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Apple-Notebooks sind zuverlässiger als die Konkurrenz

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34 Kommentare 34

MacBooks sind weniger fehleranfällig als die Konkurrenz. Dies bestätigt eine Umfrage unter 58.000 Abonnenten des amerikanischen Verbrauchermagazins Comsumer Reports (vergleichbar mit der „Stiftung Warentest“). Die befragten Personen hatten alle in den letzten fünf Jahren ein neues Notebook gekauft.

In der Befragung wurde nicht nur der Hersteller, sondern auch die einzelnen Modellreihen erfasst. Apple liegt hier mit dem MacBook Air an der Spitze, lediglich 7 Prozent der Geräte hatten technische Mängel. Auf dem zweiten Platz liegt das MacBook Pro mit einer Fehlerrate von 9 Prozent.

notebook-test

Bei den Windows-Produkten liegt liegen Gateway-Modelle NV und LT mit 13 bzw. 14 Prozent auf Platz 1 und 2, dahinter das Samsung ATIV mit ebenfalls 14 Prozent, die Lenovo ThinkPads und die XPS-Linie von Dell mit jeweils 15 Prozent.

Im Rahmen der Umfrage wurde auch klar, dass ein hoher Preis nicht zwangsläufig ein Grarant für höhere Qualität ist. Die teuersten ENVY-Modelle aus dem Hause HP beispielsweise finden sich mit Fehlerraten von 20 Prozent am unteren Ende der Skala wieder. Am schlechtesten schnitten die Y-Modelle von Lenovo ab, 23 Prozent waren hier mangelhaft. (via MacRumors)

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03. Dez 2015 um 07:29 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    34 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Irre ich mich oder wurde da ein bisschen gemogelt?
    Warum wurden nur bei Apple die Modellreihen getrennt erfasst?
    Wenn ich MBA und MBP zusammenzähle komme ich auf 16 % und damit liegt Apple am vorletzten Platz…?!

    • Warum zâhlst du auch zusammen? Der mittelwert wâre 8% und damit wâre apple immer noch on top

      • Oh Leute, sorry!
        Ja natürlich, da es nicht % am Gesamtmarkt sind, sondern Fehlerquote innerhalb der Serie muss man natürlich den Schnitt nehmen nicht summieren…
        Es ist noch früh, Kaffe hats auch noch keinen gegeben (soll aber keine Ausrede sein) ;-)

      • Oh…ein Treppenwitz, sehr schön. Natürlich stimmt auch das arithmetische Mittel nicht.

      • Bullshit, es sind 16% die für APPLE Produkte stehen. Be HP oder DELL wird ja auch die gesammte Prodkplatte berücksichtigt. Schreibt euch doch nicht immer alles schön.

      • Denken ist aber nicht deine Stärke, oder?

    • Prozentrechnung bitte noch mal üben ;)

      7% und 9% != 16%

      7/100 MBAs und 9/100 MBP = 16/200 MBs = 8%

      Wobei die Rechnung natürlich davon ausgeht dass gleich viele MBAs und MBPs die Grundlage der Umfrage bilden, das wird wahrscheinlich nicht der Fall sein.

      • Und genau dieser letzte Satz ist der Grund, warum das arithmetische Mittel falsch ist. Bei kleinen Zahlen mag das noch na an der Wahrheit liegen, aber es ist trotzdem falsch. Es hier so oft falsch zu wiederholen, sorgt nur dafür, dass die Leser es sich falsch merken.

    • Ääääh, nein!! Weil 9% + 7% nicht 16% ergibt, wenn sich auch die Anzahl der Geräte erhöht. Oder habe ich jetzt einen Denkfehler (ist ja noch früh)?

    • Er hat ja völlig recht. Und das alarmierende ist, dass wenn man die gesamten Erhebung addiert sogar 324% aller Notebooks aus diesem Zeitraum fehlerhaft waren.

  • Mittelwert zwischen 7% und 9 % sind 8%, so dass es weiterhin Platz 1 ist, jedoch nimmer 16%.

  • Du kommst auf 8%..
    7 von 100 MBA-Käufern haben Probleme.
    9 von 100 MBP-Käufern haben Probleme.

    Ergibt kumuliert, dass 16 von 200 Apple-Kunden Probleme haben.
    16 von 200 sind 8%..

  • Zeigt mal wieder bei Apple wird einfach nur am lautesten geschrieen.

    Schlagzeilen mit Apple xyz werden einfach deutlich häufiger geklickt als Dell xyz.

  • zwischen Rechnen und Mathematik gibt es einen Unterschied!
    Zählen wir doch mal die Finger und Daumen die wir haben rückwärts: 10, 9, 8, 7, 6 (erste Hand) + 5 (zweite Hand) = 11 (!)

    :D

  • Huch. Hier geht’s ja zu wie bei den Rabatt-Aktionen für iTunes-Karten, wenn man mal auf die Rechenkünste einiger schaut …

  • Leute,
    da wurden AMERIKANISCHE Verbraucher befragt!!!!!

    Wenn je einer einen PC gekauft hat, dann weiss man, dass die mitgelieferte Crapware/Bloatware das eigentliche Problem ist. Hardwaremässig hatte ich bei Neugeräten noch nie Probleme, bloss die Crapware hat das Hantieren erschwert, und damit soll ein AMERIKANISCHER Verbraucher zurechtkommen? Dem muss man ja sogar sagen, dass Kaffee heiss ist.
    Apple hält sich bei der Bloatware zurück, die Probleme fangen dann an, wenn die virtuelle Windowsumgebung in Betrieb genommen wird ;-)

  • Mein Sony Vaio Notebook läuft seit sieben Jahren ohne Probleme, bin mittlerweile von Windows 7 auf Windows 10 umgestiegen!

    • Mein MacBook läuft jetzt schon seit 7 Jahren oh e das geringste Problem und aktuell läuft die El Capitan Beta 5 drauf.

    • Ich hab auch mit Sony Vaio mit die zuverlässigsten Geräte gekauft. Leider hat Sony das Laptop-Geschäft eingestellt. Für mich völlig unverständlich. Zuverlässig, gut verarbeitet, ansehnlich und der Preis war auch in Ordnung.
      Aber MacBooks sind schon das Zuverlässigste was es am Markt gibt. Die Abstimmung von Software und Hardware zahlt sich genauso aus, wie der Kauf von höherwertigen Geräten.
      Auch Samsung hat seine gute Platzierung nur dem Fokus auf den Laptop-Premium-Markt zu verdanken.

  • … selbst die 7% Fehlerquote finde ich bei einem so teuren Produkt extrem hoch. Verkaufen die nur Schrott?

  • Mich als Gelegenheits- MBPRler würde eher interessieren, wie das Verhältnis der Reparaturkosten zwischen den Teilnehmern ist. Vermute, da sieht die Grafik diametral entgegengesetzt aus. Oh ne, da kommen ja noch einige andere Faktoren hinzu, wie der moralischer Schaden durch die Wartezeit während der Reparatur, Kosten für Psychodoktor (regional zu trennen), bleibende Schäden, Arbeitsunfähigkeit, etc. (-;

  • In unserer Familie haben wir insg. 3 MacBooks 13′ (late 2013) – bei wirklich ALLEN ist bisher die Flachbandleitung zur internen Festplatte defekt gewesen – bei 100% der Geräte kann man wohl von einer „Serien-Macke“ reden.
    Ansonsten arbeiten die Geräte allerdings alle einwandfrei (Hardware)- bei unseren Modellen ist ja sogar noch Festplatten und RAM-Tausch durchführbar (mit ein Grund, warum ich mir noch keine neuen Macs zugelegt habe).

  • Fehlerquote hin oder her. Wir brauchen ein neues Notebook mit 15 Zoll Bildschirm und genügend Festplatte. Das gute Stück bei Apple kommt mittlerweile auf knapp 3000 (!!) €. Indiskutabel. Da wirds wohl wieder – sehr ungern – ein Win-Rechner. Schade :(

  • Mein 2011er MBP 15″ ist 3 mal am selben Fehler kaputt gegangen, dafür hat mich Apple aber auch fürstlich entschädigt. Mein 2 1/2 Jahre altes MBP (1400€ im Refurb. damals) wurde durch ein neuen retina MBP mit Vollausstattung ersetzt.

    Von mir aus kann jeder meiner MacBooks innerhalb der 2 Jahre kaputt gehen :D

  • Naja, 2 mal Festplattenschaden in 6 Monaten… Bei Schreibtischnutzung….

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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