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App kann vorbestellt werden

Adobe Illustrator für iPad kommt im Oktober

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20 Kommentare 20

Im vergangenen Jahr schon hat Adobe eine Version der Grafik-Software Illustrator für das iPad angekündigt. Nächsten Monat ist es soweit. Adobe Illustrator für das iPad soll am 21. Oktober erscheinen und kann jetzt schon vorbestellt werden.

Illustrator Ipad App

Adobe weist darauf hin, dass die kommenden Monat erscheinende Version 1.0 erst den Startschuss auf dem iPad markiert und ähnlich, wie dies bei Photoshop der Fall war, stetig um Funktionen erweitert werden soll. Die iPad-App wurde den Entwicklern zufolge besonders auf die Arbeit mit dem Apple Pencil und die Verwendung von Touch-Gesten abgestimmt. Dabei seien sämtliche Illustrator-Werkzeuge für mobiles Vektor-Design komplett neu entwickelt worden.

Mit der Verwendung von Illustrator für iPad hat man Zugriff auf mehr als 17.000 Schriften, über 20 Farbpaletten und umfassende Anleitungsvideos und Tutorials. Die iPad-App wird kostenlos zum Download angeboten. Für die Verwendung ist allerdings ein passendes Creative-Cloud-Abonnement notwendig. Die Software lässt sich hier wahlweise einzeln oder auch im Paket mit den restlichen Creative-Cloud-Anwendungen beziehen.

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‎Adobe Illustrator: Vektor
‎Adobe Illustrator: Vektor
Entwickler: Adobe Inc.
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16. Sep 2020 um 15:22 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Oder einfach Affinity Designer kaufen. Kein Abo und keine abgespeckte Billigversion wie Adobe es regelmäßig vorführt :D

    • Marc Perl-Michel

      Wobei ich schon sagen muss, dass Affinity Designer schon ein wenig sperrig bei der Bedienung ist. Ich liebe die Lösungen von Affinity, suche mir aber ständig einen Wolf, um hier einige Funktionen zu finden. Mag anders sein, wenn man das Programm täglich nutzt.

      • Geht mir ähnlich, aber lieber googeln als Abo.

      • So ging es mir als langjähriger Adobe Creative Suite User auch. Was hab ich anfangs geflucht weil die einfachsten Dinge nicht, ohne die Internet-Suche zu bemühen, aufzufinden waren. Ich kann nur sagen – bleib am Ball. Vieles ist logischer und benutzerfreundlicher angeordnet als bei Adobe. Man muss sich nur dran gewöhnen. Bei mir hat es schon so 2-3 Monate gedauert bis ich annähernd das gleiche Tempo im Workflow wie bei Photoshop oder InDesign erreicht habe. Nicht verzagen – es lohnt sich.

  • Schaunmermal. Adobe hat schon lange echt harte Konkurrenz in Affinity („Designer“ und „Photo“), insbesondere, für Menschen, die kein Interesse an der Creative Cloud und dem Abo haben.. Photoshop für das iPad läßt jedenfalls immer noch zu wünschen übrig.

    Obwohl ich das CC Abo schon lange nutze, ist mir Artstudio Pro von Lucky Clan seit Jahren eine der liebsten Apps in Sachen Bildbearbeitung auf mobilen Geräten. Zumal man mit dem einmaligen Kauf alles erledigt hat. https://apps.apple.com/de/app/artstudio-pro-draw-paint-edit/id1244142051

  • Wenn es so ein Dreck ist wie Photoshop fürs iPad verzichte ich dankend!

  • Abo – nein Danke.
    Apple verdient schon genug Geld und bewirbt im Appstore fast ausschließlich nur noch Apps, die weiteren Mehrwert durch App-In Käufe generieren.
    Man kann den Hals wohl nicht voll genug bekommen.
    Cloudspeicher, App-In Käufe, Abofallen.
    Ebenso Eurosport.
    Ein Event kaufen, das man gerne sehen möchte und fertig. Nix da Abo, Abo, Abo

    • Die Adobe Abos sind plattformübergreifend. Wenn man also am Rechner auch viel mit den Adobe Anwendungen macht, lohnt es sich. Im mobilen Bereich muss Adobe aber zusehen, dass sie mal richtig in die Hufe kommen..

  • Als einzigen Vorteil sehe ich hier nur die 17.000 Schriften. Der Rest aus dem Video scheint mir ein sehr dürftiger Leistungsumfang zu sein. Wird sicher eine ähnliche Luftnummer wie die anderen 180 Adobe Apps die es mittlerweile für IOS gibt.

  • Wenn man die Adobe Apps kaufen könnte, würd ich die holen, aber kein Bock auf ein dauerhaftes Abo. Dafür nutz ich die zu wenig und die Abopreise sind viel zu teuer, wenn man die Produkte nicht kommerziell nutzt.

  • Ich hätte gern Photoshop mit Aktionscript, geht denn das endlich?

  • „Adobe weist darauf hin, dass die kommenden Monat erscheinende Version 1.0 erst den Startschuss auf dem iPad markiert“ – Adobe schießt schon lange auf dem iPad nur Start. Im Jahre 2020 für eine Firma wie Adobe nur Startschüsse abzugeben, wird nicht reichen bei den Fanta-Du Preisen. Oder anderes formuliert: Nutzt jemand Adobe Produkte wirklich produktiv auf dem iPad (mal abgesehen davon, dass ich das iPad nach wie vor nicht für ein Produktiv-Tool halte)?

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