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15″ MacBook Pro unterstützt externe 5K-Bildschirme

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21 Kommentare 21

Mit dem neuen MacBook Pro 15“ unterstützt nach dem Mac Pro und dem Retina-iMac nun das erste Apple-Mobilgerät externe Bildschirme mit 5K-Auflösung.

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Apple nennt in diesem Zusammenhang den von Dell angebotenen 5K-Bildschirm UP2715K als kompatibles Gerät. Um die volle Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln zu erzielen, muss der Bildschirm allerdings mit zwei DisplayPort-Kabeln gleichzeitig mit dem Mac verbunden sein. Zudem wird OS X Yosemite 10.10.3 als Mindestanforderung für das Betriebssystem genannt.

In dem von Apple diesbezüglich aktualisierten Support-Dokument findet ihr darüber hinaus auch weitere Informationen zur Verwendung von 4K-Monitoren und Ultra-HD-Fernsehern am Mac. Insbesondere wenn Wert auf die Möglichkeit gelegt wird, den Bildschirm auch im 60-Hz-Modus zu betreiben, bietet der Artikel sinnvolle Hilfestellung. Apple führt die offiziell unterstützten Modelle auf und erklärt jeweils auch die für den Wechsel zu 60 Hz erforderlichen Schritte bei der Aktivierung von Multi Stream Transport (MST).

Hinweis: Wir haben oben die noch nicht aktualisierte deutsche Version des Apple-Dokuments verlinkt. Die neu hinzugefügten Infos zum 5K-Betrieb sind dort derzeit noch nicht nachgetragen, daher hier noch der Link zum frisch aktualisierten englischsprachigen Original.

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28. Mai 2015 um 14:43 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Eine zwei Kabel Lösung wäre nicht Apple Like. Da lässt man es lieber, bis die ausreichenden Schnittstellen verfügbar sind.

      • … vor allem was will man damit machen, außer Office und Desktop? Die Grafik in den mobilen Geräten reicht doch gerade so aus um das alles mit 60 Hz oder etwas mehr darstellen zu können. Alles was darüber hinausgeht, vor allem aber jegliche Anwendungen/Spiele welche die Grafik(-Einheit) benötigen sind eigentlich direkt außen vor. Mit der Auflösung benötigt man nicht nur viel GPU Power sondern vor allem noch viel VRAM. Beides hat ein Mobilgerät nicht zur Genüge!
        .
        Aber klar für n bisschen Rumklicken reicht es. Bloß keine Apps installieren :-P

      • Vieles was Apple in letzter Zeit produziert ist meiner Meinung nach nicht Apple like.
        Ich bin zwar kein Jobs Anhänger aber ich denke wenn er den Laden noch führen würde, wäre vieles anders.

      • Überraschung der Laden hat sich weiterentwickelt. (ihr seid die letzten die das mitbekommen) Und Steve der fast zum 4. mal Schimmel ansetzt würde sich über eure Sprüche im Grabe umdrehen. Profitipp: Nicht zufrieden? Dann ab zu Konkurrenz. Bin seit iOS 2.0 dabei, würde aber Steve den Laden weiter führen wäre ich wohl nicht mehr bei iOS. Es hat sich viel gutes getan.

      • Und wer antworten haben möchte was sich denn alles getan hat der soll mal sein Grips anstrengen und nicht dumm nachfragen. Starthilfe gebe ich „iPad Mini“ und jetzt weiter spinnen. Ich wäre froh wenn die stehengebliebene Apple-Kunden wirklich zu Konkurrenz mal gehen würden. So lernt man erst wieder etwas schätzen.

      • Twittelatoruser

        Das ist Schwachsinn, dass Macs angeblich nicht mehr als für Office taugen soll. Gerade im grafischen Bereich waren und sind die Macs die besten Geräte. Im Bereich der Bildbearbeitung ist Farbneutralität (Farbwiedergabe zwischen Bildschirm und Gedrucktem) sehr wichtig, was gerade bei den Macs zumindest grob per Default gewährleistet ist (außer bei evtl. externen Bildschirmen nicht von Apple). Dies ist in Win nur mit viel und in Linux mit noch viel mehr Aufwand vergleichbar möglich (wobei bei nicht-Apple-Geräten oft der Bildschirm ersetzt werden muss, da sie um billiger zu sein oft schlecht sind – sonst kommt man schnell in Preisregionen von Apple-Produkten). Wer nur Office braucht, für den reicht Win und Linux aus.

        Nur im 3D-Bereich sieht es leider anders aus. Da Apple für Grafikkarten von Ati/AMD oder Nvidia entwickelt, sind sie für Apple-Geräte zwar optimal farbneutral, aber leider sind 3D-Simulationen leider schlecht. Unter Win und Linux gibt es Treiber von den Herstellern, weshalb für 3D eher Win oder Linux zu bevorzugen ist. Außer für 3D und 10 bit Farbumgebungen sind Macs sonst immer optimal.

      • Twittelatoruser

        Ähm, die Pauschalisierung von mir ist leider vermutlich unverständlich. 3D-Simulationen auf den Macs sind nicht schlecht im Sinne von Qualität, sondern langsam (also schlecht im Sinne von Schnelligkeit des Renderings). Dies betrifft natürlich auch viele Spiele, die bevorzugt 3D simulieren.

      • Wenn man richtige Farbneutralität erreichen möchte, dann sind die Apple Displays genau so Ungenügen wie alle anderen. Die Farben sind einfach viel zu knallig bei allen. Nicht umsonst gibt es Eizo und Co…

      • Twittelatoruser

        Marcel, da habe ich anscheinend andere Erfahrungen. Per Default sind eigentlich viele Macs mit Bildschirmen von Apple relativ farbneutral. Für recht gute Farbneutralität muss man natürlich auch auf den Macs einen gewissen Aufwand betreiben, da die Umgebung die Farbwiedergabe beeinflusst. Man muss in OS X für einigermaßen akzeptable Farbneutralität nichts konfigurieren. Bei PC’s ist es leider oft so, wenn es überhaupt geht. Die PC’s sind nach meiner Erfahrung bei den Bildschirmen oft schlecht (aber auch dafür viel billiger). Ich kenne natürlich nicht alle Apple-Bildschirme, aber die paar, die ich sah, waren nicht knallig. Der Eindruck knallig entsteht vielleicht, weil Win in der Regel immer zu dunkel ist und zu niedrige Gammawerte hat. Vermutlich empfindest du deshalb die Bildschirme zu knallig.

      • Twittelatoruser

        Mit „die paar“ meine ich ca. 20 und 5, die ich aktiv nutze.

  • @DenkNN: Wenn Du Deinen Grips auch anstrengen würdest, würdest Du wissen, das Jobs noch lebte, als das iPad Mini entwickelt wurde. Was meinst Du, was Apple schon alles in der Pipeline hatte, als er noch lebte.

    • Twittelatoruser

      Das iPhone 6 soll das erste iPhone aus Kochs Feder stammen. Wie man an den Verkaufsstatistiken sieht, hatte er mit der Größe (leider) recht.

      • Wieso leider recht?

        Ich war lange Gegner von großen Telefonen. Bis ich mal ein Note in die Hand bekam. Leider kann ich einfach nichts mit Android anfangen…
        Bin jetzt aufgrund eines kleinen Zwischenfalls mit meinem 5s auf ein 6+ umgestiegen, das ganze jetzt seit 2-3 Tagen vielleicht und ich will jetzt schon nicht mehr das 5,5 Zoll Handy mit iOS missen.

        In meinen Augen war es eine gute Entscheidung auf den Zug aufzuspringen :)

      • Twittelatoruser

        Steffen, da magst du recht haben. :)

        Nutzen tue ich nicht so etwas. Derzeitig bin ich noch bei 4″, da ich denke, dass ein Telefon mit einer Hand bedienbar sein muss. Aber evtl. gewöhne ich mich an 4,7″ oder 5,5″ und möchte es vielleicht nicht mehr missen, wie beim 3,5″ iPhone 4 bereits geschehen. Dort dachte ich, dass Retina nur ein nettes Gimmik sei, aber als ich es nutzte, stellte ich mir die Frage, wie ich Geräte niedrigerer Auflösungsdichte überhaupt ertragen konnte. :)

      • Twittelatoruser

        Und ich musste zu dieser Zeit das iPad 1 ertragen … :)

    • Genau.
      @DenkNN
      Nur weil Apple in letzter Zeit nicht mehr so gut ist, heißt es nicht, dass die Konkurrenz besser ist.
      Ich bin außerdem seit iOS 1 dabei und bin der Meinung, dass die Qualität, mit der Zunahme der Features, abgenommen hat.
      Genau wie bei OS X, leider.

      • Twittelatoruser

        Es kommt darauf an, wie du Qualität definierst. Ich vermute in deinem Kontext die erhöhte Anzahl an Fehlern. In diesem Sinne gebe ich dir Recht, dass die Anzahl der möglichen Fehler größer geworden ist. Allerdings beklagten sich viele Benutzer wie eingeschränkt OS X ist und wie wenig „Freiheiten“ einem gegeben wird. Das hatte unter Jobs System. Desto weniger Freiheiten der Nutzer hat, umso unwahrscheinlicher ist es, dass Fehler im System vorkommen können. Das hat sich geändert, dass es endlich mehr „Freiheiten“ gibt. Dies hat aber den Nachteil, dass man technisch versierter sein muss um fast alle möglichen Fehler zu vermeiden. Dies kann ich bei mir bejahen, weshalb ich fast keine Fehler erlebe. Und wenn, dann viel weniger als unter Win und privat oft leicht lösbar wegen der FreeBSD Unix Basis, auch wenn Apple sehr viel am kernel und x-server geändert hat (und deshalb für OpenSource-Programme deshalb ein separater x-server gestartet werden muss, falls die App nur für POSIX-Systeme ist). Deshalb finde ich wie DNN, dass OS X kontinuierlich besser geworden ist. Leider ist OS X nicht mehr immer durch technisch unversierte Leute problemlos nutzbar, wie es unter Jobs ist. Aber die gewonnenen Möglichkeiten möchte ich nicht mehr missen.

      • Die Qualität kommt wieder. Apple ändert momentan nur sehr viel und macht hier und da etwas schlampige arbeiten. Aber in 1-2 Jahren ist wieder mehr als gut.

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