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Auf der WWDC 2017 angekündigt

5 Jahre HomePod: Apples „Home-Audio-Revolution“ blieb aus

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An diesem Wochenende feiert der HomePod seinen fünften Geburtstag – zumindest wenn man diesen Jahrestag an der Vorstellung von Apples Siri-Lautsprecher fest macht. Bis zur Markteinführung hat es damals dann doch noch länger als geplant gedauert.

Homepod

Angekündigt hat Apple den HomePod als „One Last Thing“ im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Entwicklerkonferenz WWDC am 5. Juni 2017. Apple-Chef Tim Cook machte damals die Ansage, dass man mit dem HomePod die Art und Weise, wie man zuhause Musik hört, neu erfinden wolle.

Im Rahmen der anschließenden Produktpräsentation fand Apples damaliger Hardware-Chef Phil Schiller noch weitere markige Worte und zog dabei auch den direkten Vergleich zu Mitbewerbern: Sonos könne zwar hochwertiges Audio, jedoch keine Smart-Speaker liefern, Amazon habe dagegen eine funktionierende Sprachsteuerung, biete damit verbunden jedoch nur mäßige Audioqualität. Apple jedoch habe nun mit dem HomePod einen bahnbrechenden Lautsprecher entwickelt, der diese beiden Eigenschaften vereine.

Verzögerte Markteinführung und überraschende Abkündigung

Allerdings stand der HomePod schon von Beginn an unter keinem guten Stern. Mit dem ursprünglich noch geplanten Verkaufsstart vor dem Weihnachtsgeschäft 2017 wurde es nichts. Stattdessen mussten sich Interessenten bis in den Februar 2018 gedulden. Auch war der HomePod anfangs nur in den USA und Großbritannien erhältlich, in Deutschland kam der Lautsprecher erst gut ein Jahr nach seiner Ankündigung am 18. Juni 2018 in den Handel.

Knapp drei Jahre später war es mit dem großen HomePod dann auch schon wieder vorbei. Im März vergangenen Jahres hat Apple wohl nicht zuletzt auch auf die schlechten Verkaufszahlen reagiert und das Ende des zuletzt zum reduzierten Preis von 329 Euro erhältlichen Lautsprechers gezogen. Man wolle sich fortan ausschließlich auf den HomePod mini konzentrieren.

Ob die Beschränkung auf den HomePod mini tatsächlich Apples letztes Wort in dieser Angelegenheit ist, bleibt abzuwarten. Zwar verkauft sich der kleine Siri-Lautsprecher dank seines für Apple-Verhältnisse extrem günstigen Preises (und wohl auch seiner Funktion als HomeKit-Hub) sehr gut, doch kann er die ursprünglich von Apple hoch aufgelegte Messlatte für den HomePod nicht mal ansatzweise erreichen.

03. Jun 2022 um 11:13 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Der HomePod hatte gegen den EchoStudio nie wirklich eine Chance. Weder preislich noch qualitativ.

    • Qualitativ von der Hardware vielleicht aber Siri taugt halt nichts. Leider.

      • Ich finde Siri klasse. Alles was ich damit machen möchte, funktioniert und es versteht mich auch immer. Hatte da nie Probleme und meine Frau auch nicht. Sind sehr zufrieden mit unseren HomePod Minis.

      • Wenn man nur fragt wie das Wetter wird kann ich das versehen.

      • Was heißt denn „taugt nichts“? Siri kann einige Sachen viel besser als Alexa, andere wiederum schlechter. Nicht umsonst nutzen wir hier beides, weil es einige Sachen gibt, da enttäuscht Alexa voll und ganz – zum Beispiel bei de Kernfunktion eines Lautsprechers: Musik. Alexa kommt eigentlich nur mit Amazon Music halbwegs klar, bei Spotify/AppleMusic/Deezer findet sie nichts und spielt manchmal Sachen ab, die nicht mal entfernt das treffen, was man ihr gesagt hat.

        Außerdem lügt Alexa gerne mal, was bei Siri nie passiert. Alexa Licht aus – Ok – Licht brennt immer noch.

        Bei Siri kommt wenigstens „Es gab ein Problem“

    • Kamen auch in unterschiedliche Jahren raus. Qualität ist der HomePod von der Hardware oberste Liga für die Größe.

    • Schuster, bleib bei deinen Leisten!

      In anderen Worten: Apple! Bitte nicht mit Gewalt versuchen, JEDEN Markt sättigen zu wollen.

      • sättigen? Die kamen nicht einmal rein.

      • Naja immerhin machen sie nicht wie Samsung Xiaomi und so weiter noch Waschmaschinen, Staubsauger, Kaffeemaschinen, Luftfilter, Fernseher, Wasserkocher und was weis ich noch alles.
        Also sie bleiben schon „etwas“ im Rahmen

      • nur richtig machen reicht schon

  • Persönlich bin ich von dem alten und großen HomePod ja doch bzgl. der kompakte Bauform und die dennoch gute Soundausgabe überrascht und überzeugt. Habe aber durchaus feststellen können, dass die Platzierung (worauf und wo im Raum) den Sound beeinträchtigen. Das ist aber wie bei allen Lautsprechern der Fall.

  • Wirklich ein Jammer. Ich möchte wirklich gerne im Ökosystem bleiben und genieße den damit verbundenen Komfort, kann sogar über siris Macken hinwegsehen. Aber die kleinen Minis haben einfach zu wenig bumms um als alleiniger alltagslautsprecher zu überzeugen.
    Und wer weiß wie lange der große noch mit Updates versorgt wird…
    Eine aktueller Siri Lautsprecher mit richtig gutem Sound würde bei mir sofort einen Abnehmer finden.

    • Denke da ist zumindest ein Problem der Homepods. Ich wüsste wirklich nicht, warum wir einen neuen kaufen sollten, bevor der alte kaputt ist. Das macht das Produkt ja nicht schlecht. Ein neuer müsste da ja schon zb ein Display bieten. Steigt dadurch der Preis nochmal höher als der alte, kann das ja wieder auf dem Massenmarkt nichts werden.

      • Die Chancen auf dem Massenmarkt hängen in erster Linie von einer Öffnung des HomePods ab, der Preis war mMn nicht das Hauptproblem.
        Bluetooth, Aux, AmazonPrimeMusic, Spotify usw, und schwupps ist die Nachfrage da.
        Und natürlich muss Apple das Produkt auch supporten.
        Die große monatelange Funktions-Störung, die leider über Weihnachten dauerte und ohne Kommentar von Apple irgendwann mal behoben wurde, werde ich nicht vergessen.
        Apple tritt seinen Liebhabern ständig in den Arsch. Das muss isch dringend ändern!

      • Display ist nur unnötiger Stromverbrauch bei smarten Lautsprechern. Mit dem Standby eines Echo 8 kann ich 4 HomePod Minis betreiben.

      • Aber Rechnen kannst du? Echo 8 braucht 1,4W im Standby, der HomePod mini 0,71. Und wenn wir hier „mit gleichen Waffen“ kämpfen, nimmst du den Echo Dot als Beispiel, der kommt mit 0,6 Watt aus.

      • Rechnung hin oder her aber er hat schon damit recht, dass ein Display eben Strom zieht aber an den Lautsprechern kaum bis gar nicht genutzt wird. Bevor ich mir also einen mit Display hinstelle, stelle ich lieber 2 ohne auf. Hat man direkt zwei Räume smart statt nur einen zu gleichen Stromkosten.

    • Habe die HomePods gekoppelt am Apple TV. Besser als die integrierten TV Lautsprecher sind die auf jeden Fall.

    • Ich habe wegen dem Bumbs unsere 3 HomePods verkauft und durch 6 Minis ersetzt. Finde den Sound in Stereo sogar besser und meine Nachbarn klingeln nicht mehr. Obwohl ich die HomePods nie lauter als 25 % gemacht habe, hörte man bei denen drüben den Bass. Habe mich da selbst überzeugt. Unser Mietshaus (Altbau) ist aber auch sehr hellhörig. Da muss man aufpassen. Die Minis laufen meist auf 20 % Lautstärke aber auch auf 40-60 % (Geburtstagsparty am letzten Wochenende) hat keiner der Nachbarn was gesagt. Bin froh, dass es die Minis gibt aber so hat natürlich jeder seins.

  • Ich kann die Entscheidung als Kunde nicht nachvollziehen. Wir sind super zufrieden mit dem Homepod, einzig der Preis war besonders anfangs zu hoch. 299€ direkt vom Start wären besser gewesen.
    Ich kann auch nicht glauben, das die Herstellung des großen Homepods 200€ mehr kostet als die des mini. Die Produkteinstellung ist daher kaum nachzuvollziehen.

    • Die Preisgestaltung bei Apple ist (leider) jenseits der konkreten Kosten.
      Bei Apple geht eben viel über Design und noch mehr über Emotionen.
      Aber die Rechnung geht auf und lässt Kunden auch mit Mängeln leben. Noch.

  • BigBausoftheNauf

    Flop, sagt man auch dazu. Apple Music ist auch eher eine Null-Nummer ohne USP. So wie TV+, Fitness+ usw usw. Apple hat das kopieren verlernt.

  • Ich liebe meinen großen HomePod. Der Mini kommt da leider nicht heran.

  • Ich habe zwei HomePods als Stereopaar und bin mit dem perfekten Sound überaus glücklich. Wieso Apple diese aus ihrem Sortiment genommen hat ist mir unerklärlich.

    • Weil der große eher ein Produkt für Eigenheimbesitzer mit ordentlich Kohle war. Der Massenmarkt schaut eben anders aus. Die Mehrheit hat nicht die Kohle oder wohnt zur Miete, Nachbar an Nachbar, wo so Lautsprecher eben nicht zu laut sein dürfen. Viele würden den großen HP also gar nie ausreizen und wozu dann die Kohle hinlegen, kann ich ihn nur auf Zimmerlautstärke nutzen? Da kauft man sich doch lieber gute Kopfhörer und hat viel mehr davon. Das Teil war somit eben ein bisschen von Markt entfernt. Apple ist zwar nicht billig und wird das auch nie werden, dennoch produzieren sie schlicht Massenware. Der Mini verkauft sich hingegen wie warme Semmel, sogar auf Sylt. Die Leute werden ihn sicherlich zu meist einfach als Hintergrundbeschallung nutzen. Zumindest die Mehrheit und somit ist dort auch der Markt für ein solches Gerät zu finden.

  • Ich bin der Meinung dass das Hauptproblem bei beiden Speakern, Siri ist . Es ist einfach vollkommen peinlich dass Apple dieses Problem nicht in den Griff bekommt.
    Ich ärgere mich jedes Mal wenn ich Siri irgendetwas frage. Außer einen Wecker stellen oder nach dem Wetterbericht fragen funktioniert gefühlt nichts.
    Sind Apples Ansprüche an deren eigenen Produkte tatsächlich so niedrig?

    • Ja, am Anfang war Siri sehr interessant, aber sobald die Mitbewerber mitspielten, geriet Apple sehr schnell in’s Hintertreffen und kam nie wieder hervor.
      So geht es aber auf einigen Bereichen Apples. Sehr gute Ideen, den Mund wässrig machen, verkaufen und brachliegen lassen.

      • Auch ich bin mit Siri sehr zufrieden.
        Musik, Wecker, Erinnerungen, Beleuchtung, WhatsApp Nachrichten, iMessage, Anrufe, Kalendereinträge abfragen… das machen wir täglich und ohne Probleme mit Siri.

        Klar, Alexa kann ein paar zusätzliche Spielereien mehr. Diese benötigen wir allerdings nicht. Ich finde Siri ist super ins Apple Ökosystem integriert und ich hoffe und denke, dass hier noch einiges passiert. Auch wenn Apple hier etwas langsam arbeitet.

    • +1 Apple steht sich mit seinen Restriktionen (die ich grundsätzlich begrüße) in diesem Fall leider selbst im Weg. Siri könnte sehr viel mehr wenn es auf mehr Daten zurückgreifen dürfte

    • Bitte nenne konkrete Fälle. Was geht denn nicht? Ich habe mit Siri überhaupt keine Probleme. Läuft richtig super und mag mein HomeKit Smart Home nicht mehr hergeben.

      • Es fehlt so viel um wirklich smart zu sein. „Schalte Apple TV Wohnzimmer an, öffne Netflix und spiele die nächste Folge Better Call Saul ab“. „Neuer Termin für Mittwoch um 12 Uhr Mittagessen und lade meine Frau zu dem Termin ein“ So etwas muss einfach ein smarter Assistenten hinbekommen, aber da sind wir noch so weit weg von.

      • Ich glaube du hast da etwas zu starke Sci-Fi Vorstellungen, wie weit eine KI heute sein sollte. Also das was du nennst geht im Grunde, nur eben als mehrere Befehle hintereinander. Fernseher ein und ausschalten geht auch und alles was in der TV-App drin ist, kann ich auch mit dem HomePod Mini auswählen. Netflix geht nicht, gerade versucht aber die unterstützen auch die TV-App nicht, liegt wohl daran. Soweit mir bekannt muss man beim Echo auch erst Netflix verknüpfen, damit es geht. In der Tat spreche ich mit dem HomePod aber nie wie mit einem Menschen. Ich formuliere also keine Sätze sondern sage einfach nur Hey Siri Standlicht. Ist dieses aus gehts halt ein und umgekehrt. Am meisten über den Tag hört man von mir also HEY SIRI STANDLICHT, HEY SIRI ZEIT, HEY SIRI AUSSENTEMPERATUR, HEY SIRI TERMIN 17. SEPTEMBER 9 UHR ARZT, HEY SIRI ERINNERUNG IN 120 MINUTEN WÄSCHE, HEY SIRI NACHRICHT AN MARIA HALLO MARIA ESSEN IST FERTIG, HEY SIRI MACHE ES WÄRMER, HEY SIRI SZENE XYZ, HEY SIRI WO IST MEIN HANDY, … u. s. w. Nach Möglichkeit also so kurz wie möglich und das läuft ganz gut so.

      • @Hannes das was du als sci-fi abtust gibts bei den anderen Assistenten schon. Dort kannst du einfach mehrere Befehle hintereinander sagen und Alexa versteht dass diese Zusammenhängen. Da musst du nicht 30 mal Alexa sagen um sowas zu erledigen. Und sich extra eine neue Art des Sprechens anzugewöhnen nur damit eine Maschine einen versteht ist ja auch sowas von 2000, da hat Apple sein „it just works“ auch ausm Fenster geworfen :D

      • Das ist Blödsinn. Alexa versteht nicht einmal „Licht 100%, Lichtfarbe warmweiß“ – das musst Du einzeln hintereinander sagen. Sie kann lediglich auf eigene Nachfragen die Antwort abwarten – das kann Siri aber auch.

    • Das ist der Grund, ich gebe Dir absolut recht. Vor allem wenn man auf die Aussage dass man einen guten Sound und einen perfekten Sprachassistenen liefert, erwarte ich wesentlich mehr als das was Siri aktuell leistet.
      Dann kann ich auch gleich bei Sonos, Denon u.a. bleiben.

  • Sehe da schon ein Markt für den großen HomePod wobei Apple da mit dem Mini strategisch natürlich viel richtig gemacht hat, weil es erstmal darum geht das Teil in vielen Haushalten auszurollen und nicht vollständig von Amazon und Google verdrängt zu werden.

    Evtl. ein Premium Homepod bei 399$ dann aber mit >A14 Chip, sehr guter Offline Spracherkennung! (Datenschutz Vorteil gegenüber Amazon und Google) und noch besserem Audio und evtl. Display.

    Bin mit meinen beiden großen sehr zufrieden und hoffe das sie noch lange laufen werden.

  • Ich bin mit meinen sechs großen HomePods extrem zufrieden, Siri funktioniert bei mir auch sehr gut.

  • Sich mit Siri statt einer funktionierenden Sprachsteuerung herum zu ärgern zeugt echt von ner Menge Selbsthass. Das muss für Leute sein, die auch in Nachtzügen Sitzplätze buchen..

  • Siri ist echt und oft ein Problem. Ich höre gerne noch Nachrichten wenn ich schlafen gehe. Gerade in letzter Zeit verweigert SIRI da seinen Dienst. Alexa hingegen funktioniert IMMER zuverlässig.. wenn ich schon höre.. „einen Moment..“ dann hat Siri wieder mal eine Krise und die hat sie leider sehr oft. Das ist ein Hauptproblem das der Homepod nicht gut verkauft wird, der hohe Preis im Verhältnis zur Konkurrenz, die fehlende Sporify Integration natürlich auch .. ohne Apple Music Abo hat der Homepod nur wenig Daseinsberechtigungen..

  • Man könnte jetzt auch sagen, was hat eigentlich in den letzten 10. Jahren mal funktioniert..

    Von Siri, HomeKit, CarPlay, AppleMaps, ApplePay, war da nicht mal was mit super Kreditkarte, butterfly Tastaturen, Laptop die nach 30s zu heißt werden und auf die 1/2 runtertackten, bis Monitore die nicht aufwachen wollen.

    Raus gehauen und nie weiterentwickelt oder Zu spät, zu teuer und schlechte Qualität wo man erst mal nach frickeln muss.

    Tim halt.

    • Das ist meckern auf hohen Niveau. Bei Siri gebe ich dir Recht. Danach kann ich nur mit den Kopf schütteln. Die Probleme da unten tauchen auch nicht bei jeden auf. Wenn man das jetzt mit anderen Vergleichen würde sind die noch Königsklasse.

      • Also wer das Problem mit der Butterfly Tastatur nicht hatte, hatte entweder kein Macbook mir dieser Tastatur oder lebt im staubfreien, sterilen Labor.

      • @ David. Wir hatten 10 und kein einziges Problem. Wir essen aber auch nicht über der Tastatur!

      • Ach ja..
        was für eine Apple Sicht.
        Gerade alles das was ich aufzähle ist bei jedem so, die weiteren 1.000 Dinge die ich weggelassen evt. nicht.

        Siri ist faktisch eingestellt..

        HomeKit ist ein Witz und wird scheinbar nicht weiterentwickelt

        Also CarPlay ist wieviel zu spät gekommen und es fehlen immer noch wie viele Funktionen, Gerät kocht immer noch ab..

        Butterfly-Tastaturen führten zu diversen Sammelklagen und wurden letztlich eingestellt.

        Sämtliche pro Modell (vor der ARM Area) incl. Mac Mini kochen die CPU“s bei 100″C rum .. Mangelhafte Kühlung bzw. auf min. Lautstärke durch nicht oder langsames drehen ausgelegt (für die Laien, ab 60″C steigt der Verschleiß (Lebensdauer) erheblich) .. Apple tacket lieber die CPU runter.

        ApplePay kam mit 1 Jahr verspätet in Dt. 2
        iMessage Zahlungen und der andere Quatsch gibt es bis heute nicht..
        Die Karte 2019? angekündigt, gibts bis heute nicht.

        Was habe ich vergessen?
        Etliches.

      • HomeKit wird jährlich ausgebaut und erweitert. Der nächste große Schritt ist Matter. Nur weil du es nicht nutzt ist HomeKit nicht tot.

      • CarPlay ist eines der besten Auto Systeme auf dem Markt. Natürlich geht nix über das Tesla OS. Aber daran merkt man auch das du das nie genutzt hast und kein Plan hast.

      • Apple Pay kam gar nicht verspätet. Es würde auch damals nie angekündigt. Ich glaube du liest zu viele Medien. Di blabberst nur alles nach und hast keine eigene Erfahrungen.

      • Du bist ein notorischer Nörgler und Lügner. Hast auch kein Plan wie der Markt ist.

      • Schau doch mal bei der Konkurrenz vorbei. Da gibt es sogar ein Google Friedhof weil fast jeden Monat da Dienste scheitern. Und Chrome ist inzwischen das neue Flash von den Sicherheitslücken.

  • Mir ist nicht ganz klar, warum man die Produktlinie so eingefroren hat. Ich selber nutze zuhause mehrere Sonos Produkte und finde die super. Mit einem verbesserten Siri und mehreren Lautsprechern sehe ich hier einen interessanten Markt. Warum Apple da erst so einen großangekündigten Start vorlegt und dann nichts nachschiebt oder -bessert, verstehe ich nicht.

  • Tja…und jetzt?!? AppleTV hat auch keinen Audio-Out mehr und die…ich weiß den Namen nicht mehr…als Accesspoint gibt es auch nicht mehr. Diese s Marktsegment hat Apple total verbockt.

  • … dafür das sie alle falsch machen , wie hier einige voller Inbrunst zum besten geben sind sie doch die erfolgreichste Firma!!!
    Wer liegt hier wohl falsch?

  • Der HomePod war vom Sound her klasse, aber zu teuer. Die Softwarelösung halbgar umgesetzt und Siri, naja. Des Weiteren war Apple viel zu spät dran. Ein HomePod mit Display und guter Software wäre ein wirklicher Wurf gewesen. Für mich war das wieder so eine ohne Herzblut umgesetzte Lösung, die dann stiefmütterlich über die Jahre behandelt wurde. Wahrscheinlich dachte die mal wieder, wir sind Apple und alles von uns wird uns eh aus den Händen gerissen.

  • Mir könnte man den Kaufpreis bieten um so ein Ding in meine Wohnung zu stellen, ich würde ablehnen. (Egal welche Summe)

  • Apple hat beim HomePod wohl zu sehr auf eine blinde Markentreue seiner Nutzer gezählt. Nirgendwo bisher wurde die Konkurrenz (andere Streaminganbieter) aber so ausgegrenzt wie beim HomePod. Letztlich ist es aber nur ein guter Lautsprecher und mehr nicht. Vorteile gegenüber z.B. einem Sonos One sind nicht existent. Klanglich ist dieser einem HomePod absolut gleichwertig, schränkt aber seine Nutzer in keiner Weise ein und ist dazu auch noch preisgünstiger. Dazu hat man die Wahl zwischen zwei alternativen Sprachassistenten. Man kann nur hoffen, dass Apple aus dem Misserfolg seine Lektion gelernt hat und bald mit einem konkurrenzfähigen Nachfolgemodell herauskommt.

  • Der HomePod mini klingt so schlecht, dass man wirklich nicht von Musikhören sprechen kann. Da kommt halt irgendein Geräusch raus. Und wehe man fragt Siri etwas, die Hälfte der Anfragen klappen nicht „oh oh this is taking a while“, „oh oh, something went wrong“

  • Selbst schuld!
    Name und Konstruktion schreien nach SmartSpeaker. Dafür war allerdings Siri zu begriffsstutzig und das Teil im Vergleich insgesamt zu teuer. Darum hat man ihn recht ungelenk als Lautsprecher positioniert. Die Konkurrenz besetzt hier allerdings die kleinste Nische. Am Ende ein Teil für eine recht überschaubare Kundengruppe die mit den gewollten Einschränkungen leben konnte. Zu wenig um Erfolgreich zu sein.

  • Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden mit meinen Apple-Produkten. Aber die Homepods Mini machen mich manchmal wahnsinnig. Ich habe in jedem Zimmer meiner Wohnung mindestens einen, in Schlaf-, Wohn- und Arbeitszimmer jeweils zwei. Den Klang finde ich gut. Aber Siri bringt mich regelmäßig um den Verstand, denn oft versteht sie nicht, welchen Radiosender und/oder in welchem/n Zimmer/n ich hören will, spielt gerne mal ganz andere Sender oder erklärt mir freundlich, es gebe irgendwelche Probleme mit Apple Music oder der Internetverbindung oder huch! irgendwas dauere aber doch zu lange. Gebe ich den gleichen mündlichen Auftrag direkt ans iPhone oder iPad: kein Problem, der Sender kommt schnell und korrekt.
    Wie oft stand ich kurz davor, auf den Homepods wütend herumzutrampeln und anschließend aus dem Fenster zu werfen…

  • Meine alten originalen Homepods klingen super. Bisher kommt kein Konkurrent an den Klang ran auch nicht der Studio von Amazon. Bisher kann nichts bei der Baßleistung mit halten. Apple hätte ihn einfach weiter bauen sollen und nur den Preis anpassen. Der Mini ist in kleinster Weise ein Ersatz klingt viel zu schlecht.

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