Diverse Fehler korrigiert
Apple verbessert Final Cut Pro und iMovie auf dem Mac
Apple kümmert sich um iMovie und Final Cut Pro auf dem Mac. Beide Videoschnitt-Programme erhalten diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen.
Apple hat iMovie zuletzt vergangen Monat mit neuen Effekt-Filtern und Audioptionen ausgestattet. Final Cut Pro wurde im gleichen Zug mit Optimierungen und Verbesserungen bei der Arbeit mit Proxy-Medien ausgestattet.
iMovie ist kostenlos erhältlich, Final Cut Pro kostet 329 Euro, lässt sich aber auch 90 Tage lang kostenlos testen.
Neu in iMovie 10.1.16
- Behebung eines Problems, bei dem einige Projekte in HD- und 4K-Auflösungen nicht geteilt werden konnten
- Verbesserte Stabilität beim Importieren von Medien
Neu in Final Cut Pro 10.4.10:
- Behebung eines Problems, bei dem XAVC-Medien der PXW-FX9-Kamera von Sony nicht erkannt werden
- Behebung eines Problems, bei dem beim Wechsel zwischen „Bessere Qualität“ und „Höhere Leistung“ im Viewer Helligkeitsstufen verschoben werden
- Behebung eines Problems, bei dem Effektkeyframes bei der Verwendung von Steuerelementen auf dem Bildschirm nicht korrekt hinzugefügt werden
- Verbesserte Stabilität bei der Verwendung des Transformationswerkzeugs mit mehreren Clips in der Timeline
- Verbesserte Zuverlässigkeit beim Exportieren von FCPXML mit zusammengesetzten Clips
- Korrektur eines Problems, bei dem das Teilen bei bestimmten Auflösungen nicht möglich sein konnte
- Behebung eines Problems, bei dem in der Timeline das Teilen von zusammengesetzten Clips oder Multicam-Clips deaktiviert war
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