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Neue iMacs: Flaggschiff unterstützt 64 GB RAM – Speicher bei 21″-Modellen fest verlötet

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38 Kommentare 38

Der US-Anbieter Other World Computing hat sich auf Hardware-Upgrades für Macs spezialisiert. Kein Wunder, dass die Techniker die gestern neu vorgestellten iMacs gleich mal mit Blick auf ihre Erweiterbarkeit unter die Lupe nehmen. Erste Tests deuten an, dass der neue 27“-iMac mit 5K-Bildschirm mit bis zu 64 GB Arbeitsspeicher problemlos klar kommt.

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Für vorherige iMac-Modelle hat OWC Upgrade-Kits mit maximal 32 GB angeboten, für den neuen 27-Zöller sollen in Kürze schon Upgrades it 32, 48 und 64 GB verfügbar sein. Apple erlaubt beim Kauf eine maximale Ausstattung 32 GB RAM.

Für Käufer des ebenfalls neu vorgestellten iMac 4K und auch der Modelle mit Standard-Bildschirm gilt: Kauft das Gerät am besten mit der maximalen RAM-Ausstattung. Apple selbst hat in den technischen Daten durch den Vermerk „On-Board“ bereits angedeutet, dass sich der Arbeitsspeicher im Nachhinein nicht tauschen lässt. OWC hat nach einer ausführlichen Analyse des neuen 21,5“-iMac noch einmal bestätigt: Der RAM ist fest mit dem Motherboard verbunden.

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14. Okt 2015 um 09:13 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    38 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Apple hat auch den SSD Speicher bei 1TB Fusion Drive auf 64GB reduziert

    • Wieviel GB hatte den die SSD beim 1TB Fusion Drive vorher? Rechen 64GB überhaupt für das Betriebsystem mit ein paar Programmen? Oder hab ich nen Denkfehler? Bei meinem Windows- PC läuft das Betriebssystem und alle installierten Programme auf eine SSD mit 128 GB und sämtliche persönlichen Daten (Dokumente Bilder Videos Musik) ist auf der 1 TB großen mechanischen Festplatte. Möchte nämlich demnächst zu Apple iMac wechseln!

      • „Reichen“

      • Bei meinem iMac sind es noch 128GB SSD.

      • Verwechselt da grad jemand Festplattenspeicher mit Arbeitsspeicher?

      • OS X schiebt die Daten (dazu zählen auch Programme) dynamisch im Hintergrund hin und her, so dass immer die geeignetsten Daten auf der SSD liegen. Nach Außen sieht der Speicher für den Benutzer wie eine einige Festplatte aus.
        Bei 1GB Fusion Drive sind es jetzt sogar „nur“ 24GB Flash Speicher (dafür auch günstiger)
        Bei 2GB Fusion Drive sind es nach wie vor 128GB Flash Speicher

      • 64GB wird im Vergleich zu 128GB schon zu einem anständigen Performanceeinbruch führen…aber Apple muss ja sparen!
        Da die Preise für 1TB-SSD mittlerweile erschwinglich sind, sollte man von 64GB Flash mit 1TB Klumpfuß absehen und lieber gleich eine SSD nachrüsten…

    • Noch knausriger! Apple hat den Flash Speicher in der Grundausstattung mit 1Tb Fusiondrive auf 24 Gb Flash Speicher gekürzt. Vorher waren es 128 Gb. Jetzt muss man 3 Tb Fusiondrive nehmen um 128 Gb Flash Speicher zu erhalten.

      • Noch viel knausriger: die iMacs haben als Grundausstattung keine Fusion mehr sondern normale HDD’s und beim kleinen iMac glaub ich sogar nur mit 5400 Umdrehungen. Das ist 2008 Niveau!

      • ABDC das war beim iMac schon immer so.
        Fusion Drive musste Separat gewählt werden.

      • Der erste iMac hatte serienmäßig eine Fusion. Das war darauf bezogen ;)

      • …iMac mit 5k.

  • Und was ist wenn es mal kaputt geht ? Kann man dann die Portmonee ganz schön weit aufmachen denke ich das ist sehr praktisch natürlich und der GRÜN wie sich dann verkauft resourcen schonend…

  • OMG, zu dem Thema hab ich jetzt interesse halber mal bei Apple nachgesehen, wie viel RAM in den neuen iMac verbaut ist. 27 Zoll Modell für 2599€ hat nur 8 GB RAM. Das Upgrade auf 32 GB kostet zusätzlich 720 €

    Also das ist ja mal wirklich jenseits von gut und Böse. Hab letztens meinen PC auf 32 GB erweitert. Kostet nichtmal 160€ und der RAM ist sogar noch schneller.

    Und als wäre es nicht so, dass Hardware relativ schnell altert…..
    So ein Mac ist auch nicht für die Ewigkeit.
    Alle 5 Jahre 3500-4000€ für mittelmäßige Office-Hardware (Die Grafikkarte ist eh ein Witz) ist jetzt nicht gerade attraktiv.

    Ja, das Display ist verdammt teuer, aber die Aufpreise für die Hardware sind einfach lächerlich.
    Dafür, dass man beim „Upgrade“ bzw. Wechsel des Mac nach einigen Jahren dann wieder dieses Verdammt teuere Display mitbezahlen muss ist die Hardware einfach viel zu knapp bemessen.

    • Wer bitte sagt denn, das Du den Speicher von Apple für 720 Euro kaufen musst.
      Ich habe meinen iMac auch mit 32GB aufgerüstet und es hat keine 200 € gekostet.

      • Lies Doch mal Schimmel! Ist ab jetzt fest verlötet. Kommentare verfassen zu einem Bericht den man nichtmal gelesen hat

      • Lies Du doch mal Blödkasten! Im 27 Zoll Modell ist der Arbeitsspeicher nicht fest verlötet! Kommentare verfassen, zu einem Bericht, den man nicht einmal gelesen hat…

    • Der RAM ist nur beim 21,5 Zoll fest verlötet. Nicht beim 27 Zoll iMac.

    • Mh, also dass die Grafikleistung n Witz sein soll kann ich nicht bestätigen. Arbeite viel mit Adobe insbesondere großen Fotos und Videos – passt alles.

      Für den hiesigen „Heimanwender“ ist de Mac meiner Meinung nach eh nichts. Wer ein zuverlässiges Arbeitsgerät haben möchte schon.

      Also Hobbyschrauber kauft man sich ja auch kein Hilti oder Festool-Zeugs sondern Bosch und Mastercraft von Netto

      • Dein Kommentar ist der Knaller.

        Mal so am Rande. Ich und mein Kollege arbeiten auch mit Adobe . Was ich nur sau lustig finde ist, das mein Windows PC laut seiner Aussage schneller rechnet wie sein neuer iMac für das 3 fache an Geld.

        Da lach ich mich schlapp

  • Habe noch die neuen iMacs 21,5 Zoll abgewartet, weil ich einen neuen kaufen wollte. Aber diese Preise sind wirklich jenseits von Gut und Böse.
    Jetzt wirds doch ein Windows-Desktop mit dem nagelneuen Intel Skylake Core i7, 16 GB RAM, 250GB SSD + 1TB HDD, 4GB Grafikkarte und Windows 10 für nicht mal ganz 1300 €.
    … ich habe ja auch noch mein MacBook Air. Das muss reichen. ;)

  • Beim größten Modell ist der Prozessor geschrumft, kann das sein? Ich hab den iMac 5k mit i5 und 3,5GHz.
    Der neue hat nur noch 3,3

  • Christian Strube

    Es gab noch nie das Fusion Drive als Grundausstattung. Ich habe schon einige SSD in ältere 27″ iMacs nachgerüstet und daraus ein Fusion Drive erstellt. Von der Geschwindigkeit her merkte man keinen Unterschied zwischen 64 und 256 GB SSD.

  • Apple ist nicht mehr die Firma die ich vor 7-8 Jahren so schätzen gelernt habe. Dass man bei Apple mehr bezahlt und so manche Restriktion in kauf nehmen muss, war immer normal, und für mich auch ok, aber jetzt haben sie völlig die Bodenhaftung verloren.

    • Christian Strube
      • Ja das die meisten Fanboys das nicht bestätigen können liegt wohl an ihrer Verblödung. Ganz ganz schlimm. Und es gibt kein Medikament dagegen.

        Apple hat schon seit gut 2 Jahren in vielen Dingen die Bodenhaftung verloren.

        PS bin selber noch Nutzer von diverser Apple Hardware.

  • Der nächste Mac der feste RAM haben wird, werden die Books sein. Ich kaufe sowas nicht. Apple wird wohl langfristig die Schiene wie bei den iGadgets fahren. So lange die Leute es kaufen warum nicht. Ständig liest man das Apple im Mac Bereich wächst.

  • Leider ruckelt er weiterhin weil die Graka der Auflösung nicht gewachsen ist…

  • 64GB RAM Kits aus 4 Modulen zu je 16GB für den neuen iMac 27″ (Release 2015) gibt’s mittlerweile auf Amazon für nur 799 Euro. Sucht auf Amazon nach PACCOM 64GB iMac

    Und da mit Sicherheit irgendwann die Diskussion darüber aufkommt, ob RAM mit 1867MHz besser ist als 1600 oder 1333: Mit sämtlichen Performance Testprogrammen wird man keinen Unterschied merken. Das RAM selbst macht nur einen homöpathischen Teil der Performance eines Systems aus. Aber „zu wenig RAM“ macht einen Rechner definitiv langsam, weil er dann ständig auf die Platte auslagern muss.

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