziert äußern kann und es auch eine Melange an Grautönen gibt in der Meinung.
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ich wiederspreche meta, weil ich die ki nicht will. und füttere chatgpt.