"Noch in diesem Jahr"
Bloomberg: Neue Modelle von HomePod, Macs und iPad planmäßig
Wenn Bloomberg Recht behält, sehen wir in diesem Jahr tatsächlich noch einen neuen HomePod. Das Wirtschaftsmagazin beruft sich im Rahmen eines Berichts über die aktuelle Arbeitssituation bei Apple diesbezüglich auf verlässliche Quellen.
Neben der Entwicklung des neuen HomePod laufe bei Apple auch die Arbeit an weiteren Produktneuerungen weitgehend planmäßig. Dazu zählen auch neue Versionen von Apple TV, MacBook Pro, iMac und den günstigen Einsteiger-iPads sowie die für Herbst erwarteten neuen Modelle von iPhone und Apple Watch. Einen Nachfolger für das günstig angebotene iPhone 8 könnten wir unabhängig davon sogar noch diese Woche erblicken.
Mit der Corona-bedingten Schließung der Büroräume in der Firmenzentrale sieht sich Apple gezwungen, bei Besprechungen der nun von zuhause aus arbeitenden Mitarbeiter auf Telefonate und FaceTime, Bloomberg zufolge aber auch auf die Lösungen von externen Anbieter wie Slack oder Cisco zu setzen.
Insbesondere mit Blick auf einen neuen HomePod sind wir gespannt. Apple hat sich seit der Vorstellung des Geräts ja schon ein Stück weit von seinem ursprünglich schlichtweg zu hoch angesetzten Preis entfernt. Um mehr Marktpräsenz zu erreichen, könnte der Hersteller noch ein Stück weiter an der Preisschraube drehen – möglicherweise auch mit einem zweiten, kleineren Modell.
Ein Update für den HomePod wäre durchaus an der Zeit. Der Lautsprecher ist ursprünglich im Februar 2018 in den USA und Großbritannien in den Markt gestartet. In Deutschland kam der HomePod vier Monate später zum Preis von 349 Euro in den Handel. Apple hat den Preis später dann auf 329 Euro gesenkt und verkauft das Gerät im hauseigenen Refurb Store für deutlich attraktivere 279 Euro.