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Familienzuwachs zum Kampfpreis

Raspberry Pi 3 Model A+: Neuer Mini-Computer etwas kompakter

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Acht Monate nach der Markteinführung des Raspberry Pi 3 Model B+ hat die in England beheimatete Raspberry Pi Foundation jetzt eine neue Kompaktversion des Bastel-Rechners vorgestellt, den wir unter anderem in unserer kontaktlosen Musikbox für Kinder verbaut haben.

Raspberry Pi 3 Model A Plus

Der Raspberry Pi 3 Model A+, der zum Kampfpreis von 26,99 Euro in den Markt startet, kommt mit einem auf 1.4GHz getaktetem Prozessor und besitzt ein WLAN-Modul, das sich auf die Kommunikation mit 5GHz-Netzen versteht. Nach Angaben der Macher mit einer besseren Wärmeableitung als der Raspberry Pi 3B+ versehen, verzichtet das Model A+ auf einige Ports um so auf einen kleineren Formfaktor setzen zu können.

Ähnlich wie der original Raspberry Pi 1 Model B+ wenige Monate nach seiner Ausgabe 2014 von dem günstigeren und nicht ganz so kraftvollen Model A+ flankiert wurde, ergänzt das Model A+ des Raspberry Pi 3 nun erneut die performantere B+ Version.

Raspberry Pi 3 Model A+ kommt mit:

  • 1.4GHz 64-bit quad-core ARM Cortex-A53 CPU
  • 512MB LPDDR2 SDRAM
  • Dual-Band 802.11ac WLAN und Bluetooth 4.2/BLE
  • Verbessertes USB-Booting
  • Verbessertes Thermalmanagement

Hierzulande wird das neue Modell unter anderem vom Rasppi Shop vertrieben. Ein offizielles Case soll noch im laufenden Jahr folgen.

In some ways this is rather a poignant product for us. Back in March, we explained that the 3+ platform is the final iteration of the “classic” Raspberry Pi: whatever we do next will of necessity be less of an evolution, because it will need new core silicon, on a new process node, with new memory technology. So 3A+ is about closing things out in style, answering one of our most frequent customer requests, and clearing the decks so we can start to think seriously about what comes next.

Raspberry Pi 3 Model A+

Musikbox für Kinder

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15. Nov 2018 um 18:12 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Mit dem Musikbox-Konzept könnte man tatsächlich eine altertümliche Musicbox umbauen, indem man auf die Plattenlabels versteckt die RFID-Sticker klebt.. Muss ich mir mal merken…

    • Jep, guter Fund und sicher die sinnvollere Basis für den Anwendungsfall. Billiger und ohne Hoch- und Runtergefahre. Nimmt man statt des Arduinos ein NodeMCU, kann das zusätzlich als Server für ne Eltern App im lokalen Netzwerk zur Steuerung via Browser herhalten. Das NodeMCU lässt sich wie alle ESP8266 Boards auch mit der Arduino IDE in C programmieren, ist aber wlan fähig. Für mich dadurch der bessere Arduino in fast jedem Projekt.

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