Steve Jobs wollte den iMac ursprünglich „MacMan“ nennen
Ken Segall, ehemals Kreativdirektor bei der lange Zeit für Apple tätigen Werbeagentur TBWA\Chiat\Day, befasst in seiner Buchveröffentlichung „Insanely Simple – The Obsession that Drives Apple’s Success“ mit dem unglaublichen Erfolg Apples in den letzten Jahren. In dem bislang leider nur auf Englisch veröffentlichten Buch gewährt Segall interessante Einblicke hinter die Kulissen und enthüllt beispielsweise die Tatsache, dass der iMac, wenn es nach Steve Jobs gegangen wäre, den Namen „MacMan“ erhalten hätte. Die Kollegen von der US-Webseite TUAW zitieren den ehemaligen Apple-Chef aus dem Buch:
„Wenn du nicht besseres als MacMan bieten kannst, wird es dieser Name.“
Am Ende wurde es dann bekannterweise der iMac, Steve Jobs war von dieser Namenskreation zwar keineswegs begeistert, gab aber dennoch nach. Besser so, denn sonst hätten wir heute womöglich gar noch PodMans oder PhoneMans in der Tasche und ein Tablet namens PadMan auf dem Tisch.
In Deutschland lässt sich die englische Originalfassung des Buches in gedruckter Form zum Preis von 14,95 Euro über Amazon beziehen, die E-Book-Fassung kostet bei Amazon wie auch im iBookstore nur 9,99 Euro. Zudem ist der Titel als vom Autor gelesene 7 Stunden lange Hörbuchfassung erhältlich, im iTunes Store fallen hierfür 19,99 Euro an, wer ein Hörbuch-Abo bei Audible hat, bekommt den Titel dort bereits für 9,95 Euro. Wie ihr bei Audible ein Hörbuch eurer Wahl kostenlos erhalten könnt, haben wir hier erklärt.