Apple baut um: Preis-Apps statt Preisschilder
Wer sich in Apples Store-Filialen zukünftig für die Preise der ausgestellten MacBooks interessiert, braucht seine Augen bald nicht mehr vom Bildschirm zu lösen.
Bild: Mike Cronin
Apple, dies zeigen die ersten Bilder des Twitter-Nutzers Mike Cronin, hat damit angefangen seine Geräte mit Preis-Applikationen auszustatten, die über Konfigurations-Optionen und Verkaufspreise informieren und zudem auch den Vergleich mit anderen Rechner-, iPhone- und iPad-Modellen zulassen.
Die auf den gesichteten MacBooks eingesetzte Pricing-App ist satte 2,2GB groß und könnte zukünftig schnell auf mögliche Preisanpassungen reagieren. Die Preis-Apps ersetzen die bislang als animierte Info-Tafeln eingesetzten iPads und gestatten es potentiellen Kunden einen Berater zum Tisch zu rufen.
Bild: Mike Cronin
Unterm Strich dürfte Apples offizielle Apple Store-Anwendung die gleichen Informationen bereitstellen.