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Abofreie Außenkamera

Argus Track: Erste 4K-Akku-Solar-Kamera von Reolink

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16 Kommentare 16

Der für seine Videotürklingeln und Überwachungskameras bekannte Anbieter Reolink hat mit der Argus Track eine erste 4K-Kamera im Angebot, die dank Akku und Solar Panel ohne festen Stromanschluss betrieben werden kann und dabei auf die lokale Sicherung der aufgenommenen Videos und die lokale Auswertung von Videoinhalten setzt.

Reolink Argus Track

Wie Reolink betont, handelt es sich bei der Argus Track um eine abofreie Überwachungskamera. Anders als die Konkurrenz von Arlo, Ring und Google Nest, die ihre Jahresgebühren alle Anfang des Jahres nach oben geschraubt haben, will Reolink auch zukünftig Kameras ohne Funktionseinschränkungen anbieten, die nur durch zusätzliche Abo-Zahlung aufgehoben werden können.

Statt in einem Cloud-Speicher sichern die Geräte des Anbieters ihre Aufnahmen auf einer lokalen microSD-Speicherkarte und werten die Videos auch direkt auf dem Gerät aus, um Personen, Fahrzeuge oder Tiere zu erkennen. Ein Upload von Inhalten in die Cloud findet nicht statt.

Reolink Bento
Bei der Argus Track handelt es sich um eine 4K-Kamera mit einer 8-Megapixel Ultra HD-Auflösung und zwei Objektiven. Die Kamera besitzt eine Farbnachtsicht, kann sich neigen (50° ), schwenken (355°) und bietet eine sechsfache Vergrößerung an.

Nutzbar in WLAN-Netzen mit 5 und 2,4 GHz, verfügt die Kamera über ein integrierten Scheinwerfer, Zwei-Wege-Audio und kann bis zu 12 gleichzeitige Streams zur Verfügung stellen.

Die Stromversorgung erfolgt durch das Reolink Solar Panel 2 (mit 6 Watt), das einzeln für 40 Euro zum Kauf angeboten wird. Mit Solarpanel ist die Argus Track für 239 Euro gelistet. Zur Markteinführung stellt Reolink einen 40-Euro-Coupon auf der Produktseite bereit.

Produkthinweis
Reolink 4K Solar PTZ Überwachungskamera Aussen Akku mit Auto-Tracking & Zoom, Dual Lens, 8MP WLAN Kamera Outdoor, 30m... 199 EUR 239,99 EUR

Videotürklingel im Test

Zuletzt haben wir uns die Videotürklingel des Anbieters ausführlich angeschaut und ihr ebenfalls Cloud-freien Lösung gute Noten ausgestellt:

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05. Mrz 2024 um 10:10 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Kann man auch Bereiche „schwärzen“ / ausblenden, wenn die Kamera teilweise öffentlichen Raum mit einfängt?

    Weiß das jemand zufällig?

    • Keine Ahnung, der Link zum PDF-Datenblatt scheint nicht zu funktionieren.

    • Bei unserer Outdoor Pro funktioniert das, ABER der geschwärzte Bereich schwenkt mit
      Das ist ernsthaft ohne Sinn, da an anderer Stelle dann Sicht verloren geht.
      Schwärzt man nicht erkennt und trackt das Ding natürlich auch dort.
      Trotzdem zumindest unsere ist gut, man muss dann sehen welche Kompromisse man eingehen kann.

    • Holotta Guenter

      Ja funktioniert einwandfrei

      Antworten moderated
    • Also bei meiner Reolink Trackmix (ähnliches Kamerakonzept aber Netzgebunden) kann man zwar Bereiche schwärzen, aber das ist dann in den Pixeln verewigt und schwenkt dann entsprechend mit.
      Habe es für mich so gelöst, dass die Kamera in der „Wachposition“ so ausgerichtet ist, dass sie keinen öffentlichen Raum überwacht. Sobald aber jemand mein Grundstück betritt, tritt er in das Sichtfeld der Kamera und diese schwenkt dann aber dann solange mit, bis das Objekt wieder weg ist oder nicht mehr erkannt wird.
      Ein Vorteil hierbei ist, dass die „KI“ der Kamera Personen, Fahrzeuge und Tiere erkennt und man somit nicht auf die reine Pixelbewegung zurückgreifen muss, die sonst die Kamera auch bei Regen oder rauschenden Blättern auslöst.

      • Nur weil Du noch keinen Datenschutz auf Dich gehetzt bekommen hast verallgemeinerst Du?

  • Die Vergrößerung ist dann aber rein digital, oder reden wir von analogem Zoom?

  • Was für ein stieseliger Satz : Anders als die Konkurrenz von Arlo, Ring und Google Nest, die ihre Jahresgebühren alle Anfang des Jahres nach oben geschraubt haben, will Reolink auch zukünftig Kameras ohne Funktionseinschränkungen anbieten, die nur durch zusätzliche Abo-Zahlung aufgehoben werden können.

  • Mobiler LTE Router mit Solar und Akku betrieben und einfache Blink Kameras benutzen. Scheint mir die günstigere Alternative wenn man mehr Kameras benötigt.

  • Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch und weiß nicht, was mir eine lokale Sicherung der Videos bringen soll. Im Falle eines Einbruchs nimmt der Dieb dann die ganze Kamera mit, damit er nicht erkannt werden kann, oder? Dann sind die Videos auf der sd Karte sinnlos. Wo habe ich den Denkfehler?

    Antworten moderated
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