Mehr Grafik und Arbeitsspeicher
Bis zu 18.339 Euro: Auch iMac Pro mit neuen Ausstattungsvarianten
Neben den überfälligen Hardware-Aktualisierungen, die Apple heute seiner iMac-Familie hat zukommen lassen, hat das Unternehmen auch die Konfigurationen des iMac Pro leicht überarbeitet.
Die neuen Ausstattungsvarianten, deren Vorhandensein Apple nicht gesondert angekündigt hat, betreffen Grafik und Arbeitsspeicher. So lässt sich der RAM des iMac Pro von den standardmäßig verbauten 32GB nicht mehr nur auf 64GB (+480 Euro) bzw. 128GB (+2.400 Euro) ausbauen, fortan ist auch die Bestellung mit bis zu 256GB DDR4 ECC Arbeitsspeicher mit 2666 MHz möglich. Die Kosten betragen hier +6.240 Euro.
Im Grafik-Bereich steht neben der Radeon Pro Vega 56 mit 8 GB HBM2 Grafikspeicher zukünftig zwei statt nur eine bessere Ausbaustufe bereit. Wie bislang gibt es die Radeon Pro Vega 64 mit 16 GB HBM2 Grafikspeicher für zusätzliche 660 Euro.
Wer satte 840 Euro in seine Grafik-Ausstattung investieren kann, darf auf die Radeon Pro Vega 64X mit ebenfalls 16 GB HBM2 Grafikspeicher upgraden.
Die neuen Zusatz-Varianten erlauben nun die Konfiguration eines „build-to-order“ iMac Pro für sagenhafte 18.339 Euro.