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Apple-Domains öffnen Produktseiten und verzeihen Tippfehler
Nicht wenige Internetnutzer dürften erstaunt darüber sein, dass sie bei Apple landen, wenn sie im Browser newton.com eingeben. Anstelle des gleichnamigen Physikers erinnert diese Internetadresse an das von Apple von 1993 bis 1998 angebotene Newton Message Pad.
newton.com ist nur ein Beispiel für das Bestreben Apples, möglichst viele Internetadressen, die einen Bezug zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen erkennen lassen, mit dem eigenen Online-Angebot zu verknüpfen. So könnt ihr beispielsweise macbookpro.com eingeben, um direkt bei Apples neuen Pro-Notebooks zu landen und Apple versucht mit Weiterleitungen von zpple.com oder appl.com auch Tippfehler in die richtige Bahn zu stupsen.
Auf seiner Liste aktueller Apple-Domains führt der Softwareanbieter Vercel sämtliche aktuell bekannten und von Apple genutzten Internetadressen. Aktuell sind insgesamt 242 Domains gelistet, davon führen 99 direkt auf einzelne Produkte.