Apple mit sehr dezenter Anpassung
Apple und Adobe erhöhen im Februar die Preise
Apple hat zum 1. Februar 2019 eine Preiserhöhung für Hardware angekündigt. Der Anstieg fällt erfreulicherweise vergleichsweise moderat aus. Laut uns vorliegenden Informationen müssen zumindest Händler von diesem Tag an im Einkauf 0,2 Prozent mehr an Apple bezahlen.
Es bleibt natürlich abzuwarten, ob sich der Preisanstieg auch für Kunden bemerkbar macht. Wir gehen eher nicht davon aus, und selbst wenn, ist der Aufpreis für den einzelnen Käufer wohl zu verkraften. Auf den Konten des Konzerns summieren sich die Einzelbeträge natürlich dennoch stattlich, Hintergrund könnte eine seit längerer Zeit schon nicht mehr erfolgte Währungsanpassung sein.
Auch Adobe mit neuen Preisen
Auch Adobe will vom 1. Februar mehr Geld für seine Produkte. Neben Preisanpassungen sind auch Änderungen bei den Lizenzierungsmodellen geplant.
Das Unternehmen will vom 12. Februar an neue Preise für Adobe Creative Cloud, Adobe Document Cloud und Adobe Captivate einführen, teilt in diesem Zusammenhang aber auch mit, dass die Abo-Gebühren für Kunden aus dem Bildungsbereich, für das Creative Cloud Foto-Abo und für Einzel-Abos von Acrobat unverändert bleiben.
Betroffene Abo-Kunden sollten bereits informiert sein, weitere Infos finden sich hier im Adobe-Blog.