Mit Ethernet, HDMI, PD, Kartenlesern und mehr
Nomos NU1 Air Spacemate: Neue 12-in-1-Dockingstation von Baseus
Mit der Nomos NU1 Air Spacemate bringt der Zubehör-Anbieter Baseus eine neue 12-in-1-Dockingstation auf den Markt, die sich hierzulande ab sofort bestellen lässt und spätestens am Donnerstag in die Auslieferung gehen soll.
Das Modell richtet sich an Nutzer, die eine zentrale Schnittstelle für Datenübertragung, Videoausgabe und Stromversorgung benötigen. Die kompakte Station bietet zwei HDMI-Ausgänge mit 4K@60Hz-Unterstützung, zwei USB-C-Anschlüsse mit 10 Gbps, zwei USB-A-Anschlüsse mit 5 Gbps sowie zwei weitere USB-A-Anschlüsse mit geringerer Übertragungsrate. Ergänzt wird die Ausstattung durch einen 100-Watt-PD-Eingang, einen Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie Steckplätze für SD- und microSD-Karten.
Leider nur für Nutzer von Windows-Systemen wirklich interessant ist die Möglichkeit, zwei externe Bildschirme unabhängig voneinander zu betreiben. macOS unterstützt diese Funktion aufgrund technischer Einschränkungen nicht, sodass zwei dort angeschlossene Monitore identische Inhalte anzeigen würden.
Intelligente Stromverteilung und Schnellladefunktion
Die neue Dockingstation ist mit einer automatischen Leistungsverwaltung ausgestattet, die erkennt, welche Anschlüsse aktiv genutzt werden, und die Stromversorgung entsprechend reguliert. Zusätzlich lässt sich per Knopfdruck ein Energiesparmodus aktivieren, bei dem alle Anschlüsse bis auf den Ladeport abgeschaltet werden. Diese Funktion eignet sich insbesondere für das Laden über Nacht, ohne unnötige Energie zu verbrauchen oder angeschlossene Geräte aktiv zu halten.
Mit einer maximalen Ladeleistung von 100 Watt soll das Gerät auch leistungshungrige MacBooks zügig mit Energie versorgen. Datenübertragungen erfolgen über die USB-C-Anschlüsse mit bis zu 10 Gbps, was den Transfer großer Dateien innerhalb weniger Sekunden ermöglicht.
Die Dockingstation ist in einem grauen Aluminiumgehäuse gehalten und wird über Amazon zu einem Listenpreis von rund 100 Euro angeboten. Zum Verkaufsstart drückt ein 20-Prozent-Rabattcoupon auf der Produktseite den Preis auf nur noch 79,99 Euro.
bin mit caldgit nun schon equipped, aber hätte es das teil schon gegeben, hätte ich mich allein schon des formfaktor wegens dafür entschieden.
Ich habe mich gegen beides decided.
Ich hab mich gegen beide decided.
Und gegen die Entscheidung einen vernünftigen Satz ohne Denglish zu schreiben.
XD
Die ist an sich gut, nur wenn alle Anschlüsse genutzt werden, zieht das Gewicht die Dock runter. Dabei hilft die Haltung am Tisch eher semi.
Aber ansonsten 3 Bildschirme am MacBook Pro M1.
Top für den Preis
Laut Text können die beiden externen Bildschirme dann aber nur den gleichen Inhalt anzeigen (Mac)
Bestätige aber drei unterschiedliche Monitore.
Wer braucht denn noch bitte den USB 2 Standard ?!
Hier!
Für gewisse Geräte oder Anwendungen ist es absolut ausreichend. Ich wette, viele Anwender merken den Unterschied zwischen den blauen und schwarzen Anschlüssen nicht. Mir geht es manchmal auch so. Ich achte nicht immer darauf und dann dauert es eben einen Ticken länger.
Hier.
Für ein Mikro und ein Keyboard.
Klar, die laufen auch an nem usb 3 Anschluss, aber warum soll ich die damit belegen? Bringt keinerlei Vorteile.
Amazon : „Derzeit nicht auf Lager“
Quatsch. Ich hab’s grad bestellt
Dash hat die letzten aufgekauft!
tatsächlich Ist jetzt grad: Lager leer
Jetzt wieder für 122,17€ zum vorbestellen drin
„ Leider nur für Nutzer von Windows-Systemen wirklich interessant ist die Möglichkeit, zwei externe Bildschirme unabhängig voneinander zu betreiben. macOS unterstützt diese Funktion aufgrund technischer Einschränkungen nicht, sodass zwei dort angeschlossene Monitore identische Inhalte anzeigen würden.“
Das stimmt so aber nicht. Wenn man Thunderbolt nehmen würde, könnte man auch zwei Monitore mit einem Kabel betreiben. Siehe z.B. die CalDigit Thunderbolt 4 Station. Das geht auch mit einem Mac.
Wenn man natürlich nur popeliges USB :-) nimmt, geht das nicht.
Wäre aber auch ein Rückschritt zum Vorgängermodell, die Mac-Version kann mit der Display-Link Software zumindest an meinem M1-MacbookPro zwei HDMI-Monitore + das Notebookdisplay mit unterschiedlichen Inhalten nutzen.