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Web-App Photopea: „Gratis-Photoshop“ im Browser

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10 Kommentare 10

Wenn ihr den Online-Bildeditor photopea.com noch nicht kennt, dann sichert euch die Seite direkt in euren Lesezeichen. Sowohl auf dem Mac als auch (eingeschränkt und am besten mit Tastatur) auf dem iPad einsatzbereit, versorgt euch Photopea mit einem Photoshop-Nachbau der erstaunlich viele Funktionen der Adobe-Anwendung implementiert hat.

Workspace

Erst seit Anfang des Monats ist photopea.com offiziell in Version 4.3 verfügbar und unterstützt seitdem auch den Export ausgesuchter Grafiken in sogenannte Slices (mehr dazu hier) doch dies ist fast schon zu speziell.

Grundsätzlich könnt ihr euch die Web-App als Bildbearbeitung im Photoshop-Stil vorstellen, die weder installiert noch aktualisiert werden muss. Ihr besucht lediglich die Webseite des Projektes, legt eine neue Datei an, öffnet ein vorhandenes Bild oder ein PSD-Dokument und setzt die gewünschten Eingriffe um.

Photopea bringt eine deutsche Benutzeroberfläche mit, ein Verständnis für Ebenen, smarte Objekte, Filter und zahlreiche Dateitypen mit.

Wer mit dem angezeigten Werbebanner und einer Undo-History von 30 Schritten auskommt kann Photopea in vollem Umfang kostenlos nutzen. Wer den Entwickler unterstützen, die Werbung ausblenden und seine Undo-History auf 60 Schritte verdoppeln will, zahlt $20 im Vierteljahr.

Offene Fragen (er)klärt die umfangreiche Dokumentation.

Photopea Screen

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12. Jul 2019 um 17:20 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    10 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Für meinen Geschmack ist GIMP nicht annähernd so schön vom UI und wie ich finde umständlicher in der Bedienung.

  • Aha und auf welchen Server lade ich dann meine ganzen Photoshop Projekte? Und wird ja vermutlich ein echtes Performancewunder sein… Adobe Photoshop richtet sich an Professionelle Anwender… für Hobby Pixel Athleten mag das genannte Tool hier ausreichen, aber es gibt auch genug andere Alternativen um Bilder zu croppen, drehen, skalieren und mal ne Schrift drüber setzen…
    Mit den Afinity Photo und Dedigner kann man schon ordentlich was anfangen.

  • Fragt sich beim Upload der Bilddateien bloß, was mit diesen passiert?!
    Bleibt es meines oder werden bei Nutzung des „Programmes“ gleich mal so eben die Bildrechte übertragen?
    Werbung oder 80,- Quadloos per anno?
    Ganz schöne Diskrepanz…

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