ifun.de — Apple News seit 2001. 38 037 Artikel

Bester deutscher Künstler: RIN

Apple Music Awards 2021: Das sind die Gewinner

Artikel auf Mastodon teilen.
24 Kommentare 24

Apple hat heute die Gewinner der diesjährigen Apple Music Awards gekürt und erstmals auch fünf regionale Sonderauszeichnungen vergeben. Berücksichtigt wurden hier die lokalen „Artist of the Year“ in Frankreich, Japan, Deutschland, Russland und Afrika.

Apple Music Award

Apple Musik-Preise sollen die besten bzw. erfolgreichsten Künstler und deren kulturellen Einfluss weltweit würdigen.

Bester Künstler: The Weeknd

Als „Global Artist of the Year“ also den Bestplatzierten in der Gesamtwertung hat Apple den kanadischen R&B-Sänger Songwriter The Weeknd gekürt, der in seinen Liedern Soul, Rap und Funk miteinander kombiniert.

Das jüngste Album des Künstlers, „After Hours“, war bereits vor der Veröffentlichung von so vielen Apple Music Anwendern vorgemerkt worden, wie sonst kein anderes. Zudem habe es die Platte in 78 Ländern auf den ersten Platz der meistgestreamten R&B und Soul-Alben geschafft.

Apple Music Awards The Weeknd 11302021 1400

Beste Newcomerin: Olivia Rodrigo

Die aus der Disney+-Serie „High School Musical“ bekanntes Schauspielerin Olivia Rodrigo hat ihrerseits gleich drei Auszeichnungen entgegengenommen: „Breakthrough Artist of the Year“, „Album of the Year“ und „Song of the Year“. Apple begründet die Platzierung der 18-Jährigen unter anderem damit, dass diese mit ihrer Debütsingle die meisten First-Week-Streams weltweit auf Apple Music erreichen konnte. Die Auszeichnung „Album of the Year“ geht an „SOUR“ über den Titel „Song of the Year“ freut sich das Stück „Drivers License“.

Apple Music Awards Olivia Rodrigo 11302021 1400

Beste Songwriterin: H.E.R.

Die Auszeichnung „Songwriter of the Year“ beansprucht in diesem Jahr die R&B-Sängerin H.E.R., die 2021 das Album „Back of My Mind“ veröffentlicht hat und sich damit mehrere Wochen in den Top-100 der Apple-Music-Charts hielt.

Apple Music Awards Her 11302021 1400

Bester deutscher Künstler: RIN

Die regionale Auszeichnung „Artist of the Year (Germany)“ geht in diesem Jahr an RIN aka Renato Simunovic, dessen Album „Kleinstadt“ den aktuellen Rap-Sound in Süddeutschland maßgeblich geprägt haben soll.

Apple Music Awards Rin 11302021 1400

30. Nov 2021 um 09:37 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    24 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Abgesehen von the weekend kenne ich keinen davon…
    Aus was sind eigentlich die preistafeln, das sieht mir nacj Chipwafern aus…

  • Schon erstaunlich. Von den amerikanischen Preisträgern kenne ich alle, vom deutschen Preisträger habe ich noch nie gehört.

  • RIN?
    Echt jetzt?
    Ich will Apple ja nicht zu nahe treten, aber…
    Puh.
    Spricht nicht sehr für die Qualität des Preises. Den will man dann vielleicht lieber nicht haben.

    • Der Preis, auch wen er auf Userwertungen oder Vormerkungen basiert, ist doch vollkommen irrelevant, da der Kunde ja keinerlei monetäres, noch emotionales Investment bei streaming Ware hat. Noch dazu sind die wertstiftenden Künstler-innen bei den streamingplattformen die verlierer… was die preise dann wert sind, kann man sich ausrechnen, sie sind ein durchlaufposten ohne prestige.

  • Alles ein bisschen einseitig RnB- und Rap-lastig. Kenne keinen davon.

  • Seit 2008 gibt es keine gute Musik mehr. Nur noch Kopie und sinnlose texte die sich NUR reimen.
    Musik die ganze zeit das gleiche, 4 Minuten= Din Din dam, Din Din dam, din din Dam……….

    • wäre da nicht spotify, die mit ihrer Monetarisierungsstruktur aktiv das Musikmachen verändern. da muss es nach 10 Sekunden direkt zur Sache gehen, weil ja ansonsten der music switcher, äh Kunde, Hörer, sofort weiterskippt und damit ein Album mit Konzept zu einem inkośnsistenten Stück Dudelmusik vermurkst…
      Gute, gehaltvolle Musik gibt es schon noch, nur findet die nicht populär genug auf diesen Billigheimerplattformen statt. Ich gehe soweit und behaupte sogar, dass spotify und co. mit ihrer Art der Wertschätzung (die fehlt) wahre Geschichten in Musik verhindert, weil die Struktur der Monetarisierung aktiv für Veränderungen in das „wie“ Musik geamacht wird, eingreift und damit die kreative Vision manipuliert. schon lächerlich, dass spotify zb. für ein 3 Minutenlied genausoviel zahlt wie für ein 20 Minutenlied.

  • 3:01 Einheitsbrei habe gestern meine Kinder gefragt, die kennen keinen einzigen davon.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38037 Artikel in den vergangenen 8220 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven