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Dropbox stellt DropboxPaper vor: Gruppenarbeits-Tool für Mac und iOS

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Der Cloud-Speicher-Anbieter Dropbox hat heute die öffentliche Beta-Phase seiner kollaborativen Arbeitsumgebung Paper gestartet.

Dropbox Paper Mobile Ext

Dropbox Paper: Bald auch auf iOS

Der Google Docs-Konkurrent soll die gemeinsame Arbeit an Dokumenten, Listen und Texten ermöglichen und wird sich sowohl im Netz als auch über eine spezielle iOS-Applikation für iPhone und iPad nutzen lassen.

Zwar sind die mobilen Anwendungen bislang noch nicht in den europäischen App Store-Filialen verfügbar, auf die Web-Oberfläche des neuen Dienstes DropboxPaper können interessierte Nutzer aber schon zugreifen.

Hier lassen sich Aufgabenlisten und Notizen ablegen, gemeinsame Moodboards erstellen und auf Wunsch auch Zusatzdienste wie etwa der Google Kalender einbinden.

Cover

Nach Angaben der Dropbox-Verantwortlichen wurde Paper im Laufe seiner privaten Betaphase bereits ausführlich getestet und zur Erstellung von über einer Million Dokumenten benutzt. Das neue Angebot sollte also relativ stabil laufen.

Unter paper.dropbox.com könnt ihr auf die öffentliche Beta des neuen Dropbox-Features zugreifen und sowohl neue Projekte erstellen, als auch eines von drei Beispiel-Dokumenten editieren. Am besten gemeinsam mit euren Kollegen versteht sich.

Cover 1

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03. Aug 2016 um 18:35 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wird dann bestimmt in 1 Jahr wieder gekillt – nein danke.

    • Es wird ja nur das gekillt, was nicht genutzt wird. Sie probieren Dinge aus – und das ist auch gut so.

      • stimmt ja gar nicht – die killen, was ihnen beliebt auch dinge, die noch viele hundertausende nutzen.

        vollkommen unsinning, etwas zu schaffen, dass es schon gibt, und dann nach ein paar jahren zu killen.

        dropbox hat überhaupt seinen vorsprung eingebüsst und ist nur mehr eine zeitliche randnotiz und datenbringer für die nsa – condoleca rice sorgt schon dafür

      • Was haben sie denn „gekillt“, das Hunderttausende genutzt haben? Klar, mich hat die letztes Jahr eingeführte Mindestsystemvoraussetzung für Macs etwas getroffen, aber es wäre dämlich, für PowerMac-Clients die Weiterentwicklung des Produkts zu erschweren.

        Übrigens, die Frau heißt Condoleezza Rice… und du glaubst ernsthaft, irgend ein anderer vergleichbarer Dienst handelt anders?

      • @DasMännchen:
        Sie wissen, was die Electronic Frontier Foundation (EFF) ist?

        In ihrem jährlichen Bericht „Who Has Your Back?“ hat die Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) Apple, Adobe, Dropbox, Yahoo, Wikimedia und WordPress.com mit am besten bewertet. Diese Technikfirmen erhielten jeweils *fünf von fünf erreichbaren Sternen für den Schutz der Nutzerdaten vor behördlichen Zugriffen.*

        Belobigt wurden sie damit für die Einhaltung vorbildlicher Datenschutzverfahren, die Information der Nutzer über staatliche Anfragen, die Offenlegung ihrer Richtlinien für Datenspeicherung, die Enthüllung von behördlichen Löschanträgen und die engagierte öffentliche Stellungnahme gegen Hintertüren. Ihre Bestnoten sind umso bemerkenswerter, da die Kriterien in diesem Jahr deutlich verschärft wurden. (Q: zdnet 6/15)

        Aber ich verstehe natürlich, dass Sie Ihre Vorurteile gerne pflegen wollen.

  • Sicher toll für den der es braucht.
    Für mich wäre es viel wichtiger, dass die Kontextmenüs am Macbook Pro wieder funktionieren, aber da geht seit längerer Zeit nix mehr und der Support schickt nur 0815-Hinweise, wie: Installieren sie Dropbox neu…

  • Dann bin ich mal gespannt, wie sich Paper zwischen Google und Quip positionieren wird. Gute Tools zum kollaborativen Arbeiten sind bisher ja doch eher Mangelware.

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