Neue iMacs: Flaggschiff unterstützt 64 GB RAM – Speicher bei 21″-Modellen fest verlötet
Der US-Anbieter Other World Computing hat sich auf Hardware-Upgrades für Macs spezialisiert. Kein Wunder, dass die Techniker die gestern neu vorgestellten iMacs gleich mal mit Blick auf ihre Erweiterbarkeit unter die Lupe nehmen. Erste Tests deuten an, dass der neue 27“-iMac mit 5K-Bildschirm mit bis zu 64 GB Arbeitsspeicher problemlos klar kommt.
Für vorherige iMac-Modelle hat OWC Upgrade-Kits mit maximal 32 GB angeboten, für den neuen 27-Zöller sollen in Kürze schon Upgrades it 32, 48 und 64 GB verfügbar sein. Apple erlaubt beim Kauf eine maximale Ausstattung 32 GB RAM.
Für Käufer des ebenfalls neu vorgestellten iMac 4K und auch der Modelle mit Standard-Bildschirm gilt: Kauft das Gerät am besten mit der maximalen RAM-Ausstattung. Apple selbst hat in den technischen Daten durch den Vermerk „On-Board“ bereits angedeutet, dass sich der Arbeitsspeicher im Nachhinein nicht tauschen lässt. OWC hat nach einer ausführlichen Analyse des neuen 21,5“-iMac noch einmal bestätigt: Der RAM ist fest mit dem Motherboard verbunden.