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Mit Wechselrichter, App und Halterung

Anker Solix: Ein steckerfertiges Balkonkraftwerk in zwei Varianten

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Der Zubehör-Anbieter Anker baut sein Produkt-Portfolio aus und wird unter der Überschrift Anker Solix fortan auch steckerfertige Balkonkraftwerke anbieten, die ohne gesonderte Genehmigung direkt auf Balkon, Dachschräge oder Terrasse aufgestellt werden können.

Solix Modul Animation

Balkon-Haken und Stelzen gehören wie der Wechselrichter zum Bundle

Die Balkonkraftwerke von Anker Solix kombinieren, was in Handel bislang einzeln gekauft und anschließend in Eigenregie miteinander verbunden werden musste. So beinhalten die Solix-Bundles neben den Photovoltaik-Paneelen einen smarten Wechselrichter mit iPhone-Applikation und zwei Paar-Halterungen.

In zwei Varianten erhältlich

Der namhafte Anbieter von portablen Stromspeichern und Ladegeräten bietet seine Balkonkraftwerke dabei in zwei Varianten an, bei denen sich jedoch ausschließlich die mitgelieferten Solar-Panels unterscheiden.
Anker Solix Premium Balkonkraftwerk 7

  • Anker Solix Balkonkraftwerk: Vollschwarz, 2 X 415 Watt, Modulgröße: 1722 x 1134 x 35mm, Moduleffizienz: 21,3%, 15 Jahre Produktgarantie. Bundle-Preis: 989 Euro.
  • Anker Solix Premium Balkonkraftwerk: Vollschwarz, 2 X 440 Watt, Modulgröße: 1706 × 1134 × 35mm, Moduleffizienz: 23%, 15 Jahre Produktgarantie, 30 Jahre Ertragsgarantie (≥88%). Bundle-Preis: 1389 Euro.

Während das reguläre Anker Solix Balkonkraftwerk zwei 415-Watt-Module mitbringt wird das Anker Solix Premium Balkonkraftwerk mit zwei vollschwarzen 440-Watt-Modulen ausgeliefert.

Solix Panele

Links die reguläre (415W), rechts die vollschwarze Premium-Variante (440W)

600 Watt Wechselrichter

Verbunden werden die Module nach der Installation mit dem Anker Solix Wechselrichter, der 600 Watt direkt per Schukostecker in das Stromnetz der heimischen vier Wände einspeist. Anker bietet einen gesonderten Stromkostenrechner an, der diesen Wert etwas greifbarer werden lassen soll.

Der Wechselrichter besitzt zwei MPPT-Anschlüsse, kommt mit zehnjähriger Garantie und verbindet sich über das integrierte WLAN-Modul nicht nur mit dem Heimnetz, sondern auch mit der Anker-Solix-Applikation.

Anker Solix Wechselrichter

Ankers 600-Watt-Wechselrichter mit WLAN und App

Die App des Anbieters stellt die aktuelle Energieernte und historische Ertragswerte dar. Die Daten werden dabei in Echtzeit über Ankers Cloud-Server bereitgestellt und müssen nicht mit der bei fast allen anderen Balkonkraftwerken vorausgesetzten Solarman-App abgerufen werden.

Solix App Wechselrichter

Mit Balkon-Haken, Stelzen und Sicherungsseil

Zur Befestigung liegen beiden Kraftwerksvarianten je zwei Paar der ebenfalls von Anker bereitgestellten Tilt-Mount-Halterungen bei. Die Stahlhalterungen wiegen je 10 Kilo und lassen sich mit ihren Haken sowohl an Balkonbrüstungen befestigen als auch auf ebenen Untergründen aufstellen und am Dach arretieren, dabei lassen sich vier Anstellwinkel wählen: 0°, -30°, -40° und -45°. Mitgelieferte Halteseile sorgen für zusätzlichen Schutz.

Anker Solix Aufgestellt

Auch stehend aufstellbar

Statt wie üblich auf den Vertrieb über Amazon zu setzen, wird Anker die Balkonkraftwerke vorerst ausschließlich über den eigenen Online-Store anbieten und diese hier nach der Bestellung im steckerfertigen Bundle direkt nach Hause liefern. Vorausgesetzt, die eigenen vier Wände sind als Kraftwerk-Standort auch geeignet.

Einen guten Überblick auf die Voraussetzungen zur Installation, die Komplexität des Aufbaus und den detaillierten Lieferumfang bietet die offizielle Anleitung des Anbieters. Den deutschsprachigen Teil hängen wir interessierten Lesern hier zum Download an:

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20. Feb 2023 um 09:59 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Lustige Preise.
    Wir bewegen uns gerade in Richtung absoluter Tiefstpreise und Anker kommt mit dem 3fachen + daher

  • Uf teuer in Zeiten wo es die gleiche Leistung für ca. 600 Euro gibt

  • Preislich lächerlich hoch. Wer sich keine Arbeit machen möchte, zahlt aktuell 580e bei einem Händler. Wer sich Wechselrichter und Paneele einzeln kauf, kommt bei den aktuellen Preisen auf 460€. Für die Befestigung am Balkon habe ich nochmal ca. 100€ bezahlt.

  • Ist wohl state of the art. Im Vergleich zu Wettbewerbern mit Wettbewerbern die nicht mal 10% weniger Peak Leistung bieten extrem teuer. Ich hab mir vergangene Woche ein Set mit 760 Watt Peak für 649€ zugelegt. Da waren zwar keine Halterungen dabei aber die kosten keine 550€ und für die paar Watt mehr Leistung so tief in die Tasche zu greifen muss jeder selber wissen.

      • Ja, aber die 600 Watt begrenzen ja nur die Maximalleistung. Wenn die Sonne nicht perfekt drauf scheint oder es leicht bewölkt ist, erreichst du die 600 Watt halt öfter mit mehr Leistung. Aber der Unterschied zwischen 760 und 820 Watt wird im Jahresschnitt vielleicht 50kw aus machen. Das sind dann bei 35ct Einsparung nicht mal 20€.

  • Ich hätte sowas gerne mal als autarke Klimaanlage.
    Kühlen muss ich eh nur wenn auch sonne da ist

  • Stolzer Preis für die aktuelle Lage am Markt…. da geht hoffentlich noch was in nächster Zeit, ansonsten viel zu teuer.

  • Wo kauft man denn aktuell so ein Balkonkraftwerk? Gibt es ein paar verlässliche Händler oder Marken?
    Danke und Gruß

  • Viel zu teuer
    Sollte man da vielleicht noch die mwst abziehen ? :)

  • Auch so ein IN Produkt momentan genauso wie all die Powerstationen. Werden irgendwann wieder vom Markt verschwinden, weil kein Blackouts kommen usw.

    • Jeder der die Möglichkeiten dazu hat, wird für jede selbstproduzierte kWh dankbar sein. Jedes Jahr wird die Stromrechnung reduziert, im Idealfall jahrzehntelang. Und das zum Einstiegspreis in Höhe einer PS5 mit Game. Was das alles mit Deinem Blackout zu tun haben soll, bleibt Dein Geheimnis!

      • Blackouts bezog sich auf die IN Produkte Powerstation. Da muss dein Balkonkraftwerk aber einiges produzieren, bis du die Investition eingespielt hast usw. Zumindest wirkt das Marketing bei einigen da draußen.

      • Bei einem aktuellen Marktpreis von ca. 600€ für ein BKW, dauert es zwischen 3-4 Jahren bis sie bezahlt ist.

      • @Momo
        ..theoretisch dauert es 3-4 Jahre, wenn der eigene Verbrauch,dem des durch das BK erzeugten Strom entspricht oder diesen übersteigt, ist er geringer, wird der erzeugte Strom „verschenkt“ und der Zeitraum des „ … bis sie bezahlt ist ..“ verlängert sich.

      • Ich verbrauche den Strom fast immer komplett tagsüber.
        Außerdem kann man auch nicht davon ausgehen, dass der Versorger mit dem Zählerwechsel hinterher kommt. Somit wäre es auch möglich, dass noch die alten Zähler ohne Rücklaufsperre im Einsatz sind;).

      • Nein Nebumuk, bei mir wirkt der Matheunterricht!

    • Was hat eine PV-Anlage mit Blackout zu tun? Du hast da was falsch verstanden oder adieu informiert.

  • Freddy der Hühnerdieb

    Wie viel lässt sich damit heutzutage tatsächlich sparen? Klar kommt das immer drauf an, aber so mal grob über den Daumen gepeilt – spart man da in 10 Jahren irgendwas, oder zahlt nur drauf?

    • Ich erfreue mich an den Pioniervorreitern, die sich das alles kaufen.
      Lehne mich zurück und beobachte…. ^^

    • Mein BKW bringt ca. 500-600 kwh im Jahr und hat 600€ mit allem drum und dran gekostet.
      Aktuell gibt es Überlegungen die 600wp auf 800wp anzuheben und sogar die Rücklaufsperre des Zählers aufzuheben.
      Vielleicht sollte man warten bis es offiziell ist oder halt einfach machen. Muss jeder selbst wissen.

      • Richtig, bei der Preisdifferenz im Verhältnis von Anschaffung zu Ertrag kann man locker Jahre warten.

      • Bei 500kWh im Jahr bei einem Preis von 40 Cent wäre die Anlage in 3 Jahren bezahlt.
        Wenn dann noch der Zähler rückwärts laufen würde und die restlichen 100-200kWh als Einspeisung mit 40 Cent dazu kommen würden, wäre noch besser. Bei alten Zählern mit Ferrari-Scheibe ist das noch so;).

    • Naja, aktuell bekommst du glaube ich um die 8 Cent pro eingespeißte kWh. Dazu kommt noch ca. 50 Cent für jede eingekaufte kWh. Kannst also mal mit deinem Preis von deinem Anbieter vergleichen und dann ausrechnen.

      • Einspeisevergütung gibt es nicht bei einem Balkonkraftwerk – aber wer bitte zahlt 50ct pro KW/h? Ich zahle nach der letzten Preisanpassung 33ct. Ein Balkonkraftwerk rechnet sich nach 3-4 Jahren – wenn es so lange hält. Das von meinem Nachbarn ging fristgerecht nach 2 Jahren kaputt.

      • Komisch. So meinen Wechserichter samt Paneele gibt es eine Garantie von 10 Jahren.

      • Gut das Anker 15jahre Garantie gibt

    • Voraussichtlich wird die Antwort: „It depends …“ lauten. Es hängt halt davon ab, wie lange die Hardware hält, wie sich der Strompreis entwickelt, wie das Wetter am Standort ist, usw. Bei den aufgrufenen Preisen bezweifele ich, dass sich diese Geräte rentieren werden. Bei Kosten von um die 600-800 EUR hat man den Invest bei guten Bedingungen vielleicht in 3-5 Jahren wieder raus. Die Wartung ist auch nicht zu vernachlässigen. Mindestens 2x im Jahr müssen die Panels geputzt werden. Und bei Wind und Wetter gibt es auch noch Risiken, die man abdecken sollte.

      • So ein Quatsch. Wartung braucht man nicht. Ich habe meins seit 3 Jahren und stehe nicht da und putze es. Was spricht gegen eine Amotisierung innerhalb von 5 Jahren? Bei einer Lebenszeit von nur 10 Jahren ist das immer noch ein Gewinn von 100% über die Lebenszeit. Schaffe das mal mit deinem Bausparvertrag.

    • Haben 2 Balkonkraftwerke gehabt. 2020 zu je ca 800€ incl montagematerial.
      Haben von März bis September alleine 1000kwh erzeugt, davon 150 eingespeist für 0€.
      Bezugspreis pro kwh damals ca 25 cent. 1000kwh*,25cent nicht gekauft macht alleine 250€/ anno ersparnis.
      Bei jetzigen 45 cent/ kwh kann ichs nur jedem empfehlen.

      • Du musst aber die 150 für 0€ eingespeisten kw/h noch abziehen und dann kommt man auf 850 kw/h pro Jahr und das sind dann 212,50€ pro Jahr bei 0,25€ Stromkosten pro kw/h, wo mit sich die 2 Anlangen mit je 800€ = 1600€ in ca. 7,5 Jahren bezahlt gemacht haben, bei 0,45€ die kw/h Strom rechnet sich das in etwas mehr als 4 Jahren. Vorausgesetzt man verbraucht den erzeugten Strom auch und der Ertrag der Anlage bleibt jährlich gleich.

      • Ich bin noch ganz frisch in dem Thema,aber was spricht(abgesehen vom hohen Preis)gegen Stromspeicher? Also in form von powerstation oder wasserstoffspeicher Systemen!?

      • @MSantino: Orientieren wir uns an dem Beispiel von Chieff: Er hat zwei Anlagen, davon gehen 150 kWh verschenkt ins Netz. Bei einer Anlage nehmen wir mal 75 kWh an. Bei 0,35 € je kWh sind das 26,25€, die du mit einem Speicher retten würdest. Was kostet der Speicher? Wenn es keine Bastellösung ist, einfach zu viel.

      • Wenn dich die Amortisation nicht juckt, dann spricht absolut nichts gegen einen Speicher.

    • Das hängt ja jeweils von der erzielten Leitung des BK pro Jahr, dem zu zahlenden Strompreis ab und dem individuellen Verbrauch ab, aber grob gesagt, denk ich mal das man in 5-7 Jahren, die Kosten der Anlage wieder drin haben kann.
      Kommt ja auch wesentlich drauf an, wie hoch die individuelle Grundlast an Stromverbrauchern tagsüber im eigenen Heim so ist, je geringer der eigene Stromverbrauch tagsüber ist, desto länger wird es dauern, bis sich die Kosten für die Anlage gerechnet haben. Der nicht selbst verbrauchte und durch das BK erzeugte Strom, geht ja ins Stromnetz und kann anderswo verbraucht werden und da der Stromzähler nicht rückwärts laufen darf, wird der nicht selbst genutzte Strom sozusagen „verschenkt“. Was die Refinanzierung der Kosten für die BK Anlage, weiter hinaus zögert.

      Ob sich das rechnet und ab welchem Zeitpunkt, ist also sehr individuell.

      • Die 8Cent bei den großen Anlagen sind aber auch ein Witz und auch der Grund, warum eine solche Anlage oft erst in mehr als 10 Jahren bezahlt ist.
        Und in Deutschland schafft man es immer noch nicht, dass ein E-Auto als Speicher genutzt werden darf.

      • Jupp, was erwartet man in einem Land wo man den Behörden noch Faxe schicken muss. :-)

      • Das stimmt wohl;).

      • Die 8 Cent sind ein Witz? Eingespeist wird nur, wenn der eigene Bedarf gedeckt ist. Und den musst Du als „Ersparnis“ berechnen und dann die 8 Cent als Bonus verstehen.

      • Quatsch! Man „verschenkt“ den Strom für 8 Cent und der Versorger verkauft ihn für 40 Cent! Finde den Fehler!
        Vor ein paar Jahren gab es noch einiges mehr, wurde immer weiter nach unten korrigiert. Das ist kein Bonus, sondern Verarsche und zieht eine Amortisation unnötig in die Länge!

      • Wenn erstmal die meisten Leute Anlagen haben, dann wird das eh alles umgestaltet: Einspeisen kostet dann Geld und der Strompreis verfünfzehnfacht sich, denn warum sollten die Energieversorger mit weniger Geld heimgehen?!

    • Meine 20kW Anlage auf dem Dach hat sich dank E-Autos bereits nach 4,5 Jahren gerechnet. 10 Jahre bei Reiner Einspeisung vielleicht. Aber man braucht den Strom selber!

    • Von mir als inzwischen 4 Jahre ein kleines 300W-Modul besitzend vielleicht auch ein Beitrag zur Amortisationsdebatte:

      Natürlich kommt es im Wesentlichen auf einen selber an und die Gegebenheiten: Zum einen natürlich, welchen Platz man hat, und wie gut der im Sommer und im Winter besonnt ist.

      Und dann die Frage, wie weit man den eigenen Stromverbrauch in die Zeit legen kann, wo der Ertrag des Moduls gerade am größten ist. Bei mir ist zum Beispiel die Spülmaschine und Waschmaschine mit einer Stundenvorwahl ausgestattet. Das reicht, um an sonnigen Tagen vor dem Weg ins Büro die Maschine so startet zu lassen, dass sie zwischen 12 und 15 Uhr läuft.

      Und was man auch nicht unterschätzen sollte (zumindest im eigenen Haus): Es gibt eine Grundlast, allen voran die Heizungspumpe. Und wenn deren Verbrauch schon mal durch PV gedeckt wird, sinkt der Gesamtverbrauch min Jahr schon mal merklich.

      Aber wie geschrieben: Ganz einfach zu rechnen ist es nicht, weil ein direkter Vergleich vorher/nachher durch doch deutliche Schwankungen im Jahresvergleich schwierig ist. Aber ehrlich: Bei mir ist es einfach auch ein Stück Idealismus, und ein gutes Gefühl, diesen Text hier gerade an einem herrlich sonnigen Tag in München quasi ohne Energie zu schreiben :-D

    • Ich habe im Dezember eine 800W-Anlage am Gartenhaus installiert, Gesamtkosten ca. 700€. Bis jetzt hat die Anlage 55 kWh erzeugt (also in 2 Wintermonaten). Bei meinem Strompreis von 37ct/kWh habe ich mir so also 20,35€ gespart. Der Einspeisepreis wäre bei 44ct/kWh, wird bei mir aber nicht schlagend, da ich den Strom direkt brauche. Wenn man das also grob weiter rechnet spart mir die Anlage pro Jahr 122€ (wahrscheinlich mehr, da im Sommer mehr produziert wird). Somit produziere ich ab ca. dem 6. Jahr Gewinn.

  • Hat jemand hier eine Empfehlung für eine preiswerte Anlage? Dass Anker zu teuer ist, dürfte klar sein.

  • Ich wurde aktuell warten bis in Deutschland die 800W inkl. Schukostecker genehmigt sind…

  • Ich finde ja immer sehr amüsant zu beobachten, wie sich (nicht nur hier) darüber gestritten wird, ob sich so ein BKW nun nach 3-4 Jahren, oder erst nach 6-7 Jahren gerechnet hat.
    Fakt ist: Wenn man nicht zu Mondpreisen einkauft und die Grundregeln der Installation (Ausrichtung usw.) beachtet, wird es sich für 99% aller Nutzer früher oder später rechen.
    Beim Tanken wird auch nicht so ein Gewese drum gemacht. Da wird getankt was das Zeug hält. Ob der Sprit nun 1,60€ oder 2,10€ kostet.

    • Ebenso lustig die Fragen „Wo kann man sowas kaufen? Gibt es was zu beachten?“. Als ob die alle aus dem Winterschlaf gekommen sind und jeder Deal im Netz diese Fragen schon tausendfach beantwortet hat. Steht eben jeden Morgen ein Dummer auf.

  • Ich finde Anker hat sich zu nem echten premium Hersteller entwickelt ,über die Preise lässt sich streiten,aber technisch sind es gute Gerätschaften!

  • Kann ich zusätzlich zu meiner Photovoltaik Anlage noch ein balkonkraftwerk installieren? Oder gibts es dann Probleme (technisch) danke schon einmal

  • Elektrohuhn4711

    Hat jemand Erfahrungen mit der Montage auf einer Metallgarage? Festschrauben oder die Ständer mit Gewichten beschweren, was ist praktikabler?

  • Exakt 1000€ zu teuer! Ich habe gerade ein Balkonkraftwerk beim Nachbarn montiert: 2x 450Watt PERC Module, Deye SUN800G3 Wechselrichter, 6 Alu-Ständer für Geländermontage, Edelstahlschrauben, Kabel, Stecker, Verlängerung usw. und habe 800 € all inclusive gezahlt!

  • Wer sich das für den Preis kauft ist nicht nur dumm sondern regelrecht dämlich. Wann soll sich das aromatisieren? In 20 Jahren??
    Ich hab mit mein balkonkraftwerk selbst zusammen gestellt. Alles für 709 eur.

    Ein bisschen recherchieren und dann gehts auch billiger

  • Die Halterungen sehen Klasse aus – was habt ihr für Halterungen bei Panels, die „stehen“ statt am Balkongeländer hängen?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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