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Aufgepasst: iCloud-Mediathek versieht offenbar alle Songs mit Kopierschutz

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Mit Apple Music hat – sofern ihr die Option aktiviert habt – auch die iCloud-Mediathek auf euren Apple-Geräten Einzug gehalten. Auf den ersten Blick ein Angebot, das nicht übel klingt. Ähnlich wie bei iTunes Match könnt ihr hier eure eigene iTunes-Musiksammlung in der Apple-Cloud speichern und von jedem mit eurem iTunes-Konto verbundenen Gerät wieder abrufen.

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Der Blogger Kirk McElhearn hat nun allerdings entdeckt, dass die über die iCloud-Mediathek wieder heruntergeladenen Dateien zumindest teilweise mit einem Kopierschutz versehen sind. Offenbar betrifft dies auch Songs, die selbst in die Mediathek hochgeladen wurden und würde somit bedeuten, dass ihr im schlimmsten Fall eure selbst gerippten Songs auch nicht mehr hören könnt, sobald ihr das Apple-Music-Abo kündigt. In Apples Support-Foren berichten bereits mehrere Nutzer von ähnlichen Problemen.

Zum aktuellen Zeitpunkt muss man allerdings davon ausgehen, dass es sich hier um einen technischen Fehler handelt. Der Einsatz von DRM im Zusammenhang mit Streaming-Angeboten ist ja erstmal nichts ungewöhnliches. Schließlich bezahlt ihr hier im Gegensatz zum Kauf ausdrücklich nur für zeitlich begrenzte Nutzung. (Dies erklärt übrigens auch, warum sich die Offline-Titel nicht einfach auf iPods übertragen lassen, hierzu haben wir schon eine Reihe Leserzuschriften erhalten.)

ipod

Wenn Apple allerdings bewusst alle, also auch eure eigenen Songs, die an die iCloud-Mediathek übergeben wurden, solange iTunes Match nicht abonniert wurde nur mit DRM versehen wieder zum Download freigibt, hätte dies unbedingt an prominenter Stelle kommuniziert werden müssen. Auch wenn zusätzliche lokale Backups stets die Empfehlung sind, werden nicht wenige Nutzer den Upload auf die Apple-Server als kostengünstige und flexible Backup-Lösung angesehen haben. Schließlich hat Apple eben erst angekündigt, dass die Upload-Grenze in Kürze auf 100.000 Titel angehoben wird und konsequent darauf verzichtet, eventuelle Unterschiede zwischen der iCloud-Mediathek und iTunes Match zu kommunizieren.

Laut McElhearn zeigt sich der wesentliche Unterschied zwischen beiden Angeboten exakt beim Blick aufs DRM. Seinen Erfahrungen zufolge können iTunes-Match-Abonnenten auch dann, wenn sie die iCloud-Mediathek aktiviert haben, stets DRM-freie Dateien von den Apple-Servern laden. Wer nur die iCloud-Mediathek benutzt, hat dagegen hinterher kopiergeschützte Songs auf seinen Geräten und sieht, sofern er keinen Backup der Originaldateien mehr hat, alt aus.

Wichtig!

Wir wollen hier keinesfalls die Pferde scheu machen. Wie eingangs erwähnt bleibt zu hoffen, dass es sich hierbei schlicht um einen temporären Fehler handelt. Wer allerdings auf der sicheren Seite sein will, verzichtet vorerst besser auf die Verwendung der iCloud-Mediathek oder hält einen Backup seiner Original-Musikdateien vor.

Technische Details

Noch ein paar erklärende Worte für alle, die denen der iTunes Match und nun auch der iCloud-Mediathek zugrunde liegende Matching-Prozess nicht bekannt ist. Bei beiden Diensten könnt ihr Songs, die ihr selbst gerippt oder auch aus anderen Quellen bezogen habt hochladen. Sofern iTunes diese Titel erkennt und im Original vorrätig hat, bekommt ihr statt der von euch hochgeladenen Datei künftig das bei iTunes sonst zum Kauf angebotene File zum Download. Beim Start von iTunes Match wurde diese Option von vielen Anwendern dafür genutzt, die persönliche Musiksammlung „upzugraden“. Im Detail haben wir dies hier erklärt.

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02. Jul 2015 um 07:20 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Wer hat bei Apple Music noch das Problem das das hinzufügen von Titeln zu einer Playlist nicht richtig funktioniert. Der Titel verschwindet einfach von selbst wieder. Erst wenn ich ihn offline bereitstelle und dann nochmal hinzufüge bleibt er da. Sehr nervig.

    • Die würden wahrscheinlich in „Meine Musik“ aufgenommen, sind aber versteckt weil du irgendwann den Filter angeschaltet hast nur die offline vorrätige Musik zu listen. Klicke bei Meine Musik oben auf die Uberschrift „Titel“ (oder „Alben“, „Compilations“ …) und dann unten auf den entsprechenden Filter. Ging mir gestern auch einen Moment so :-)

    • Kann ich bestätigen. Weiter ist mir aufgefallen: wenn man aus Apple Music einen Song in eine Playliste hinzufügen möchte muss diese schon angelegt sein. Das empfinde ich als nicht sehr praktisch.
      Möchte man eigene Song aus seiner eigenen Mediathek zu einer Playliste hinzufügen und diese dann teilen klappt das, jedoch sind nicht ansatzweise alle Songs dann in der geteilten Liste enthalten.
      Weiß jemand ob man, wenn wie, man Freunden folgen kann? Sind Playlisten nur von Apple folgbar?

    • selbes Problem wie du, meine hinzugefügten Titel sind entweder nicht in der Playlist angekommen und verschwinden von selbst wieder.

    • Ich habe mir ein paar Titel in eine AUTO genannte Playliste geladen und offline bereit gestellt. Habe danach das WLAN ausgeschaltet um zu testen, wie sich das alles eigentlich verhält und aussieht wenn ich unterwegs bin. Nicht verfügbare Titel sind dann grau. Die Auto Playliste konnte ich abspielen, die Titel waren schwarz. ABER jetzt kommt es: Als ich dann gestern Abend zur Arbeit bin, waren zwar alle Lieder in der AUTO Playliste, aber nur 2 von den 30 waren schwarz. Ich habe wirklich keine Ahnung warum das so war.

      • Habe genau das einmal probiert. Der Erfolg: alle Playlists kaputt, weil die zuvor lokal gespeicherten Songs (die man nicht besitzt, sondern aus dem Apple-Streaming hat) komplett aus den Playlists gelöscht wurden. Auch auf anderen Devices sind die dann weg und eine zuvor liebevoll erstellte Playlist, ist im Arsch. Well done Apple. Wieso man einen solchen Dienst nicht auf dem aktuellen Top-Gerät testet, verstehe, wer will.

    • I seem to have found some luck with this today, after doing the following steps. Basically, I turned Apple Music off and on again. Now I can save and play playlists for the first time. I’m sharing this in case it helps anyone else.

      1. Turn off „Show Music Available Offline.“ When you go to „my music“ you should see in the middle of the screen where it says „All Playlists“ or „Apple Music Playlists.“ Touch that, then you should see a slider option.
      2. In settings, under Music, turn off iCloud Music Library and then turn off Show Apple Music
      3. Restart your device (turn off for a few minutes, then back on)
      4. In settings, under Music, turn on Show Apple Music and turn on iCloud Music Library

  • Oha!!
    Leute, noch einmal: baut euch eine EIGENE Library und hostet sie auch selbst!!
    Dann müsst ihr euch mit so einem Mist nicht herumärgern – ist ein bisschen Arbeit, aber anschließend kann man wunderbar unabhängig fun haben – ehrlich!

    • Genau, eigene Musik auf einer NAS und das Ganze ggf mit einer 3rd party Flat (z.B. Spotify) ergänzen. Dann muss man sich über so einen BS keine Gedanken machen.

    • Oder einfach klassisch seine Musik kaufen und per iTunes synchronisieren. Klappt bei mir seit Jahren und macht meistens keine Probleme. iTunes Match hat damals vieles durcheinandergewürfelt, deswegen tue ich mir Apple Music nicht mal geschenkt an. Meine Musik ist mir heilig.

      • Aber ist genau dein Weg nicht Opfer des im Artikel beschriebenen Systems?
        Genau dafür schlägt veggiwhopper ja vor: eigene (gekaufte) musik auf eigenem NAS speichern, sich von iTunes und iCloud verabschieden und (für die Leute die mit dem Kauf nicht hinterher kommen) Spotify dazu buchen, da wäre auch noch zu sagen das die Integration der eigenen Musik in Spotify echt gut gelöst ist. Man benötigt Apple dabei gar nicht mehr.

  • Das ist mal interessant. Mir ist aufgefallen, dass meine Mediathek in auf meinem Mac Air, das bislang keinerlei iTunes Dateien enthielt, nun in seiner vollen Größe angezeigt wird. Soll heißen, dass meine Mediathek auch etliche lossless Dateien enthält, die sie entsprechend auf etwas über 55GB aufblähen. Auf den iPhone und PC somit alles beim Alten. Aber das Mac Air zeigt bei Gesamtgröße auch etwas über 55GB an und jeder Song ist in der Cloud. Daher frage: werden lossless Dateien in der iCloud Mediathek gespeichert?

  • Ist mir nach dem aktualisieren auf die iCloud-Mediathek leider auch direkt aufgefallen. Zudem lassen sich einige Songs (die ich ursprünglich über iTunes gekauft habe!) nicht mehr ohne Datenverbindung abspielen, obwohl sie sich auf dem iPhone befinden.

    Auch hat die neue Mediathek meine Playlisten ordentlich durcheinander gewürfelt!

  • Das ist mal interessant. Mit ist aufgefallen, dass meine Mediathek jetzt auf meinem Mac Air in seiner vollen Größe angezeigt wird. Auf dem Mac Air waren vor Aktivierung der Mediathek keinerlei Musikdateien hinterlegt. iTunes war also leer. Ich habe etliche lossless Dateien, was die Gesamtgröße auf etwas über 55GB aufbläht. Auf dem iPhone und PC also alles beim Alten. Auf dem Mac Air wird aber auch eine Gesamtgröße von etwas über 55GB angezeigt, jeder Song ist mit dem cloud Symbol versehen. Daher die Frage: speichert iCloud Mediathek auch lossless, wenn sie denn vorhanden waren?

  • Kann ich vollkommen nachvollziehen. Es gibt garantiert einige Leute, die illegale Musik versuchen so zu „legalisieren“. Wenn Apple dann die Dateien ohne Kopierschutz bereitstellen würde könnte man die eigentlichen „Originaldateien“ ja einfach ersetzen und nach dem Probeabo hat man seine Musik in meist besserer Qualität, „Legal“ und für Lau.

    • Und die Lösung ist dann, ohne Rücksicht auf Verluste einfach ALLE Musik der Kunden mit DRM zu versehen, scheißegal, ob legal von seinen CDs gerippt oder nicht? Auch nicht schlecht.

    • Nein, das ist in keinster Weise nachvollziehbar. iTunes Match sieht die Nutzung der dadurch von Apple geladenen Musik auch NACH dem Ende des Abos vor. Wenn man nun kommuniziert das die iCloud-Mediathek genau so funktioniert wie Match, ich aber diese Möglichkeit nicht mehr habe, dann ist das untragbar!

    • Noch was: iTunes Match versieht alle von dort geladenen Dateien mit einem Fingerprint, welcher den Kunden eindeutig identifiziert. Dieser lässt sich auch nicht durch Manipulation der Tags entfernen. Ein „waschen“ illegal bezogener Musik ist also gar nicht möglich. Das anbringen von Maßnahmen welche die Nutzung auch nach Abende verhindern wäre daher inakzeptabel.

      • Am einfachsten lässt sich der Fingerprint durch das Konvertieren in MP3 entfernen.

    • Das mit der besseren Qualität stimmt aber nicht. Illegale Dienste haben schon immer die legalen was Qualität und angebotsvielfalt angeht überboten.

      • Nein Duffman, das möchten die hier nicht hören.
        Illegal bedeutet das die Lieder nur in 12Kbit versionen vorliegen…

  • Ich habe iTunes Match und seit gestern Apple Music. Wozu brauch ich da noch iCloud Music und was macht es … Da soll noch einmal einer sagen Apple ist intuitiv und einfach ;)

    • Das ist zwar in der Tat alles ziemlich schwer zu durchblicken, wie der ganze Dienst oder besser die Dienste, aber soweit ich das verstehe ist die iCloud Musikbibliothek die Entsprechung von iTunes Match, wenn man Apple Music abonniert. Und hier scheint es nun diesen Unterschied hinsichtlich DRM zu geben.

    • Wenn du iTunes match hast brauchst du die iCloud Mediathek nicht.

      • Er hat mich auch nicht danach gefragt ;)

      • Brauch er tatsächlich schon, sonst kann er die Musik, die ihm bei Apple Music gefällt nicht offline bereitstellen. Dafür muss die iCloud Mediathek aktiv sein.

      • Er wird wohl erkannt haben das meine Mediathek bereits mit itunes match auf den servern liegt.

  • Brauche ich denn diese iCloud-Mediathek wenn ich seit jeher meine Musik über iTunes gekauft habe? Musik von woanders habe ich gar nicht und ich besitze nur ein iPhone – Keinen Computer oder sonstige andere Geräte mit denen ich online gehe. Habe den Menüpunkt zum aktivieren dieses Dienstes nach dem Update gefunden und eingeschaltet. Kein Plan warum aber danach stand Genius auch nicht mehr zu Verfügung. Weiß gar nicht was das soll. Aber finde die Einstellung eh nicht mehr selbst erklärend. Warum zum Beispiel befindet sich der Safari einmal in den iCloud-Einstellungen und nochmals in den darunter zu findenen iCloud-Drive-Einstellungen? Und werden Fotos auch im iCloud-Backup gespeichert wenn ich nicht die neue Bibliothek verwende (Fotostream nutze ich auch nicht da ich ja nur ein Gerät habe). Bin WIRKLICH durcheinander. Wenn mir wer antworten kann: BITTE!

    • Das Schlimme ist ja, dass man die iCloud-Mediathek schon zwingend aktivieren muss, nur um Apple Musik Songs in Playlisten abspeichern zu können. Mehr Basic als Funktion geht ja gar nicht bei einem Streaming-Dienst. Lächerlich.

      • Das weiß ich gar nicht weil ich es direkt eingeschaltet habe. Bis ich jetzt nicht genau weiß was das alles macht, lasse ich es erst mal so und komme mir richtig blöde vor, da ich echt vieles nicht mehr verstehe. Dabei benutze ich mein iPhone, da ich ja keinen Computer habe, sehr intensiv und kenne mich eigentlich aus.

      • Das ist mir auch aufgefallen. Oder hat hier jemand herausgefunden, ob man auch ohne iCloud Mediathek Songs offline speichern kann. Es lässt sich ja nicht zu „Meine Musik“ hinzufügen, solange iCloud angeschaltet ist!

    • ob du einen der Cloud-Dienste brauchst hängt davon ab, ob alle deine Daten auf dein iPhone passen. Wenn nicht, dann ist iCloud wie eine externe Festplatte. Wenn du also Daten von iPhones löschst bleiben sie trotzdem in der iCloud gespeichert und wenn du später wieder Album xy hören willst, dann hält z.B. iTunes match das für dich bereit. Natürlich kannst du alle Käufe immer wieder auch ohne iCloud laden, aber wenn ein Album nicht mehr bei iTunes ist, dann kannst brauchst du ein Kopie, die du selbst anlegen musst oder eben iTunes match gemacht hat. Der Fotostream dient ja auch zum Teilen der Bilder mit Freunden. Zudem kannst du die Bilder auch unter icloud.com überall abrufen. Ich habe das so eingestellt, dass die Originaldaten in iCloud gespeichert werden und auf dem iPhone nur ein Kopie mit geringerer Auflösung verbleibt. So spare ich enorm Speicherplatz. Wenn man das Bild dann auf dem iPhone öffnet zieht er sich dann on demand wieder die Originaldaten. Sehr praktisch.

      • Das ist so nicht ganz richtig. iCloud.com kann ich überhaupt nicht besuchen – Lässt sich vom iPhone nicht öffnen und wie geschrieben – einen Computer habe ich nicht. Ist auch nicht so das ich mal wo an einen anderen sitzen würde. Bin wirklich NUR iPhone + Nutzerin.
        Fotostrem kann ich ausschalten da dies ja kein Backup oder Speicher darstellt sondern nur zum verteilen der Fotos auf allen vorhanden Geräten dient. Für mich also nicht interessant. Einen eigenen Stream zu teilen, kann ich trotzdem in der Fotos-App erstellen.
        iTunes Matsch hatte ich damals bei erscheinen gekauft aber mich hinterher geärgert da es halt nur für Musik ist, welche ich anderswo her habe. Ist bei mir nicht der Fall. Und alles was ich original bei iTunes gekauft habe, kann ich IMMER erneut runterladen. Und wenn mal ein Song nicht mehr bei iTunes angeboten wird macht mir das nichts. Kaufe in Zukunft eh keine Musik mehr und werde nur noch Apple Music nutzen.
        Ich mache nicht viele Bilder – 2 im Jahr vielleicht. Wirklich. Meist lösche ich die dann eh 3 Tage später wieder. Drum halt die Frage ob die im Backup landen. In dem ganz normalen iCloud-Backup. Früher, bei meinem alten 3GS war es so. Aber vielleicht wurde das nun ja rausgenommen.

      • Das ist falsch du kannst iCloud.com sehr wohl besuchen wenn du die Desktop-Seite mit dem iPhone anforderst.

      • Hehe, schon mal gemacht? Ist ja nicht so, dass ich das nicht schon versucht habe. Die Seite ist dann auf dem 5,5″ Schirm nicht wirklich zu bedienen. Sie passt sich der Größe nämlich nicht an. Und verschieben ist leider auch nicht. Nein, man kann iCloud.com definitiv nicht auf dem iPhone benutzen. Versuche mal einen Alias für deine Mail zu erstellen. Habe es ne halbe Stunde versucht.

      • Naja besuchen und benutzen sind zwei paar Schuhe. Das stimmt wohl. Wobei ich mir das beim 5,5 Zoll das besser vrostellen könnte als mit mein 4,7.

      • Ich habe in übrigens auch 2 Jahre lange ohne PC nur mit einen iPad durchgelebt. Das du das aber nur mit ein iPhone durchziehst davor ziehe ich mein Hut.

      • Ach, das geht schon. Hatte das iPad 1 und das 3GS eine ganze Zeit in Benutzung und beide verkauft als das 6+ kam. So viel kohle habe ich nicht, das noch ein MacBook Air drin wäre. Wollte gerne eine Watch haben aber der Preis war mir dann doch zu hoch. Dachte nur das es nett wäre, nicht immer die 5,5″ aus der Tasche zu kramen, wenn ich gerade einkaufen bin. hatte aber nur 250 E über und jetzt sind es Schuhe und ein Kleid geworden. :-)

      • Naja typisch Frau. :D Habe mittlerweile ein Air, das iPad verkauft und eine Watch seit 2 Wochen. Die Watch ist wirklich nett um diverse Handgriffe zu sparen aber noch mit den Funktionen relativ sperrlich. Aber das war mein altes iPhone 3G mit iPhone OS 2.0 auch. Mit Watch OS 2.0 kommen ja noch ein paar nette Funktionen hinzu. Ich würde dir evtl. sogar empfehlen auf das nächste Modell zu warten. Evtl. gibt es dann auch mal „weiblichere Farben“ für die Watch ;)

      • Ich warte sogar auf Version 3 der Uhr bis ich kaufe. Die Funktionen jetzt sind nützlich aber noch nicht genug für das Geld. Wenn das Gerücht mit der eingebauten FaceTime-Cam stimmt, finde ich das auch schon ganz nett – zumindest für hier Daheim wenn ich das iPhone wieder unten in der Tasche gelassen habe, nachdem ich rein bin. Denke Version 3 wird dann erst so richtig, richtig cool und Preis/Leistung stimmen dann auch. Wird dann auch sicher weiter verbreitet sein – Muss nicht gleich jeder wissen das ich eine Nerd bin. :-D

  • Intuitiv ist wirklich anders. Grundsätzlich klingt es ja verlockend alle Musik an einem Ort zu wiederzufinden, aber in der Praxis ist das dann alles andere als übersichtlich.
    Wenn man auf seinem Gerät viel Musik lokal gespeichert hat (iTunes Käufe, gerippte CD’s etc.) und die Apple Music Alben dann einfach in diese Mediathek integriert werden, gehen z.B. die neuen Alben die man auf Apple Music hören möchte im allgemeinen Wust unter. Da das anlegen von Playlists zu umständlich ist (muss vorher passieren) ist das auch keine Lösung. Da gefällt mir eine Trennung von Streaming und offline Musik doch schon besser.
    Das man die eigene Musik ohne das Aktivieren der iCloud Mediathek nicht auf allen Geräten sieht ist ja nachvollziehbar, aber die „gespeicherten“ Apple Music Alben und Songs sollten doch auch so auf allen Geräten sichtbar sein.

    • Ich finde die Integration in die Mediathek sinnvoll. Allerdings sollten die Apple Music Alben/Songs kenntlich gemacht werden. Klar kann ich mit eine intelligente Playlist anlegen, aber ein Icon auf dem Cover o.ä. wäre sinnvoll.

      • Grundsätzlich sinnvoll ja, aber wenn ich die neuesten Alben von Apple Music wiederfinden möchte muss ich schon an die erinnern, weil das Playlist Prozedere zu umständlich ist.

  • Tja, ihr habt mal wieder geglaubt, Apple baut eine fehlerfreie Software. Selbst schuld.
    Mittlerweile weiß man doch, dass Apple die Beta-Phasen auf die erste offizielle freigegebene Versionen erweitert. Die lassen nur das Beta in der Versionsnummer weg.
    Dann testet mal weiter… ;-)

  • Ich kann iTunes Match im neuen iTunes gar nicht mehr finden. Wo ist denn der Menüpunkt hingekommen? Apple Music habe ich nicht abonniert.

    • Schließe mich der Frage an. Habe kein Apple Music und finde keine die alten Menüpunkte von itunes Match nicht mehr. Habe alle Menüs durch.
      Hat jemand gefunden wie man itunes Match aktualisieren bzw. aktivieren kann?

  • Heißt das, dass die jetzt im Rahmen von Appple Music heruntergeladenen Alben („offline verfügbar“) nach einer Kündigung von Apple Music nicht mehr abgespielt werden können?
    (von meiner eigenen Bibliothek habe ich ohnehin ein Backup)

    • Das ist der Sinn das Musik Streamings Angebot wie auch bei Spotofy. Sobald gekündigt wird hast du kein Anrecht mehr darauf die Lieder zu hören.

      • Ich frag mich manchmal echt, was manche Leute ernsthaft erwarten…

      • Da ich hauptsächlich Klassik höre, war Spotify für mich eher keine Option. Aber das Klassik-Angebot von iTunes ist ja recht groß, weshalb ich nur mehr hier Musik kaufe.
        10 EUR/Monat sind für mich sehr günstig, da ich im Monat bestimmt 3-4 Alben kaufe; 50-60 EUR kommen bei mir pro Monat sicher zusammen.

      • @stefan666
        Vielen Dank.
        Ich werde ab sofort immer zuerst eine Erlaubnis einholen, ob ich eine Frage auch wirklich stellen darf, ohne dass die Alles-Besser-Wisser und Fanboys und Girls sich auf den Schlips getreten fühlen.
        Ist das OK?

      • @plejaden: Nadine hat dazu schon alles gesagt. Wer es ernsthaft auch nur im Rahmen des Möglichen sieht, ein legal lizensiertes 9,99-Euro-pro-Monat-Streaming-Aboangebot sei darauf ausgelegt, dass man schön alles runterladen kann, was man haben will, das Ding dann kündigt und die gesamte offline gehortete Musik schön weiter legal hören darf, dem ist nicht mehr zu helfen…

      • @stefan666
        Wer dermaßen arrogant ist, anzunehmen, er wisse und verstehe alles besser, DEM ist nun wirklich nicht zu helfen.

      • Meine Güte! Könnt ihr euch vorstellen, dass es Menschen gibt, die wirklich Musik hören und nicht jeden Drecksanbieter ausprobieren? Spotify und Konsorten haben für mich keinen Reiz, da sie wenig Klassik anbieten.
        Wozu gibt es eigentlich solche Foren? Damit man sich wichtig vorkommt? Oder doch, um auch solche Fragen zu stellen?

      • Bleib cool. Es bezog sich auf deinen Satz „… nach einer Kündigung von Apple Music nicht mehr abgespielt werden können?“. Das ist doch einfach nur logisch bei einem Streaming-Anbieter. Alle paar Tage prüft die Software ob du noch Kunde bist oder nicht und reagiert dann entsprechen. Ich würde sogar wetten, dass es bei Apple unmittelbar nach dem Kündigen nicht mehr geht, da iOS und Co. mit der Apple ID komplett verflochten sind und sofort gemerkt werden könnte, das hier der Dienst im Hintergrund nicht mehr vorhanden ist.

  • das darf doch nicht wahr sein! wollte eben musik mit itunes 12.2 auf meinen ipod syncen, jetzt gibts die funktion einfach nicht mehr!? da kommt nur noch der hinweis auf die icloud music liberay. aber ich hab soviele sachen auf meinem pc, die es halt nicht im itunes store gibt, wie bekomme ich die jetzt auf meinen ipod oder auf mein iphone? das darf echt nicht wahr sein, ich hoffe es handelt sich hierbei noch um ein bug. jemand das selbe problem?

    • Hmm… Ist das echt so? Dann ist die iCloud-Mediathek vielleicht der neue Sync-Service. Wenn man Lieder besitzt die nicht in iTunes sind, braucht man jetzt vielleicht zwingend iTunes Match? Nur so ein Gedanke von mir – Aber vielleicht werden deine Fremd-Songs mit Match dann auch aufs iPhone geschoben. Alles sehr seltsam. Denn wenn es so ist und die anderen hier recht haben – Warum kann man dann ohne eingeschaltete iCloud-Mediathek keine Playlisten anlegen? Oder geht es dabei um Listen, zusammengestellt mit Apple Music-Musik und Fremd-Musik in einer Liste?

      • das macht ja keinen sinn. ich habe viele songs, die es gar nicht auf itunes gibt, seien es geleakte tracks, demo-versionen, live-versionen, mixtapes usw.. ich will die einfach nur auf mein ipod syncen, aber die funktion ist komplett deaktiviert. das kann echt nicht wahr sein………

      • Es war ja nur ein Gedanke. man kann es nur testen wenn hier wer in deiner Situation ist aber Match hat. Der könnte dann wohl die iCloud-Mediathek aus lassen, da dann alles über Match läuft. Würde das an deiner Stelle auch ärgerlich finden. Aber aus Apples Sicht schon ein Schachzug. Entweder man kauft die Musik nur bei ihnen und wenn man das nicht möchte und auch mal Angebote bei Amazon und Co. nutzen will, muss man wenigstens Match kaufen. Ganz so unsinnig ist es dann schon nicht mehr – Nur fies.

      • wie gesagt.. im endeffekt kann man damit nur noch musik hören, die es bei itunes gibt. das trifft auf 1/4 meiner musik aber nicht zu, es gibt aktuell keine möglichkeit, diese auf meinen ipod oder iphone zu syncen. und via match/icloud bekomme ich die ja nicht drauf, weil sie schlicht nicht online existieren. keine ahnung, was die sich dabei gedacht haben. ich hoffe das thema schlägt noch größere wellen und es wird da nachgebessert!

      • @Nadine +1

      • @Dave
        Mit Match würdest du die schon drauf bekommen, denke ich. Du sagst, deine Musik gibt es nicht online. Wenn du sie vorher auf dein iPhone gezogen hast, hast du die Platte zumindest digitalisiert. Eine Datei hat ja vorliegen müssen. Buchst du nun Match, prüft iTunes ob es den Song bei ihnen gibt. iTunes stellt dann fest – DER SONG IST MIT NICHT BEKANNT. In dem Fall lädt iTunes die Datei dann in die Cloud. Dabei wird dir für diese Datei aber nichts von deinem Cloud-Speicher abgezogen. So, nun ist die Datei also in der iCloud – Und hier setzt mein Gedanke an. Erst jetzt teilt die Cloud das Lied auch mit deinen iOS Geräten.
        Früher war das nicht so und man hat die Dateien direkt auf das Handy ziehen können. Ich denke einfach das Apple das geändert hat.

      • ok sorry nadine, dann ist das ein missverständnis. mir war nicht bewusst, dass itunes match nicht vorhandene songs dann automatisch hochlädt. sprich, selbst wenn ich eine minute lang rülpsen aufnehme und das in itunes packe, lädt er das in meine cloud und ich hab das überall? in dem fall hol ich mir das natürlich sofort, die 25€/jahr ist mir das auf jeden fall wert. danke für die aufklären :)

  • Erst diese komische Uhr und jetzt ein MusiK-Streaming Dienst als Beta Version an die Kunden rausgeben.
    Apple und seine Produkte werden immer hochwertiger. Man hat so langsam das Gefühl, im diesem Unternehmen weiß keiner mehr, was los ist.

  • Und warum kann ich GENIUS nicht mehr nutzen, wenn man die iCloud-Mediathek einschaltet?

    • BZW was macht Genius überhaupt noch in den Einstellungen. Ich herze Musik doch jetzt und Apple Music passt so alles an unter FÜR DICH. Das ist doch sowas wie Genius. Wenn die iCloud-Mediathek deaktiviert ist, ist FÜR DICH in der Musik App aber ich kann noch GENIUS dazu schalten? Wo ist da der Sinn?

  • Also die Musik App finde ich wirklich nicht gelungen. Gestern habe ich versehentlich ganze Alben gelöscht auf meinem IPhone und damit habe ich scheinbar auch gleichzeitig die Alben in ITunes auf meinem IMaC gelöscht, unfassbar. Wusste nicht, das ich jetzt auch vom IPhone direkt ITunesMatch Alben löschen und Käufe ausblenden kann, sehr irritierend.

    Zusätzlich hat ITunes entschieden, nicht nur meine Match Alben anzuzeigen, sondern auch gleiche ein paar Lieder von Apple Music, obwohl ich doch doch eben jenes schon besitze, quasi doppelte Anzeige. Das Tutorial von ITunes nach dem aktualisieren, fand ich nicht hilfreich.

  • Wie gut, dass ich ohnehin meine kompletten Datein auf NAS-Servern separate ablege. Unabhängig davon sollte einem schon der klare Menschenverstand sagen, dass ich ein Backup von meiner iTunes Mediathek mache, bevor ich solche neuen Späße ausprobiere?!
    Scheint aber wohl nicht bei allen so zu sein.
    Es ist nicht immer ratsam ein „Early Adpoter“ zu sein – zumindest nicht, wenn man unvorsichtig ist.

    Allen anderen viel Spaß mit „Apple Music“.

  • Hallo Leute ich habe mal eine Frage.
    Ich bin seit dem Beginn von Match Kunde und lasse das immer mitlaufen.
    Mit meiner Frau habe ich in iCloud eine „Familie gegründet“. Nun war das Problem immer, dass Sie meine Musik nie bei sich gesehen hat (ist ja auch logisch, Match wird von „Familie“ nicht unterstützt.

    Nun sind wir gerade in dem 3 Monats-Testzeitraum von Apple Musik. Mir stellt sich jetzt die Frage, ob durch die Freigabe meiner Musik durch die iCloud-Mediathek Sie in den Genuss meiner Musik kommt?
    (Oh Mann ist das alles kompliziert geworden……)

  • Also ich hatte auch Angst vor dem Umstieg, als Match-Abonnent und einer iTunes Library >20000 Songs. Aber ich hab es gewagt, und was soll ich sagen: Es funzt alles nahezu perfekt.

    Alle Songs stehen mir weiterin auch ohne Music-Abo wie gewohnt online und offline auf allen Geräten zur Verfügung. Mit Abo habe ich halt die Möglichkeit Songs aus der Apple iTunes Store Bibliothek einfach zu meiner Musik hinzuzufügen, klappt tadellos. Wenn ich diese Musik am Rechner offline speichere wird sie physikalilsch in einem separaten Unterordner „Apple Music“ abgelegt (also getrennt von den normalen Mediathek-Songs, die auch mit Match verbunden waren) Diese Apple Music Dateien scheinen logischerweise DRM zu besitzen (und lassen sich demnach auch nicht mit trivialen Mitteln in mp3s umwandeln). Ein wenig Schade, aber nachvollziehbar und im Vorfeld von Apple kommuniziert, ist, dass sich diese Titel sich nicht auf ältere iPods kopieren lassen (man hätte die Dateien ja mit einem Zeitflag versehen können).

  • halllo zusammen, hat auch jemand von euch das problem, dass wenn ihr jetzt bsp. weise eine playlist auf dem iphone oder itunes erstellt, die dann über eure iCloud-mediathek auf all eure geräte rüberspeilt, aufs mal keine songs beim mac vom desktop in die playlists ziehen könnt. bei mir kommt immer eine fehler meödung dass das nicht geht u. ich eine neue playlist ertellen soll oder ähnlich. desweiteren kommt es auch vor das Apple Music, einzelne songs durch andere ersetzt.
    bsp. ich habe ein remix von maceo plex von dem song the warden von chelsea wolfe. der song wurde nun durch apple music abgeglichen u. auf all meine geräte über die icloud mediathek/apple music synchronisiert. so, auf meinen mac wo die original datei, also der remix in iTunes liegt ist alles ok, auf meinen iphone zb. ist von dem song das original stück drauf u. nicht der remix. kennt jemand eine lösung für mein problem?

  • Ein Super Wurf den Apple da hingelegt hat. Aus Nutzersicht ein desaster. Mir brannte die Birne gestern so dermaßen, dass ich irhgendwann aufgegeben habe. Meine Zeit ist mir einfach zu kostbar geworden. Aus Marketingsicht ist es ein Reinfall. Imageschaden hoch drei. Welcher Win/Android User würde sich diesen Irsinn freiwillig antun? Die wussten schon warum sie dem dummen Kunden 3 Monate Gratis anbieten. Hier ist umsonst noch zu viel. Bezahlen tun wir alle fleissig mit unserer kostbaren Zeit. Ich sehe schon wie die ganzen Spotify-Betreiber sich ins Fäustchen lachen. Apples herangehensweise erinnert schon sehr stark an ein Start-Up. Es wird mit jedem Produkt nur noch schlimmer. Mein Vertrauen zu Apple ist mehr als gestört. Ich frage mich nur warum ihr euch das ernsthaft antut? Ich habe mein Backup wieder draufgespielt und so bleibt es erstmal auch. Mit Spotify war iTunes bis dato eh obsolet, und das wird sich jetzt erst recht nicht ändern. Aber viel Spaß udn vor allem viel Erfolg euch noch beim tüfteln.

    • Prinzessin, schon mal dran gedacht, dass es bei anderen läuft? Ich sage nicht, dass es zwingend an dir liegt, aber wenn was bei 9 von 10 Personen funktioniert, und bei 1 nicht…Rest kennste ja. Womöglich nutzt du den Dienst vielleicht auch anspruchsvoller als ich,oder die bei denen es läuft. Ich öffne die App, Suche über meine Musik einen Song, konnte bisher jeden finden, Spiele ihn ab und wenn ich ihn gut finde, füge ich ihn zu meiner Musik hinzu, und entscheide ob ich den Song auch offline brauche. Das hat bisher jedes einzelne mal funktioniert.

    • Rudolf Gottfried

      @stan.d.art
      “ Mir brannte die Birne gestern so dermaßen, dass ich irhgendwann aufgegeben habe.“
      Ach Bubele, dir brennt doch ständig die Birne.
      „Welcher Win/Android User würde sich diesen Irsinn freiwillig antun?“
      LOL! Die tun sich ganz anderen Irrsinn an.
      „Bezahlen tun wir alle fleissig mit unserer kostbaren Zeit.“
      Wer ist denn „wir“? Du und die Stimme in deinem Kopf, die dir befiehlt jeden deiner Hirnfürze in eine Tatstatur zu kloppen?
      „Ich sehe schon wie die ganzen Spotify-Betreiber sich ins Fäustchen lachen.“
      Ich sehe schon, wie dein Therapeut sich ins Fäustchen lacht.
      „Apples herangehensweise erinnert schon sehr stark an ein Start-Up.“
      Dein ewig gleiches Gebashe erinnert schon sehr stark an eine Zwangsstörung.
      „Es wird mit jedem Produkt nur noch schlimmer. Mein Vertrauen zu Apple ist mehr als gestört.“
      Laber-Rabarber, wenn interessiert das?
      „Ich frage mich nur warum ihr euch das ernsthaft antut?“
      Geht dich ’n Scheiss an.
      „Ich habe mein Backup wieder draufgespielt und so bleibt es erstmal auch. Mit Spotify war iTunes bis dato eh obsolet, und das wird sich jetzt erst recht nicht ändern. Aber viel Spaß udn vor allem viel Erfolg euch noch beim tüfteln.“
      Gute Nacht und die rote Pille nicht vergessen.

  • Bei mir werden keine Apps mehr angezeigt. Im Ordner sind sie noch vorhanden, aber sie erscheinen nicht in iTunes. Erst wenn ich sie bei gekauften Apps neu runterlade, sind sie zu sehen. Allerdings lade ich dann ein Kopie in den Library Ordner, mit der eins versehen. Was soll das jetzt wieder? Wie kann ich den iTunes Index neu erstellen?

  • Das heißt, wenn das tatsächlich nur ein Fehler ist, kann ich iTunes Match bedenkenlos kündigen, wenn ich Apple Music habe?

  • Woher seh ich, dass die nun Kopiergeschützt sind bzw ein DRM draugepackt wurde?

  • Allem Anschein nach, ja. Mittlerweile wirkt bei Apple Produkten, wenn sie neu auf den Markt kommen, das meiste irgendwie unfertig. Vor einiger Zeit könnte man davon ausgehen, dass die Produkte funktionieren, sobald sie dem Markt zur Verfügung gestellt werden und wenn dafür Geld verlangt wird. Schön reden lässt sich da leider nicht mehr viel.

  • Rudolf Gottfried

    „Wer allerdings auf der sicheren Seite sein will, verzichtet vorerst besser auf die Verwendung der iCloud-Mediathek oder hält einen Backup seiner Original-Musikdateien vor.“
    Oder löscht einfach seine lokale Mediathek nicht. Das funktioniert nämlich auch.
    http://9to5mac.com/2015/07/02/.....match-drm/

    Um es nochmal ganz klar zu formulieren: User, die die iCloud-Mediathek wie iTunes Match als Backup benutzen, also nach erfolgtem Upload die lokale Mediathek löschen, verlieren nach Ablauf des Apple Music-Abos ihre eigenen Dateien. Warum?
    Weil Apple momentan ALLE Userdateien mit DRM versieht, also nicht nur die im ITS gekauften, sondern auch diejenigen, welche der User selbst gerippt hat. Und dort wieder unabhängig davon, ob sie im iTunes-Katalog vorhanden waren (und deswegen nur abgegelichen wurden) oder nicht.

    Auf der sicheren Seite ist, wer ein oder mehrere folgende Dinge beherzigt:
    1. externes Backup der eigenen Mediathek anlegen, unzweifelhaft die sicherste Methode.
    2. lokale Mediathek NICHT löschen bei Verwendung von Apple Music+iCloud-Mediathek
    3. iTunes Match ZUZÜGLICH zu Apple Music abonieren, dann kann die lokale Mediathek weiterhin gelöscht werden.
    4. iCloud-Mediathek ausgeschaltet lassen, dann fehlen allerdings sowohl der Offlinemodus als auch die Verwendung der eigenen Mediathek mit Apple Music.

  • Mir war schon klar, dass Apple Music zum Start einige Probleme haben wird. Aber was Apple da hingerotzt hat ist die absolute Krönung. Es wird tatsächlich immer schlimmer. Durch das versehen der tracks mit DRM ist AM für mich komplett unbrauchbar. Ich habe noch 2 alte Ipod classic und möchte diese auch noch weiter nutzen. Diese arrogante Gängelung der Kunden wird sich für Apple irgendwann rächen. Ich werde den Apple Mikrokosmos jedenfalls Schritt für Schritt verlassen. Spotify braucht keine Angst haben. Mein Premium Account bleibt definitiv bestehen.

    • Rudolf Gottfried
      • Und anspruchsloser Apple-Jünger antwortet! :-D

      • Rudolf Gottfried

        @Beltane63
        Und kleiner Kläffer schlägt an. Sitz-Platz-Aus!

      • @Rudolf Gottfried Lol Was bist Du denn für ein Vogel? Kann man das lernen oder ist das angeboren? ;-) :-D

      • Rudolf, ich schätze deine oft sehr fundierten Kommentare.

        Aber wenn sich jemand über Apple beschwert scheint es stets, als würde dir eine Sicherung durchbrennen.

        Du kannst nicht Aufklärer sein und dich gleichzeitig über Menschen auslassen, die vermeintlich weniger wissen als du. – Oder eben andere Schlüsse aus dem gleichen Wissen ziehen.

  • Danke Klatuu! Habe mich beim Lesen schon gewundert, dass niemand auf die unterschiedlichen Speicherorte eingegangen ist. Ein zusätzlicher Hinweis im Artikel wäre wünschenswert.

    Grundsätzlich kann ich Nutzer digitaler Inhalte nicht verstehen, die ihre Daten nicht sichern. Das sind in der Regel diejenigen, die anschließend schreien, dass ihre Musik deren Heiligtum ist. Wie man sich nur auf Cloud Speicherung ausruhen kann, ist für mich schleierhaft.

    • Im Artikel wird doch nirgendwo suggeriert, dass Apple Daten überschreibt, dagegen ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man die Mediathek einfach nicht wie iTunes Match als Backup ansehen darf bzw. sich anderweitig eine Datensicherung macht. Es geht darum die Nutzer zu warnen, sie denken sie können auf diese Weise Festplattenplatz freischaufeln.

      • Rudolf Gottfried

        „Im Artikel wird doch nirgendwo suggeriert, dass Apple Daten überschreibt, dagegen ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man die Mediathek einfach nicht wie iTunes Match als Backup ansehen darf bzw. sich anderweitig eine Datensicherung macht. Es geht darum die Nutzer zu warnen, sie denken sie können auf diese Weise Festplattenplatz freischaufeln.“
        Es geht um die iCloud-Mediathek, also immer schön präzise hinschreiben, sonst drehen die üblichen Gestörten noch komplett durch.
        Und vielleicht noch explizit darauf hinweisen, dass die eigene Musik unangestastet weiterhin im Ordner „Music“ schlummert, während Inhalte der iCloud-Mediathek im Ordner „Apple Music“ abgespeichert werden.
        Und solange „Music“ nicht gelöscht wird, passiert gar nichts. Auch nicht, wenn „Apple Music“ eines fernen Tages verschwindet.

      • D*A*N*K*E das hab ich gehofft. Schon hier in Punkt weg auf meiner Liste. Uff

  • Was denn noch alles, gerade lese ich das die Privatfreigabe we ist und jetzt Kopierschutz für eigene Dateien?

    Podcasts sind ja schon seit langem unbenutzbar.

    Jetzt isses soweit. Apple hat es geschafft. Ich werde keine Apple-Dienste mehr nutzen. die Musik kommt jetzt in eine alternative Software.

    Beim nächsten Telefon schaue ich mich auch wieder aktiv nach Alternativen um (iphone seit der 1. Generation).

    Genug ist genug!

  • Rudolf Gottfried

    Gut gebrüllt, Genosse. Ansonsten noch alles fit im Schritt?

  • Liebes iFun Team. So ganz die feine Art ist es aber nicht meinen Kommentar zu löschen, da er Euch offensichtlich nicht passte und zudem habt Ihr dann noch die Überschrift des Artikels nachträglich geändert, ohne darauf hinzuweisen. Dummerweise referenziert ein anderer Kommentar noch meinen gelöschten Kommentar. Dann löscht den doch bitte auch.

  • die letzten Jahre Itunes Match genutzt; nun ein neues Album synchronisiert, lokal gelöscht und neu geladen aus der Cloud. Ist DRM geschützt. Alle alten synchronisierten Titel sind DRM frei.

  • Mmh, so ganz kann ich das jetzt nicht nachvollziehen.

    Es stimmt, das Songs die man von Apple Music für offline Benutzung runterläd als m4p Datei (also mit DRM) auf dem iPhone bzw. Mac landen. Das ist wie hier schon öfters erwähnt aber auch korrekt so, da man nach Beendigung des Abos ja auch die Rechte verliert sie weiter zu hören.

    Das jedoch bestehende Lieder mit DRM überschrieben werden kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Ich habe iTunes Match und habe beim aktivieren der iCloud Bibliothek die Option „Zusammenführen“ ausgewählt.

    Nach all den Berichten haben ich folgendes getestet:

    Test 1:
    Eine gerippter MP3 Song in iTunes lokal gelöscht und anschließend via iCloud Icon wieder runter geladen.

    Ergebnis: Der Song wurde nun als M4A (also ohne DRM) runter geladen.

    Test 2:
    Gleiches Lied (nun M4A) wieder lokal gelöscht und nun über Apple Music gesucht. Vielleicht bin ich zu blöd, aber ich konnte den Song nur zu einer Playlist hinzufügen und nicht für offline runter laden. Anschließend bin ich in die Playlist und mir die Dateiinfo angeschaut und es wurde die gleiche M4A Datei angezeigt wie von iTunes Match runter geladen.

    für die folgenden Tests ist der iExplorer recht hilfreich da man sich darüber das Dateisystem auf dem iPhone anschauen und u.a die download.sqlite DB runter laden kann die recht interessant ist :-)
    Hierzu ist die kostenlose Demo-Version völlig ausreichend.

    Test 3:
    Da ich den Song bisher noch nicht auf meinem iPhone hatte, habe ich sie via iCloud Icon runter geladen und sie ist dann als M4A-File im Media Ordner gelandet (kein DRM)

    Test 4:
    Von Apple Music ein Lied für „offline“ runtergelassen das ich zuvor weder gekauft noch in iTunes Match hatte.
    Die Datei lies sich über den iExplorer auf dem iPhone nicht finden (ich konnte es jedenfalls nicht). Aber im iTunes Folder auf dem iPone gibt es eine Datei „downloads.sqlitedb“. Die ist wirklich interessant. In der Tabelle Downloads findet man den Hinweis, das besagter Song runter geladen wurde (leider nicht wo er abgelegt wurde).
    Sucht man in der Tabelle „asset“ in der Spalte „path_extension“ nach „m4p“ bekomme ich genau einen Treffer (da ich bisher auch nur ein Song von Apple Music runter geladen haben).

    Soweit die Fakten, jetzt muss ich leider vermuten und vielleicht findet sich ja noch jemand der das noch etwas genauer und tiefer analysieren bzw. bestätigen kann.

    Ich vermute mal, das das hier alles nicht zu schlimm ist wie geschildert. Bei mir werden Lieder dich vorher in iTunes Match habe weiterhin aus iTunes Match DRM frei als M4A dabei geladen. Lediglich Lieder die nicht in iTunes Match vorhanden sind und for offline Betrieb runter geladen werden haben ein DRM (m4P) und das ist auch in Ordnung so ……

    Vielleicht kann ja das ja mal jemand von iFUN bestätigen …

    Lg
    Michael

    • Danke für Test und Info. Das bestätigt ja auch, was wir oben schon geschrieben haben. Mit iTunes Match bekommst du noch DRM-frei. Die Gefahr ist nur, dass Nutzer die neue Mediathek als Ersatz für iTunes Match ansehen. Hier werden die Songs nur mit DRM verteilt.

  • Thomas Stefan Wagner

    Manche scheinen sich hier gleich der Hysterie und blinden Aggressionen hinzugeben. Ein etwas nüchternerer Blick und mehr Sachlichkeit würde alle weiter bringen. Apple Music ist jetzt am fünften Tag online und sicherlich noch an zahlreichen Stellen optimierbar. Aber kann man eigentlich bei einem so komplexen und multifunktionalem etwas anderes erwarten? Apple räumt allen Usern immerhin sogar eine dreimonatige kostenlose Probezeit ein. Wie gesagt, Apple Music ist noch nicht perfekt, aber es ist schon eine Menge gut gelungen. Unter anderem ein ansprechendes und aufgeräumtes Design, eine vergleichsweise gut funktionierende Suche, der Sender beat 1 und die Spartensender und vor allem auch die Empfehlungen, die es besonders gut ermöglichen, neue Künstler und Aufnahmen kennenzulernen. Auch die sozialen Momente des Musikhörens wurden nicht sträflich vernachlässigt.

    Irritiert hat mich zunächst, dass der Zugriff auf den Dienst aus dem Ausland nicht möglich und nicht erlaubt sein soll. Ein erster Test mit einem Freund bestätigt dies glücklicherweise auch nicht. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass Apple auf Kunden, die beruflich in Europa oder weltweit unterwegs sind oder auf solche, die gerade in ihren Auslandsferien Zeit zum Musikhören haben, verzichten wollen.

    Bestätigen kann ich auch nicht, was zum Zerschießen der Musiksammlung gesagt wurde. Ich nutze iTunes Match schon seit der ersten Stunde und habe meine gesamte CD-Sammlung dort sorgfältig eingepflegt, die überwiegend aus Klassik-CDs besteht. Nur in den letzten Tagen vor dem Update auf die neue Musik-App war meine Sammlung völlig zerschossen. Glücklicherweise habe ich Ruhe bewahrt und auf den Launch gewartet, denn jetzt wird alles wieder in bester Ordnung angezeigt. Klasse finde ich, das in Apple Music fast kein Unterschied zwischen „eigenen“ Titel und solchen, die man aus dem riesigen Cloud-Angebot der Musiksammlung zugefügt hat. Und in der Tat, fürs Hören und Orientieren macht es ja auch keinerlei Unterschied, es sei denn, man hat auf dem Mac noch die ganzen Originaldateien abgespeichert, die ich aber aus Speicherplatzmangel ohnehin auf einer externen Festplatte abgesichert habe. Bemängeln muss ich bislang vor allem die Kommunikationspolitik von Apple. Wer sich die Antworten auf wichtige Grundfragen der Funktionalität nicht selbst aus der Grundanlage des Systems ableiten kann, wird mit seinen Fragen weitgehend allein gelassen. Hier muss Apple dringend noch eine eigenständige Bedienungsanleitung herausgeben, die auch auf die aktuellen Kundenfragen eingeht.

    Dennoch kann ich mir gut vorstellen, nach der dreimonatigen Probezeit ganz von Spotify zu Apple zu wechseln, sofern die für mich entscheidenden offenen Fragen eine positive Beantwortung erfahren. Zumal Apple die drei Monate sicherlich nicht ohne weitere Optimierungen der Apps verstreichen lassen wird.

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