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Mit Energieeffizienzklassen G

Odyssey G9: Samsungs neuer 49-Zoll-Bildschirm auch als Dumb-Display

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23 Kommentare 23

Der koreanische Technologie-Riese Samsung hat sein Portfolio an Bildschirmen um einen neuen SchreibtischRiesen ausgebaut, der auf eine beachtliche Bildschirmdiagonale von 49 Zoll setzt, seine Auflösung jedoch auf die so genannte Dual Wide Quad High Definition (DWQHD) von 5.120 px x 1.440 px beschränkt.

OdysseyOLEDG91 728x410

Der neue Odyssey OLED G9 beerbt den im vergangenen Jahr präsentierten Odyssey OLED G8 und trägt auf dem deutschen Markt eine vergleichsweise üppige Preisempfehlung von 2.539 Euro.

Auch als Dumb-Display

Der Odyssey OLED G9 wird dabei in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Die Modellbezeichnung G95SC6 bezeichnet die Standard-Ausgabe mit Smart-TV-Applikationen, einem integrierten IoT-Hub, einem Gaming-Hub und einer begleitenden Fernbedienung. In der Version G93SC7 wird der Odyssey OLED G9 auch als reines Display ohne smarte Zusatzfunktionen mit nahezu identischen Spezifikationen angeboten.

Zu diesen gehört die Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz, die Verbindungsmöglichkeiten per DisplayPort 1.4, HDMI und MicroHDMI sowie ein integriertes USB-Hub. Der geschwungene 49-Zoll-Monitor setzt auf eine Seitenverhältnis von 32:9 und bewirbt die Integration des HDR-Standards „VESA DisplayHDR True Black 400“. Lediglich der integrierte Neo Quantum Prozessor fehlt der Ausgabe ohne Smart-Funktionen.

Samsung Specs G9

Energieeffizienzklassen G

Das neue 49-Zoll-Flaggschiff, das vergleichbar mit zwei nebeneinander aufgestellten WQHD-Monitoren ist, richtet sich mit seinem Curved Radius von 1.800R vornehmlich an Gamer, die wert auf schnelle Reaktionszeiten und ein weites Sichtfeld legen, kann mit seinen integrierten 5-Watt-Lautsprechern aber auch auf Produktiv-Arbeitsplätzen aufgestellt werden. Kleines Manko: Auf der Skala der neuen Energieeffizienzklassen kommt der neue Odyssey G9 nur auf ein G und besetzt damit die schlechteste Bewertung.

13. Jun 2023 um 06:56 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Genau meine Thematik im Moment: ich hoffe es findet sich jemand der mein gewünschtes Szenario eventuell bereits selbst betreibt oder ausprobiert hat: Apple unterstützt ja die Funktion aus einem Display zwei zu machen nicht richtig. Ich will also den Ultrawidescreen „teilen“ so dass ich zwei native Bildschirme habe ohne den Rand dazwischen. Das geht bei Windows per Software bei Mac wie so vieles in Sachen externer Bildschirm nicht.

    jetzt meine ich Überlegung: Funktioniert es das man einen ultrawidescreen per Picture BY Picture teilt und dann einfach mit zwei Kabeln an ein und den selben Mac abschließt? Dadurch sollte sich doch das Szenario realisieren lassen dass macOS denkt man hätte zwei native Geräte?! Hat das schon mal jemand ausprobiert? Ich weiß es gibt auch Tools wie Rectangle oder BetterSnap, zwei getrennte Desktops sind zum arbeiten für mich allerdings noch effizienter…

    • Ich möchte nicht Deine Erwartungen dämpfen, aber ich betreibe den G9 (Vorgänger) mit einem aktuellen Mac Book Pro. Wenn ich beide Display Ports an die Docking anschließe, wird leider immer nur ein Monitor erkannt. Mit einem Windows Rechner erkennt er zwei Bildschirme. Kann natürlich auch an der Docking hängen, dass die der Mac nicht 100% unterstützt.

    • Hi, ich besitze seit ein paar Jahre einen Odyssee G9 49-Zoll Monitor in Verbindung mit einem Mac Studio.
      Deine Idee mit dem picture Mode und 2 Kabeln habe ich bis jetzt nur auf einen Windows Rechner probiert. Und da ging es super.
      Jedoch kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass ein großer Bildschirm wirklich einfach zu bedienen ist (mit zum Beispiel Rectange).
      Melde dich einfach wenn du noch mehr fragen hast.
      P.S. Wenn du dir so einen Monitor kaufst, achte darauf welche Kabel du benutzt. Nicht alle unterstützen die Auflösung. Damit hatte ich am Anfang Probleme.

    • Ja wenn der Monitor PBP unterstützt ist das möglich. Aber Achtung, mein AOC 49″ UWQHD Monitor hat dann zum Beispiel auf den beiden Abschnitten jeweils eine andere Farbtemperatur was sich einfach nicht beheben lässt (bekanntes Problem). Außerdem ist es etwas unpraktisch, dass der Monitor Mittelpunkt (vor dem du ja sitzen solltest) dann ja nicht mehr der Mittelpunkt ist. Ich arbeite unter MacOS und Linux mit dem vollen Monitor und teile den Monitor in 3 Teile auf.

    • Verstehe den Vorteil von deinem Wunsch nicht. Mit rectangle sollte das effizienter und schneller gehen. Auch kannst du dann schnell mal doch fullscreen machen.

    • Also ich hab nen LG mit 5k2k Auflösung. Habs grad ausprobiert. 1x USB-C und 1x HDMi angeschlossen -> Zwei Monitore im PBP Beide mit 2560×2160 Auflösung :D

      Also Mac kanns (Hab nen MBpro mit nem M1Max von 2021)

      • Hammer, perfekt. Vielen Dank für die vielen Infos. Es stimmt schon dass man dann, wenn man ihn zentral aufstellt immer auf die Schnittstelle schaut. Muss mal gucken wie sich das dann anfühlt.

        Vor allem bei der Arbeit mit IntelliJ finde ich die Kompatibilität mit zwei Displays deutlich besser als mit nur zwei Fenstern. Aber vielleicht gewöhne ich mich auch dran, nutze jetzt auf einem 27er betterSnap sehr häufig. Gut auf jeden Fall, dass der PBP Mode mit zwei mal dem gleichen Max funktioniert!

    • Ich hatte mal ein Macbook testweise per DP und HDMI gleichzeitig mit einem Bildschirm verbunden. In den Einstellungen wurde der Monitor dann als zwei Monitore erkannt. Ich würde daher vermuten, dass das funktioniert.

  • In 5 Jahren werden uns solche Bildschirme wie ein altmodisches Relikt erscheinen. Apple Vision Pro wird die Relevanz von Bildschirmen ganz grundsätzlich in Frage stellen ..,

  • Gibt es eigentlich keine „breiten“ Monitore/Displays die dann auch mal echte 2faxh 4K schaffen?? Es endet immer bei 1440p statt bei 2160p

  • was sollen denn immer diese bekloppten 1440 zeilen? wann gibts endlich mal schnelle monitore mit 2160? da ist mein 1,5 jahre alter 38″ alienware mit 1600 immernoch ein exot. zwar nur 144hz, aber immerhin..

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