Wie in der Wikipedia
Änderungen vorschlagen: Spotify eröffnet Rückkanal „Line-In“
Der Musik-Streaming-Dienst Spotify hat einen Rückkanal eingeführt, den die Abonnenten des skandinavischen Konzerns nutzen können, um Korrekturen an bereits vorhandenen Metadaten vorzuschlagen oder diese um zusätzliche Informationen zu ergänzen.
Die sogenannte „Line-In“-Portal steht zu jedem der 35 Millionen Songs zur Verfügung und gestattet nicht nur die Korrektur von Tippfehler bei Interpret, Song-Titel und Album, sondern erlaubt auch das Nachtragen von Schlagwörtern, Stimmungen, Genres, zusätzlichen links, Bewertungen und Sprachen.
Laut Spotify handelt es sich bei „Line-In“ um ein Experiment, das in den kommenden Monaten um zusätzliche Optionen ergänzt werden soll. Ob Spotify die von euch nachgetragenen Änderungen sofort umsetzt oder erst, wenn eine kritische Masse erreicht ist, die die Änderungen durch entsprechend viele Dopplungen „verifiziert“ muss abgewartet werden.
By experimenting with this tool, we hope to better understand how Spotify listeners interpret music, so that we can improve experiences for both listeners and artists. Some of the data categories listeners are invited to make suggestions for include: explicitness, genre, aliases, languages, mood, tags, artist roles, and external URLs.