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Foto-Abo wieder für 85 Euro

Adobe Creative-Cloud-Pakete und Affinity-Programme deutlich günstiger

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18 Kommentare 18

Die Anbieter der wohl meistgenutzten Bildbearbeitungs- und Gestaltungs-Apps buhlen gerade mit reduzierten Preisen um Nutzer. Affinity hat seine Preise um 30 Prozent gesenkt und Adobe hat verschiedene Creative-Cloud-Pakete als Tagesangebot reduziert.

Im Rahmen der Black-Friday-Aktion von Serif gibt es die Anwendungen Affinity Photo, Affinity Designer und Affinity Publisher jeweils um 30 Prozent im Preis reduziert. Konkret kosten die für Mac und Windows erhältlichen Programme somit gerade jeweils 37,99 Euro. Zudem sind gerade auch die iPad-Versionen der Affinity-Programme für 9,99 Euro zu haben und sämtliche von den Entwicklern angebotenen Add-ons ebenfalls im Preis gesenkt.

Adobe Software

Adobe wirbt derweil mit Aktionspreisen für seine Creative-Cloud-Abos um Käufer. Allem voran ist die Jahreslizenz für das Adobe Creative Cloud Foto-Abo 20GB für 85 Euro statt 142 Euro zu haben. Darüber hinaus werden am heutigen Montag noch eine ganze Reihe weiterer Adobe-Anwendungen teils deutlich günstiger als normal angeboten, darunter auch die „einfachen“ Elements-Versionen von Photoshop und Premiere. Eine Übersicht der aktuellen Angebote findet ihr auf dieser Aktionsseite.

Produkthinweis
Adobe Creative Cloud 20GB:Photoshop&Lightroom|1 Jahr|PC/Mac Digital Download Aktionspreis
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
22. Nov 2021 um 18:50 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Danke für den Tipp. Ich habe diesmal bei den iPad Apps von Affinity zugeschlagen.

  • nach jahren des adobe trains habe ich vor wenigen wochen die lizenz wegen einem win11 auf 10 downgrade verloren. bin auf affinity gestossen und habe es schon nach wenigen test tagen kaufen wollen bis der dicke black friday banner aufpoppte. heute have ich die 150,- für den rundumschlag investiert und hatte selten bis nie so ein grinsen der freude im gesicht wie bei diesem kauf. das letzte mal dass ich von einer software so begeistert war (ob photo, designer, oder der indesign clon) war davinci resolve als videosschnitt programm oder procreate als ipad app. selbst wenn man sich „nur“ photo“ gönnt bekommt man als fotograf eine raw erkennung samt bridge tools an die hand. fotos sortieren und verwalten muss man halt nock selbst. dieses set ist unfassbar und geht als perfekter stinkefinger richtung adobe die was preisgestaltung und vertriebsmodell den bezug zur realität vollkommen verloren haben.

    • Die Serif Produkte sind allesamt wirklich gut gemacht. Ich benutze besonders Designer sehr gern. Aber die Qualität der Adobe Produkte ist in manchen Funktionen noch ein kleinen Tick besser. Deshalb nutze ich beide Programmsuiten. Bei affinity photo fehlt mir außerdem die Bild-Datenbank/-verwaltung. Das kann leider nur Lightroom bislang.

      • Ist nur so ein Gefühl, aber wenn sie da so weiter machen, könnte ein Lightroom-Ersatz auch in absehbarer Zeit kommen.
        Sie haben schon einige Funktionen in den anderen Apps integriert, die zu einer erweiterten „RAW-Sortier-Belichtungs-etc.-App“ ;) führen kann.
        Ich hab auch alle drei. Tja, Adobe …

  • Dann wird’s endlich Zeit den Designer fürs IPad nachzukaufen. Danke

  • Publisher ist genial, aber warum auch immer komme ich mit Affinity Photo nicht klar

    • die änderungen sind minimal oder sehr intuitiv zu finden. es wäre krass wenn man sich sofort 100% zurecht finden würde aber im vergleich zu gimp oder corel ist affinity photo alternativlos und zum aktuellen preis ein nobrainer für alle die auch nur im ansatz was mit retusche, photobearbeitung oder ähnliches zu tun haben :) alternativ gibts video tutorials auf deren seite, sie bieten ein hardcover buch an in dem alle funktionen erklärt werden und beides gekauft bist du immernoch bei einem preis der adobe ins gesicht spuckt :)

    • @John Appleseed
      Mir ging das am Anfang auch so, bis ich mir mal ein paar Lernvideos über YouTube angesehen habe.
      Ich hatte mir dann Später über einer Plattform (so nenne ich das mal) Lernvideos zu allen drei Programmen von Affinity gekauft. Nun passt es perfekt.

      Das mit der Plattform für Lernvideos war ich mir nicht sicher, ob ich das hier schreiben darf.
      Um in keine Schwierigkeiten zu kommen, habe ich es gelassen.

      Aber wenn man in Google nach Udem…. guckt, wird man es wohl finden ;-)

  • Seit Anfang der 90er habe ich immer mit Adobe meine Brötchen verdient – Photoshop, Illustrator später Indesign. Lange Zeit gab es keine wirkliche Konkurrenz aber mit den Affinity-Programmen hat sich das deutlich geändert. Mit etwas Einarbeitung sind das echt klasse Programme die bei mir Adobe sogar ablösen werden.

    • Ja, dito. Ich hab privat immer noch die CS6. Zur aktuellen CC gibt es schon ein paar Erleichterungen, die fehlen. Aber für die Mehrheit gehts, und wenn wirklich mal was mit umfangreicheren Katalogen, Personalisierungen und Datenbanken ansteht, kann man ja CC für einen Monat mieten.
      Aber Affinity ist jetzt schon ein starkes Paket und lohnt sich sogar für Einsteiger.

  • Wie findet ihr den Affinity Foto im Vergleich zu Pixelmeter pro? Bin gerade am überlegen welches von beiden ich mir zulegen möchte.

    Gruß Volker

  • Gerade im Urlaub fällt mir wieder mal auf wie perfekt, schnell und intuitiv die Adobe Apps funktionieren. Ich habe mehrmals probiert zu wechseln, aber ich arbeite seit über 20 Jahren mit Photoshop und Co (damit auch die Ausbildung gemacht) und für mich gibt es da keine Alternativen.

    • Ja, umgekehrt gibt es vermutlich auch Gewohnheitstiere :)

      Bin auch mit Adobe aufgewachsen. Tu mich immer noch mit Gimp schwer. Ebenso mit Word und LibreOffice, wenns schnell gehen muss.

      Aber da haben wir vielleicht den Altersnachteil mit der Lernkurve ;)

      • Ich würde mich mit LibreOffice als Bildbearbeitungssoftware auch schwer tun ;-)

        Abgesehen davon: Photoshop erlernen war damals auch kein Zuckerschlecken, Als ich damit angefangen habe, gabs in Photoshop noch nicht mal Ebenen und man konnte nur einen Schritt rückgängig machen. Und Festplatten waren langsam und vergleichsweise teuer. Trotzdem musste man viele Schritte zwischenspeichern bei komplexeren Bildmanipulationen und oft hat man dem Fortschrittsbalken zugeschaut … Und wenn man ein Bild für ein großes Plakat bearbeiten wollte, brauchte man viel Zeit und Geduld und einen damals schnellen und teuren Rechner. Und wenns blöd lief, stürze Photoshop ab und man durfte es nochmal machen seit der letzten Speicherung. Im Vergleich dazu ist Affinity Photo doch Luxus.

      • :) Ja, stimmt.
        Und PS riss sich den Festplattenspeicher an sich oder breitete sich übers Netzwerk aus. Wehe, eine Leitung wurde unterbrochen.

        Und dann gabs da doch noch einen Befehl für maximale Ebenen erstellen. Wenn man Feierabend wollte, erstellte man eine 50 MB Datei und gab an, er soll diese erstellen und die Auslagerungsdatei konnte das ganze Netz lahmlegen :) Und das über AppleTalk. Habs aber niie probiert.

        Übrigens, ja, es gibt heute noch Menschen, die ihre Fotos im Word bearbeiten.

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