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Version für Mac und Windows aktualisiert

Adobe will vollwertige Photoshop-CC-Version aufs iPad bringen

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Mit „Photoshop CC für iPad“ will Adobe im kommenden Jahr eine neue iPad-Version seines Bildbearbeitungsprogramms veröffentlichen, die zu weiten Zügen mit der Desktop-Anwendung identisch ist. Die App basiert Adobe zufolge auf dem selben Code und erlaubt das Erstellen und Bearbeiten von Dateien im Photoshop-Format psd.

Photoshop Cc Ipad

Wie der Hersteller mitteilt, soll der Funktionsumfang der App zu Beginn noch begrenzt sein, damit Version 1.0 möglichst rasch auf den Markt kommt. Mit der Zeit soll der Leistungsumfang dann kontinuierlich erweitert werden.

Die App soll sich zwar vom Aufbau her an der Desktop-Version orientieren, jedoch vollumfänglich für die Bedienung auf dem iPad optimiert sein. Dazu zählt Adobe zufolge auch die Unterstützung des Apple Pencil.

Photoshop CC fürs iPad im Video

Photoshop CC für Mac und Windows aktualisiert

Darüber hinaus hat Adobe ein Update mit umfangreichen Funktionswerweiterungen für die Desktop-Version von Photoshop CC freigegeben, die wichtigsten Neuerungen werden in den Videos unten demonstriert. Ausführliche Infos liefert das Adobe-Blog.

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15. Okt 2018 um 16:32 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ist Photoshop CC anders als das normale, was Geld kostet? Und wird das CC dann Geld kosten?

    • Der Heimanwender, der Photoshop einmal alle zwei Monate mal startet, definitiv. Aber wer Photoshop / Lightroom mehrmals pro Woche verwendet, ist mit dem Fotografie-Abo sehr gut bedient.

    • Für Privatuser die nur ein wenig ihre Fotos verbessern wollen und denen die iOS-Bordmittel nicht reichen, sollte PS Express reichen. Man hat darin ohne Abo duzende Möglichkeiten seine Fotos stark zu verbessern.

  • Photoshop CC steht für Creative Cloud und ist die aktuell von Adobe angebotene Version für den Desktop. Eine Versionsnummer entfällt, da die Software nur im kostenpflichtigen Abo angeboten wird.

    Und wenn die Version mit dem iPad (nahezu) gleich zieht, so wird Adobe diese wohl kaum kostenlos anbieten. Vielleicht als Umfang einer Photoshop CC Lizenz. Wer weiß…

  • Na ENDLICH! Weshalb hat das so lange gedauert?

    Damit wird das iPad endlich mal halbwegs ernstzunehmen als „Pro-Device“. Auch wenn ich mich frage, wie die Maus-lose Bedienung sein wird.

    • 1. Wer benutzt Photoshop mit einer Maus? Um PS vernünftig zu nutzen braucht man ein Tablet und da spielt das iPad seine Stärke aus!
      2. Seit Afinity gibt es bereits professionelle Bildbearbeitung auf dem iPad. Selbst Pixelmator war da schon recht nahe dran.
      3. Als ob PS die erste/einzige Pro-Anwendung auf dem iPad wäre…

      • 1. Ähm…..ich? Maus und/oder Trackpad. Kann damit alles machen, was ich machen muss. Reicht mir fürs Frontend Design völlig! Jedem das seine, sag ich mal.
        2. Klar, da gebe ich dir recht. Allerdings nutze ich seit bald 20 Jahren Photoshop und hatte bis jetzt auch keinen Grund, auf ein anderes Tool zu wechseln.
        3. Gibts denn andere Anwendungen, die PSD-Dateien öffnen können? Wie gesagt, ich nutze im Geschäft wie auch privat ausschliesslich Photoshop. Wenn es andere Apps gibt, die mit den PSD’s umgehen können: super, tell me more.

  • Ähm, sorry aber die Videos zeigen doch die Desktop-Version…?

  • Die GUI (erster Screenshot) ist ja fernab von nativ. Pfui!

  • Photoshop wird leider hier bei uns jetzt gegen Affinity ersetzt, da nun mit CC ein Cloudzwang einzug halten würde und Adobe nicht davon zu überzeugen war, diesen austusetzten, zum Beispiel für eine „Business“-Version.

    • Seit dem ich beruflich den CC Versionen mit allen Problemen ausgesetzt bin, würde ich niemals Privat in eine der Adobe Abo Versionen wechseln. Rechnet man mit nem gewohntem Software-Nutzungszeitraum steigen die Kosten gegenüber einer konventionell erworbenen Lizenz. Bei stationärer und kontiuilicher Nutzung habe dazu dann jedoch kaum Vorteile. Das lohnt sich für kleinere Agenturen mit starken Personalschwankungen oder für Leute die wirklich viel unterwegs sind und an wechselnden Rechnern arbeiten. Da kann man dann die Cloud Funktionen nutzen und auch mal eine benötigte Software schnell nachinstallieren/dazuabnonieren. Aber das ist nur eine Zielgruppe von vielen! Verstehe nicht, dass Adobe keine Alternativen anbietet. Business Support leistet Adobe auch so gut wie nicht. Viel Spaß mit ner komplexen Netzwerk Umgebung und Adobe Creative Cloud, für größere Unternehmen damit auch nicht die Lösung. Aber leider muss man sich damit rumschlagen mangels fehlender Alternative.

  • Californiasun86

    Nett, aber für den Gelegenheitsuser viel zu teuer und wohl auch zu umfangreich.

  • Zu spät Adobe – ihr habt uns bereits zu Affinity vergrault.
    Damit sind wir endlich wieder glücklich und sparen dabei noch viel Geld. Dafür vielen Dank!

  • Nee, was ein Quatsch! Ich mache Grafikdesign und Bildbesrbeitung und kenne jede Menge Menschen, die dabei auch mit Photoshop arbeiten. 99 Ürozent der Arbeiten machen die mit Maus oder Trackpad, die meisten haben nicht mal ein Grafiktablett. Einzige Ausnahme sind Illustratoren, die aber eher mit Illustrator arbeiten.

    • Ich nehme mal an, diese Antwort gehört zu Scooge Mc Fuck’s Antwort. Und ja, wie in meiner Antwort oben erwähnt, gehöre ich auch zu den besagten 99%, die mit Maus und/oder Trackpad super klar kommen. Selbst die Mitarbeiter unseres Designteams arbeiten nur bei Illustrationen mit dem Tablet.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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