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Neue Desktop-Version im Anmarsch

1Password 7 für Windows lädt zum Beta-Test

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29 Kommentare 29

Windows-Nutzer können den Kennwort-Manager 1Password bereits in der kommenden Version 7 Testen. Die Entwickler laden zum offenen Beta-Test.

Mit der neuen Version 7 für Windows liege die Anwendung in einer komplett überarbeiteten Version vor. Dabei betonen die Entwickler, dass sich auch weiterhin lokale Tresore nutzen lassen. Mit dem Ansinnen, künftig ausschließlich auf ein Cloud-basiertes Abo-Modell zu setzen, ernteten die Entwickler in der Mac-Gemeinde massive Kritik.

1password 7 Windows

Neben einem moderneren Aussehen bietet die neue Version auch praktische Neuerungen. So lassen sich unterschiedliche Tresore für schnellen Zugriff nun in einer Seitenleiste organisieren, Passwörter können nun lesbarer in großer Schrift dargestellt werden und mit Windows Hello kann man 1Password per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung entsperren.

Das Update auf 1Password 7 wird bei seiner finalen Freigabe kostenlos für alle Abo-Kunden sein. Wer über eine Kaufversion der App verfügt, muss sich auf einen Kaufpreis von 65 Dollar (Euro-Preis noch unbekannt) gefasst machen. Teilnehmer am Beta-Programm erhalten die Version vergünstigt für 40 Dollar.

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21. Mrz 2018 um 20:06 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Nutze die iOS App seit 3 Jahren und vollkommen zufrieden. Ist die kommende version bzw deren lizenz cross platform fähig, also Windows/Mac/Linux?

  • Tja, das wars, hab heute auf Enpass gewechselt…
    schöne neue ABO Welt

    • Bei Passwörter ist es wie mit Bildung. Hier spart man nicht.

      • @Rainer Winkler: Übermäßige Geldausgaben sind keineswgs ein Ausdruck von übermäßiger Bildung

      • Nur gut das Bildung in Deutschland es für alle Kostenlos gibt. Bei einigen war sie aber wohl Umsonst.

      • @Ich
        Finde den Unterschied!
        Nur gut, dass es Bildung in Deutschland für alle kostenlos gibt. Bei einigen war sie aber wohl umsonst.

      • Wie beliebt sind Sie?

        [ ] sehr beliebt
        [ ] beliebt
        [ ] unbeliebt
        [ ] sehr unbeliebt
        [x] ich korrigiere Rechtschreibfehler

      • @Lars, die Rechtschreibkorrektur von „Fischi“ war vermutlich ironisch gemeint und bezog sich wahrscheinlich darauf, dass „Ich“ meinte, dass bei jemanden, der zuvor gepostet hat, die Bildung umsonst gewesen wäre … In Zusammenhang mit dieser Feststellung ist seine/ihre Rechtschreibung dann schon mehr als peinlich.

        Abgesehen davon ist Rechtschreibung, Interpunktion und Grammatik inhaltlicher Teil von Meinungsautausch: „Komm wir essen Opa!“ Satzzeichen können Leben retten! ;)

      • Fischi bezieht sich auf den darüber liegenden (und eigentlich sehr humorvollen) Post von Ich und der falschen Grossschreibung der Adjektive.
        Aber so ist das halt oft: gehen die Argumente aus, wird die Rechtschreibkeule geschwungen. Ein digitale Zungerausstrecken, wie im Kindergarten und nicht unbedingt ein schönes Verhalten. Wer‘s nötig hat, bitteschön…

      • Was bitte ist an dem Post humorvoll? Ich finde den Post eigentlich nur peinlich… Das sind ja nicht einfache Vertipper und deshalb für mich: wer bildungsfern die Bildungskeule schwingt, ist da wohl eher auf Kindergartenniveau. Auf welche „Argumente“ Fischi reagieren hätte sollen sehe ich nicht.

      • Ja, so etwas wie eine Lese-Rechtschreib-Schwäche, kennst du nicht… Trotzdem kann man in Deutschland, sehr gut gebildet sein. Du bist vielleicht gebildet aber nicht wirklich Reif, entsprechend bezweifle ich sehr stark, dass du so etwas wie eine Fachhochschulreife oder Abitur/Matura vorzeigen kannst.

        Fischi hat eigentlich gut reagiert, er hat direkt gezeigt, wie es richtig wäre. So lernt man aus seinen Fehlern. Wobei wenn jemand wie ich, es während seiner Schulzeit, nicht richtig gelernt hat (da eine Schwäche vorliegt), wird es in den Erwachsenen Jahren schwerer besser zu werden.

    • @Slowsurfer, dito. Habe schon damit angefangen zum umstieg auf Engpass.

      • aber auch in der cloud, so wie ich das gesehen hab.

      • Ich bin immer wieder erstaunt mit welcher völligen Selbstverständlichkeit und Sorglosigkeit Anwender ihre Daten an irgendwelche Cloud-Anbieter übergeben, nur weil die behaupten, die Daten wären dort „sicher“ … Schon mal was vom Patriot Act gehört? Gilt schon mal für eine Firma die ihren Sitz in Florida USA hat.

      • Wenn man die Seite von bitwarden mal aufmerksam lesen würde, würde man feststellen, dass man das Ganze auch bequem zuhause selber betreiben kann.

        Mit den umfassenden Tutorials für NAS und VPN kriegt das (fas) jeder Fritzbox Benutzer mit etwas Zeit und Ruhe wunderbar auch ohne Vorkenntnisse hin.

      • Patriot Act nützt nix, da die Kennwörter so hoch verschlüsselt sind, dass sie in Millionen von Jahren mit der Kapazität von heute nicht knackest sind. Lies dir erst mal die Whitepaper durch. Außerdem hat der Hersteller auch Serve in Frankfürt stehen. Da kommen die Amis nicht ran.

  • Ist Version 7 auch auf deutsch verfügbar? Ohne Lokalisierung kann ich es meinem Vater nicht andrehen. Seit 1 1/2 Jahren vertröstet mich der Support dass das ganz bestimmt bald eine deutsche Windows Version gibt.

  • Ich war immer ein großer Fan von 1Passwort. Das Abo
    Model ist mir egal. Was mir nicht egal ist, mit dem Tresor in der Cloud, gibt es auch keinen Export mehr und kein
    lokales Backup.
    Bein Enpass habe ich dies. Syncro über den eigenen NAS
    per WebDAV. Lokales Backup und Export Möglichkeit.
    Es ist ein gutes Gefühl seine Passwörter wieder zu 100%
    unter Kontrolle zu haben.

  • Es gibt mit KeePass und den unterschiedlichen Clients dazu eine plattformübergreifend funktionierende OpenSource-Lösung. Alleine ein „Tresor“-Datenbankformat, das nicht an einen Anbieter und dessen potentielle Probleme oder Fehler gebunden ist machen diesen Ansatz für meinen Eindruck unschlagbar.

  • Mir sind 1Password & Co ziemlich unheimlich. Ich gehe davon aus, das diese Tools ein Primärziel für Hacker sind. Inzwischen benutze ich wenn es geht, für jeden Dienst ein anderes Zufallfspasswort und bin dadurch mittlerweile vollkommen abhängig von 1Password.

  • „für jeden Dienst ein anderes Zufallfspasswort und bin dadurch mittlerweile vollkommen abhängig von 1Password.“
    Und wie merst du dir all diese Passwörter? Betonung auf „Zufallspasswort“

  • 40 Euro für die Kauf-Version finde ich fair. Vor allem für Neu-Einsteiger ist das Angebot empfehlenswert.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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